Es geht um die Wurst

Klever in Berlin: Barbara Hendricks im Gespräch mit Lothar Quartier. Links Quartier-Mitarbeiter Lukas Jansen (Curry Q Kevelaer) (Foto: Facebook/Barbara Hendricks)

Ein Klever Gipfeltreffen auf der Grünen Woche: Am Stand der Metzgerei Quartier, wo Unternehmenschef Lothar Quartier unter anderem seine Currywurst im Glas bewarb, tauchte Dr. Barbara Hendricks auf. Die ehemalige Umweltministerin informierte sich bei Lothar persönlich über seine weiteren Pläne und rührte dann via Facebook auch gleich die Werbetrommel für den Metzger: „Zu Beginn des Jahres findet in Berlin traditionell die Grüne Woche​ statt“, schrieb Hendricks. „Mit von der Partie sind auch zahlreiche Aussteller aus dem Kreise Kleve mit vielen altbekannten und neuen Gesichtern – und ganz nebenbei der vielleicht leckersten Currywurst dies- und jenseits des Rheins. :-)“

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9 Kommentare

  1. 9

    Am Samstagabend gelangten wir nach dem Besuch einer Veranstaltung in Oberhausen an die Bar eines dort gelegenen Hotels, um dort noch einen „Absacker“ zu uns zu nehmen.
    Und siehe da, auch dort konnte man noch zu später Tagesstunde die Currywurst aus Kleve im Glas (fruchtig oder scharf) bestellen.

     
  2. 8

    Zum einen finde ich es gut, dass zwei Unternehmen aus unserer Region und unterschiedlicher Branchen miteinander so zwanglos kooperieren. Zum zweiten finde ich es als Besucher (nur ein Gast) der Ausstellung in Berlin toll, dass ein Klever Unternehmen sich in der Hauptstadt präsentiert. In Zeiten von Neid und Missgunst eine super Sache.

     
  3. 5

    @4. rd
    und jetzt meldet BILD bestimmt, Metzgerei aus der Provinz rettet Berlin vor dem Hungertod.

     
  4. 4

    Die Currywurst aus Kleve ist in der Hauptstadt der Currywurst offenbar heiß begehrt. Folgende Meldung kam gerade von Quartier: Es sieht so aus, als würde den Berlinern die Currywurst vom Niederrhein gut schmecken! Bei der Grünen Woche in Berlin war dem Klever Unternehmen CURRYQ jedenfalls die fruchtige Currywurst ausgegangen. Da man wusste, dass das Busunternehmen Stiehl sich auf den Weg nach Berlin machte, fragte man kurz an, ob die Reisegesellschaft bereit sei, hunderte von Gläsern Currywurst mitzunehmen und somit den Stand von CURRYQ zu retten!
    Das war für Andre´ Stiehl kein Problem und somit kann die Grüne Woche mit Currywurst im Glas weiterlaufen.

     
  5. 3

    Die Ãœberschrift veranlasst zu der Frage, ob Madame begriffen hat, das es in ihrer Partei „Um die Wurst“ geht?

     
  6. 2

    Apropos „Es geht um die Wurst“, was machen eigentlich die Gespräche mit den Abtrünningen aus der Klever SPD-Fraktion? Kehren die wieder zurück oder werden sie aus der SPD ausgeschlossen?

     
  7. 1

    Det kommt nich inne Tüte, wa ? Würde das vielleicht der Berliner sagen, oder ? Wegen der Currywurst. Das ist meiner persönliche Wahrnehmung und persönliche Meinung. 🙂