Etwas Entspannung, Werkführung auf dem Union-Gelände…

Hall of Rama

Tag des offen Denkmals, Schwerpunkt Industrie, Führung durchs Union-Gelände – das Interesse ist riesig, mehr als 150 Klever wollten sehen, was von »der Butter« übrig geblieben ist. kleveblog war mit der Kamera dabei. Hier ein paar Eindrücke. (Weil das Interesse so groß war, sollen in Kürze weitere Führungen angeboten werden.) Was in Zukunft mit dem Gelände geschehen soll, darüber berichtete in der vergangenen Woche die NRZ. Hier der Link: Café und Kneipe in die Margarine-Union.

Laboratoriummoratorium
Laboratoriummoratorium
Laborrelikte
Laborrelikte
Rohr-Schach
Rohr-Schach
Labyrinth
Labyrinth
Frischluftzufuhr
Frischluftzufuhr
Stahl auf Beton
Stahl auf Beton
Blick auf Burg
Blick auf Burg
Not-Aus Motorschutz
Not-Aus Motorschutz
Die Natur erobert zurück
Die Natur erobert zurück
Zeichen der Zeit
Zeichen der Zeit
Hall of Rama
Hall of Rama
continuous operation
continuous operation
Blick auf »die Verwaltung«
Blick auf »die Verwaltung«
Stahlagtiten
Stahlagtiten
Veröffentlicht am
Kategorisiert in Alles

Schreibe eine Antwort zu BeobachterAntwort abbrechen

6 Kommentare

  1. 6

    Der Abriss am alten Verwaltungsgebäude auf dem Gelände hat begonnen, die Außenfassade ist inzwischen abgetragen.

    Was ist aber mit der Belastung für die Umwelt, schließlich wurde der Bau in der damaligen Asbest-Ära hochgezogen, dem damaligen Baumittel schlechthin.

     
  2. 4

    Ich war auch dabei, war sehr interessant, aber ich fand es wurde ein wenig arg gefühlsduselig über die angebliche grandiose Zukunft dieses Geländes fabuliert – fast wäre die Dame abgehoben … Ob DAS alles wirklich SO kommt … Freuen würde es mich allerdings sehr.

     
  3. 3

    Das schicke Klever Eingangstor,wird wohl erst dann in eine anschauliche Grundfläche verwandelt,wenn Investoren den Kaufvertrag unterschrieben haben.Aber was soll es, auch Kleve kann nicht alles haben,entweder einen Oktoberfest Retter,oder eine schöne Aussicht für Bahnanreisende Gäste.Oder liegt es vll. daran,das die Politiker nicht wissen was sie auf dieser Fläche zulassen wollen.Da fällt die Suche nach Investoren natürlich schwer und das zögern des Grundstückbesitzers wird verständlicher.

     
  4. 2

    Da passen Ihre Bilder aber nicht so richtig zu den Aussagen des neuen Investors!! Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier „alle Jahre wieder“ mal was schönes für die Werthaltigkeit des Geländes in den Büchern in die Welt gesetzt wurde. Nur wäre das „Medium“ neu. Diese Wahnsinns-Meldungen aus Richtung der Eigentümerin kamen bisher immer von der RP. Welcher Interessent soll denn bei den Zuständen, die Sie heute abgelichtet haben, über Gastronomie, Handel oder sonstige Gegebenheiten ernsthaft nachdenken? Abgesehen von dem Zustand des gesamten Geländes um die „Fabrik“ drum herum? Und was da unter der Erdoberfläche „brodelt“ wird ganz bestimmt nicht ganz einfach zu beseitigen. Die alte Eigentümerin hat bei dem Verkauf dafür Millionenbeträge gezahlt… der Boden ist damit jedenfalls nicht saniert worden. Alles schön geblieben. Und Empfänger des Geldes wird wohl die Eigentümerin des Geländes gewesen sein. Sonst macht es wenig Sinn. Also von Café´s und Markthallen, sehe ich an der Stelle noch ganz lange nichts! Genau so wenig wie Investoren aus München oder die großen Möbelhäuser die hier schon alle seit Jahren stehen sollen. „Lachnummer“ sagt der Urheber dieser „Story“ gerne immer selber. Hier stinkt der Fisch nicht vom Kopf, sondern aus dem Boden!