Flughafen: „Der einzige, der ein Problem damit hat, sind Sie!“

Profit, Profit, Profit!
Profit, Profit, Profit!

Unglaublich! Das war einer dieser Momente, an denen einem klar wird, wie schön der Beruf des Journalisten doch eigentlich sein kann. 9.30 Uhr, Pressekonferenz am Flughafen Niederrhein, Flughafenchef Ludger van Bebber erläutert die aktuelle Lage des Flughafens. Hier war dazu ja schon einiges zu lesen, aber stimmt das auch so? Selbstzweifel sind mir ja nicht fremd, und bisher hatte sich der Geschäftsführer ja in Schweigen gehüllt. Nach seinem Vortrag, natürlich auch mit vielen blumigen Perspektiven, und einigen Fragen von mir lässt sich die Sache in einem Satz zusammenfassen: Alles stimmt!

  • Ja, der Flughafen wird auch im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung tätig, um seinen Profit im „Non-Air“-Bereich zu steigern. Da gebe es keinen Interessenkonflikt, die Methode Schlecker sei doch ganz was anderes, und im Übrigen, so van Bebber zu mir: „Der einzige, der ein Problem damit hat, sind Sie!“ Abwarten.
  • Ja, der Flughafen hat ein Gelände außerhalb des Flughafens angemietet. Dort wird der Flughafen weitere Parkplätze anbieten, um seinen Profit im „Non-Air“-Bereich zu steigern. Der Käufer (oder dessen Familie) sei als Berater von PriceWaterhouseCooper für den Flughafen tätig. Damit war die Sache erledigt, weitere Fragen zu den Details des Geschäftes, die ich nach der Pressekonferenz Herrn van Bebber persönlich stellte, weigerte er sich zu beantworten: „Dazu habe ich in der Pressekonferenz alles gesagt.“

  • Kein klares Ja wiederum kam von Ludger van Bebber wiederum auf meine Frage, ob der Flughafen am Ende des Jahres wie vereinbart den 26,5-Millionen-Euro-Kredit des Kreises Kleve zurückzahlen könne. Dazu würde zu gegebener Zeit etwas gesagt. Sind ja auch nur noch acht Monate. Als Gläubiger würde ich schon mal einen Plan B schmieden.

Als Staatsanwalt würde ich übrigens langsam mal anfangen, mir so meine Notizen zu machen.

Das Ganze folgt später (heute Abend?) ausführlich und mit schönen Originaltönen.

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Deine Meinung zählt:

29 Kommentare

  1. 28

    @Leitermann
    Warum diese Arbeitnehmerüberlassung und der Parkplatz evtl. auch ein Fall für den Staatsanwalt ist, ist eigentlich ganz einfach. Die passende Begrifflichkeit dazu heisst „Korruption“.

    Das findet heute nicht mehr so „platt“ wie bei Trienekens und der Müllverbrennungsanlage in Köln statt wo es noch bares auf die Hand gab. Heute sind die Instrumente der Günstlingswirtschaft und des sich erkenntlich zeigens subtiler. Warum werden Subaufträge an den Sohn von damit betrauten Kreisbediensteten vergeben oder Grundstücke von Strohmännern gekauft?

    Aber an einer Stelle gebe ich Ihnen recht; die Grenze zwische legal und illegal ist grau und dünn und deshalb sollte die Politik im Kreis Kleve auf eine Idee kommen die in anderen Kommunen und schon umgesetzt worden ist.
    Der Kreis Kleve (und seine Kommunen) brauchen eine(n) unabhängige(n) Korruptionsbeauftragten um derartige Auswüchse zu unterbinden.

    Vieleicht kommt ein Mitglied des Kreistages ja mal auf diese Idee.

     
  2. 26

    Was bitte schön ist an einer Arbeitnehmerüberlassung bzw. an einem Parkplatz ein Fall für den Staatsanwalt?

    Hier vermischen sich Fakten und Kommentar ganz gefährlich

     
  3. 25

    @Moyloch, aus einer Studie, die die Landfesregierung im vergangen Jahr in Auftrag gegeben hat:

    „Die untersten Tariflöhne in den drei großen Tarifverträgen liegen bei etwa 7,20 Euro. Der Lohnunterschied zwischen Leiharbeitnehmern und den Stammbelegschaften der Unternehmen ist oft beträchtlich. Aus der Studie ergibt sich, dass ein Leiharbeitnehmer in vergleichbaren Gehaltsgruppen 36 bis 45 % weniger als sein Kollege an der gleichen Werkbank verdient“
    Siehe auch http://www.politikblog-kleve.de/wp-content/uploads/2010/03/einkommenza.jpg

     
  4. 24

    @flügelstürmer Das ist im Kern die Geschichte, die ich ausrecherchieren will. Falls du mehr Infos hast, bitte gerne melden… (wird natürlich vertraulich behandelt)

     
  5. 23

    Das wäre mal was für spiegel tv oder so…
    Die „Vernetzungen“ sind schon interessant. Irgendwann müssen auch die hohen Herren sich der öffentlichen Meinung beugen!

    Also breit treten – schnell und an die richtigen Adressen!

     
  6. 22

    „ja, der Flughafen wird im Bereich Arbeitnehmerüberlassung tätig… um den Profit im „Non-Air“ Bereich zu steigern.“ Die Frage ist wie die Flughafen-gesellschaft davon profitiert, wenn sich ihr GF mit 40% an einer privaten Dienstleistungs-GmbH beteiligt und damit dieser Firma ein Monopol verschafft und jeglichen Wettbewerb in diesem Bereich verhindert.
    Klar ist, dass mit dem Flugbetrieb kein Geld zu verdienen ist, da so gut wie nichts reinkommt (O´Leary-Line zahlt nach wie vor nichts in Weeze).
    So lange (sorry Ralf) dieses Thema nur in deinem Blog diskutiert wird, die anderen Medien (Beispiel gestern Ralf Lachmann WDR … alles bestens am FH Weeze) über die positive Entwicklung des Flughafens aus der PK berichten, wird der gesamte „Kreis-Kleve-Tempelritterorden“ bemüht sein, Dich in die Ecke eines der Figuren von Cervantes zu drängen.
    Ich bewundere Deinen Mut, „allein gegen die Mafia“ vorzugehen. Nur Kleve ist nicht Hamburg.

     
  7. 21

    Sebastian Gilleßen war mal Mitarbeiter des Zeitarbeitsunternehmens quinta-com. quinta-com hat damals hervorragende Geschäfte mit einzelnen Kommunen des Kreises Kleve gemacht (z.B. Goch). Ermöglicht durch einen Modulvertrag des Kreises mit u.a. diesem Unternehmen, welcher fast eine Lizenz zum Gelddrucken enthielt. Vermittlungszahlen wurden nach oben geschraubt und wurden vom Kreis gerne kommuniziert. Auf der anderen Seite verdiente sich quinta-com eine goldene Nase. Staatlich subventionierte Zeitarbeit.

     
  8. 20

    Das eine Gesellschaft aus (steuer)rechtlichen Gründen Untergesellschaften gründen ist nicht ungewöhnliches. Hat schon mal jemand gezählt aus wieviele GmbH´s Bofrost besteht????
    Warum gehen eigentlich immer alle von einem Niedriglohn aus wenn es um LuZ geht? Es gibt tatsächlich LuZ Kräfte die weit über Tarif liegen.

     
  9. 19

    Der Herr van Bebber war zunächst ein Mann des Kreises Kleve, dann der Geschäftsführer einer kreiseigenen Gesellschaft und nun der Chef eines privatwirtschaftlichen Unternehmens von steuerzahlers Gnaden. Da will man halt die verbleibenden 10 oder 15 Jahre nutzen und auch reich werden. Sch… auf die Moral und die Ethik was Banker können … Ist ja schließlich nicht illegal.

    Mich stört die die Konzentration der Diskussion auf Herrn van Bebber obwohl er sich durch sein Verhalten disqualifiziert.

    Geschäftsführer der Zeitarbeitsfirma ist Herr Gilleßen junior. Ich frage mich die ganze Zeit welche Verpflichtungen müssen denn da wohl eingelöst werden um zugeschusterte Privilegien bei der Gründung des Unternehmens „abzutragen“ Welche Rolle spielt denn da ein Angestellter oder Beamter des Kreises der Macht seines Amtes auch noch die nächste Generation seiner Familie mit der Dankbarkeit seiner Günstlinge versorgen kann.

    An dieser Stelle wäre eigentlich eine freie Presse und die Lokalpolitik wieder im Spiel.

     
  10. 17

    Wer sich Ernst und Young als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aussucht, möchte mit großem Namen nach aussen seriösität vermitteln.

    Siehe Jahresblianz 2008

    https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=745ad0664e65b253bab678a96c3db777_0944&page.navid=detailsearchlisttodetailsearchdetail&fts_search_list.selected=a9b517aaa3a604c6&fts_search_list.destHistoryId=23020

    Da L.v.B. sich mit der Zeitarbeitsfirma ja auf rechtlich gesunden Füßen sieht,
    können wir Bürger ja nur noch hoffen, dass die Kreditverträge des Kreises genau so
    wasserdicht sind.

     
  11. 16

    @Wim Heuvens

    Respekt! Sie sind dann wohl der einzige, der das hier „realistisch“ sieht, alle anderen sind bloß hoffnungslose Idealisten.

    Trotzdem ist ja interessant, dass selbst unsere Arbeitsministerin Frau von der Leyen solche „profihaften“ Verstrickungen höchst ärgerlich findet und sie per Gesetz verbieten will. Siehe aktuelle SPIEGEL-Ausgabe.

    Ja haben die denn alle den Verstand verloren?

     
  12. 15

    unabhängig von den hintergründen des grundstücksgeschäfts interessiert auch mich ob denn der rest der anwesenden journalisten überhaupt keinen anlaß zur kritik sieht?

    sehen die vor lauter bäumen den wald nicht oder ist man hier im kleveblog nur überkritisch.

    sollte die rp sich weiterhin so zurückhalten werde ich das geld fürs nächste abo herrn weinreich, ai oder ähnlichem zukommen lassen. die hoffnung dass die nrz sich positiv hervor tut habe ich nicht.

     
  13. 14

    Wenn der Chef eines Unternehmens gleichzeitig Chef eines reinen Zeitarbeitsunternehmes ist, dessen Arbeitnehmer zu niedrigeren Löhnen in der Haupttfirma arbeiten, ist das für mich 1:1 Schlecker-Methode.

    Und damit habe auch ich ein Problem, lieber Herr van Bebber. Nicht nur Herr Daute. Und auch nicht nur mit der Zeitarbeit, sondern auch mit dem Parkplatzverkauf.

    Die eigentliche Frage ist aber nicht, ob andere Probleme haben, sondern ob Sie nicht demnächst einige ganz interessante Probleme erwarten könnten.
    Besonders wenn man so aufgeblasen auftritt wie Sie. Haben sie sicherlich von Manni P. gelernt.

    Nebenbei: Urlusa von der Leyen (CDU!) hat doch angekündigt,genau dieser Form von Leiharbeit jetzt zügig und wirksam einen Riegel vorschieben zu wollen?

    Oder wird selbige mal kurz ins Kanzleramt zurückgepfiffen und von Ronald McPofalla zurecht gestutzt: „Also, das mit dem Gesetzt geht so nicht, dann kann mein Kumpel vom Flughafen keine Leute mehr ausbeuten und Profit scheffeln.“

     
  14. 13

    @Wim Heuvens
    Richtig. Leider. Auch ich denke, dass eine gute juristische Beratung v. B. die Selbstsicherheit gibt. Aber:
    Nicht alles, was rechtlich ok ist, ist auch politisch oder wie Wim Heuvens es nennt ethisch in Ordnung. Deshalb ist die Aufarbeitung in den Medien so wichtig. Da die Printmedien zur Zeit irgendwie flügellahm sind, was diese Themen angeht, ist es klar, dass nur derjenige ein Problem zur Zeit damit hat, der mit sich mit diesem Thema auseinandersetzt.
    Deshalb würde auch mich interessieren, was denn die anderen Medienvertreter dazu sagen.

    In der Sache selbst bin ich noch nicht davon überzeugt, dass die Vorteile aus der Arbeitnehmerüberlassungsfirma dem Flughafen zugute kommen. Auch die Konstruktion der zusätzlichen Parkflächen ist denkbar schwach erklärt. Das Thema ist also noch nicht ausdiskutiert. Es bleibt auch noch zu Fragen, welche Folgen hieraus resultieren.

     
  15. 12

    >“Der einzige, der ein Problem damit hat, sind Sie!”<

    Ich zumindest habe halt auch ein Problem damit.

    Und als interessierter Bedburg-Hauer Bürger könnte ich eigentlich in der morgigen Einwohnerfragestunde des Gemeinderats meine Befürchtungen und Fragen zur Einflussnahme auf die Kreisebene o.a. äußern. Ein Teil meiner Steuern und Abgaben wird ja an den Kreis weitergeleitet. Damit werden offenbar Zustände mitfinanziert, die mir hinterfragbar erscheinen. Da sehe ich auch die Vertreter meiner Kommune in der Pflicht. Wenn diese es anders sehen, können sie mich ja überzeugen.

     
  16. 11

    >Unglaublich!

    Eigentlich ja erwartungsgemäß.

    >Alles stimmt.

    Das ist also die (sicherlich mit Spreen u.a. abgesprochene) Strategie:
    Wir stehen dazu, weil uns sowieso niemand was kann (oder will). Wenn die Unangreifbarkeit der eigenen Position tatsächlich so ist: sicherlich sinnvoll.

    >* Da gebe es keinen Interessenkonflikt,

    Die Interessen des Geschäftsführers eines einzig aufgrund des Geldes der Bürger existierenden Unternehmens sind andere als die Gewinnmaximierung für die privaten Geschäfte des Herrn van Bebber. Somit gibt es einen Interessenkonflikt.

    > und im Ãœbrigen, so van Bebber zu mir: „Der einzige, der ein Problem damit hat, sind Sie!” Abwarten.Der Käufer (oder dessen Familie) sei als Berater von PriceWaterhouseCooper für den Flughafen tätig.

    PwC, interessant. Hätte nicht gedacht, dass deren Berater und Prüfer sich so von Unternehmen instrumentalisieren lassen. Für die Nutzung eines scheinbaren familiären „Strohmanns“. Ich hatte das Unternehmen als seriös-distanzierter eingeschätzt.
    Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass diese Methoden und Verquickungen der „Beratertätigkeit“ im Sinne des Unternehmens PwC und dessen Ruf sind.

    > Kein klares Ja (…)

    Ich erwarte von einem verantwortungsbewussten Kreditgeber das frühzeitige Bewerten, ob der Kreditnehmer absehbar vertragsbrüchig werden wird und das Reagieren darauf.
    Da der Kreditgeber stellvertretend für die Bürger des Kreises agiert, ist hier Transparenz herzustellen. Es macht für die Haushaltslage 2010 einen großen Unterschied, ob und in welchem Ausmaß der Flughafen seine Verpflichtungen gegenüber dem Kreis erfüllt.

    > (…) Plan B schmieden.

    Der dürfte wohl bereits in den Schubladen liegen.

    Ich bin recht sicher, dass der Landrat die Wahrscheinlichkeit der vertragsgemäßen Rückzahlung kennt, er es nur nicht den Bürgern mitteilen wird. (Plötzlich einsteigende Flughafeninvestoren, die den Kredit ablösen, sind natürlich immer möglich…)

    > Als Staatsanwalt würde ich übrigens langsam mal anfangen, mir so meine Notizen zu machen.<

    Ich sehe dafür eher keinen Ansatzpunkt.
    —–
    Die bislang im Internet auffindbaren Artikel zum heutigen Pressegespräch sprechen nicht gerade für verantwortungsvoll-unabhängige Journalisten.

    Daher umso mehr für diese und die noch folgenden Infos:
    EIN GANZ GROSSES DANKESCHÖN !!!

     
  17. 10

    Hier am Niederrhein scheint ein Lehrer (?) irgendwo ein viel besuchtes Seminar mit den Themen

    – Normales Verhalten
    – Professionelles Verhalten
    – Ethik
    – Geschäftssinn

    zu veranstalten.

     
  18. 9

    Herr Spreen würde gut daran tun die Rückzahlung des Kredites am Jahresende 2010 sicherzustellen. Der Airport ist zwischenzeitlich zu 100% in der freien Marktwirtschaft angekommen. Da kann es nicht mehr richtig sein, dass der Kreis Kleve weiterfinanziert.

    Das Geld ist jetzt wesentlich besser im Bereich Bildung investiert. Besser noch ein paar namhafte Lehrstühle finanzieren und nicht mehr den Reiseflieger Ryanair.

    Schaut nach Nürburg, dort hat Herr Beck (MP Rheinland-Pfalz, vormals SPD-Chef) ca. 350-Millionen versenkt weil die Landesregierung dubiosen Privatfinaziers auf den Leim gegangen ist und unbedingt sein Leuchtturmprojekt Nürburgring durchziehen wollte.

    Man muss auch mal den Mut haben Projekte zu beenden, besonders wenn sie gerade erfolgreich erscheinen und noch etwas wert sind (sprich noch Geld vorhanden sein sollte). Politiker denkt dran: Der Kreis Kleve ist keine Bank!!!!!!!

     
  19. 8

    Das verkündet die RP:
    http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kevelaer/nachrichten/Ferien-Airport-erwartet-120000-Passagiere_aid_836173.html

    „Flughafen muss sein Geld verdienen“ – warum schreibt die RP nicht statt dessen“ LvB: Ich krieg‘ den Hals nicht voll“ ???

    Da kann man gespannt sein wer’s nun wie angeht, wer was wußte, wer wo mit drin hängt oder nicht! Spannend wäre es ja noch wenn’s in die Parteien gingen – so kurz vor der Wahl….

     
  20. 7

    Van Bebber verhält sich „normal“, läßt sich profihaft nicht aus der Reserve locken. Ethik und Geschäftssinn …. ich glaube, daß war einmal ….

     
  21. 6

    Meine Frage hat sich erledigt…….

    Qualle: WDR
    Flughafen Weeze bleibt auf Erfolgskurs

    Der Flughafen Weeze bleibt nach eigenen Angaben weiter auf Erfolgskurs. ……… Die Betreiber rechnen weiterhin mit zweistelligen Wachstumsraten beim Passagieraufkommen. Der Airport will den erwarteten 2,7 Millionen Fluggästen außerdem mehr Service bieten. …..Auch Parkflächen werden erweitert.

     
  22. 5

    @Ralf, was mich auch noch interessieren würde ist, was die anderen Kollegen Journalisten denn so zu Deinem persönlichen Problem sagen.

     
  23. 4

    Das mit dem Profit im „non Air“ – Bereich habe ich bezüglich der Arbeitnehmerüberlassung nicht so ganz verstanden.

    Der Profit geht doch nicht an den Flughafen sondern ist ein non Flughafen but van Bebber personal-Profit. Oder verkauft Angello die Arbeitsleistung an den Flughafen zu Selbstkosten ?

    Sehr merkwürdig ist das alles.

    @Ralf: Musstest Du für P1 3€ / Std. zahlen oder gab es ein Freiticket ?

     
  24. 3

    Hall0 Herr Daute,

    großes Kompliment für ihren Mut, weiter so. Werde es mit Spannung weiter verfolgen.

     
  25. 2

    Wer ehrlich glaubt die 26,5 Millionen würden an den Kreis zurück gezahlt der macht sich morgens die Hose mit der Kneifzange zu. Da werden schon andere Wege geschaffen damit das Geld „legal“ verschwindet, sich in Luft auflöst. Vielleicht sind die Millionen ja beim Börsencrash 2009 abgestürzt? Man darf gespannt sein welche Ausreden aus den Verwaltungen auf den Bürger nieder Regnen.

     
  26. 1

    Ralf, wie sehen es denn die anwesenden Kollegen?

    Nehmen die van B. die Zirkusnummer unbesehen ab, oder machen die sich mittlerweile auch ihre eigenen Gedanken zum Thema?