Eine verblüffende Entdeckung in Minden

Ein Vorbild für Kleve? Foto © Messerrjocke
Ein Vorbild für Kleve?

Sonntag, Tag der heiter gestimmten Beiträge. Diesmal eine Entdeckung aus Minden, die auch in Kleve denkbar erscheint…

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37 Kommentare

  1. 36

    In München kommt übrigens einer aus der Psychiatrie nicht mehr heraus, u.a. weil die Schreibmaschine bei den Behörden dauernd defekt ist;
    wer glaubt denn da noch an das Märchen, dass die Kommunen in der lage sind mittels hochkomplexer selbst erstellter Software und der doppelten Buchführung die kommunalen Beteiligungsstrukuren zu steuern ?

     
  2. 35

    Seit Menschengedenken haben die deutschen Kämmereien einfach gebucht; und jetzt sollen sie plötzlich doppelt buchen:
    Dann spielt auch noch die Software vom Rechenzentrum verrückt, und für eine vernünftige Software und neue teure Fachkräfte vom Arbeitsmarkt haben die Kommunen eh kein Geld mehr.

    Wer glaubt denn da noch, dass irgendeiner von denen den Schimmer eines Durchblicks hat ?

     
  3. 34

    In der (…) Zeitung ( s. #33 ) wird Herrn Haas‘ Antwort abgedruckt :
    ### Weitere Mitarbeiter der Kämmerei sind nachweislich nicht in den Fall verwickelt. ###
    Wie kann denn BEWIESEN werden, daß NIEMAND weiteres verwickelt war ?
    Wie kann bewiesen werden, daß es keinen rosa Elefanten gibt ?
    Bestenfalls hat sich trotz intensiver Recherche kein Hinweis ergeben,
    ein weiterer Mitarbeiter der Kämmerei könne involviert sein.

    à propos : Wie steht es mit MitArbeitern ANDERER Abteilungen ?

     
  4. 32

    Auf jeden Fall von der Stadt bei der Staatsanwaltschaft angezeigt und den TÄTER bestraft, das ist ja auch schon was.

     
  5. 31

    Aus der RP von heute:

    „429293,01 Euro der Stadt veruntreut – vier Jahre Haft

    Muss da auch jemand aus der Verwaltung seinen Hut nehmen ?
    Wenn, dann nur unterhalb der Besoldungsstufe A12, meinte ein Zuhörer. “

    In einer anderen Zeitung lese ich etwas von der Sparda Bank.
    Wie passt das denn mit der Sparkasse zusammen ?

     
  6. 29

    Leute wie Hoeneß können noch so viele Steuern unterschlagen – würde er in die Politik wechseln, besonders zu den Konservativen, eine große Wählerschaft wäre ihm sicher.
    Der deutsche Duckmäuser und Kleinbürger wählt mit Vorzug solche Leute.

     
  7. 28

    „Uli Hoeness hat übrigens 2012 die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste bekommen…..“

    Ja, unsere Moralapostel.

    Tue Gutes und rede darüber…..(oder lasse gute Freunde darüber reden).

    Der Friedmann, der predigt auch schon wieder im TV……..

    Was sind wir Menschen doch vergesslich und Programmdirektoren wiederliche Monetaristen.

    Der Uli wollte das Schweizer DBA-Abkommen „abwarten“.

    Super, so wollte er es regeln. Das glaube ich ihm gern.

    Deshalb hat er auch seinerzeit das Steueramnestiegesetz und das Strafbefreiungserklärungsgesetz abgewartet.

    Wenn nicht unsere Straßen und Brücken mittlerweile auseinanderfielen, „normale“ Bürger Schwimmbäder versuchen zu retten, der Harz-4 Empfänger einen dickeren Pullover anziehen soll, dann könnte man fast von dem berühmten Kavaliersdelikt des lieben Uli sprechen. So aber bleibt es das, was es zweifelsfrei ist: Ein asoziales Verhalten.

    Denn die dummen Hamsterradleistungserbringer, die werden ab Herbst wieder erneut zur Kasse gebeten.

     
  8. 27

    Uli Hoeness hat übrigens 2012 die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste bekommen…..

     
  9. 26

    BR.. Die Sparkasse Kleve war mal bis vor zig Jahren die Hausbank von Zevens. Die Äußerungen von BR kommen mir mehr als seltsam vor. KlePeter oder so.. Zevens hat nicht die Grundstücke der Stadt Kleve vor der Nase weggeschnappt. Die Stadt Kleve hatte ein Vorkaufsrecht an den Grundstücken und hat dieses NICHT ausgeübt! Hier wird in letzer Zeit ein völliger Blödsinn geschrieben!

     
  10. 25

    @ 24)
    meinte ich hier im blog gelesen zu haben, dass die Sparkasse hausbank von Zevens ist.
    Kann aber auch nichts mehr drüber finden.
    Nehmen wir das also zurück mit der sparkasse Kleve.

     
  11. 24

    @B.R. Meines Wissens ist die Sparkasse nicht die Hausbank von B. Zevens und seinen Unternehmungen. Kann aber auch sein, dass ich mich da täusche.

     
  12. 23

    Also,
    die Sparkassse ist doch die Hausbank von Zevens, oder nicht ?
    Die Hausbank von Zevens sorgt dafür, dass der einzige fähige Mitarbeiter in der Finanzabteilung in Untersuchungshaft landet;
    während die anderen, die nicht wissen, was dort abläuft, weiter arbeiten dürfen.
    Kommt mir alles ein bisschen seltsam vor.

     
  13. 22

    Wieso ist denn der städtische Mitarbeiter in Untersuchungshaft; nur weil der zuviel wußte ?
    Die anderen bei der Stadt scheinen ja nie was zu wissen.

    Wie soll das denn jetzt weitergehen bei der Stadt, wenn der einzige Mitarbeiter, der weiss wo die Gelder sind und der weiss, wie man bucht, in Untersuchungshaft ist ?

    Wieso läßt man denn die Sparkasse Kleve nicht erst mal nachforschen, wo die 16 Millionen und die 1.8 Millionen geblieben sind ?
    Man investiert das Kapital doch immer zuerst da, wo es die höchste Rendite bringt:
    16 Millionen; 1,8 Millionen; 0,4 Millionen

     
  14. 21

    Moment mal, dieser Grundstücksklüngel in Materborn hat doch eine Vorgeschichte. Hat der liebe Mom in seiner cleveren Art diese Grundstücke der Stadt Kleve seinerzeit vor der Nase weggeschnappt, in der Hoffnung, dass diese Grundstücke bald als Bauland einer erheblichen Wertsteigerung unterliegen. Die Stadt hat sich dann mit der Baueitplanung viel Zeit gelassen. Beleidigte Leberwurst halt. Reichswalde wurde vorrangig erschlossen.
    Und jetzt soll es dann zu einer Ãœberlassung an die Stadt gekommen sein? 2 Millionen unter dem Wert der Grundstücke? Welche Wertermittlung wurde denn verwendet? Ackerland oder Bauland?
    Ich glaube nicht, dass jemand in Kleve Grundstücke für 2 Millionen unter dem erzielbaren Maktwert veräußert.

     
  15. 20

    Der Herr Koenen wird schon wissen, wieso er behauptet, die Summe wäre mit Grundstückspreisen verrechnet worden;
    würde Herr Koenen behaupten, die Summe wäre mit Katzenfutterlieferungen an das Tierheim verrechnet worden, bestünde die Gefahr dass der katzenfutter-verteiler hier im blog Auskunft geben könnte, wo das Geld wirklich geblieben ist.

     
  16. 19

    Nr. 18 B.R. Mal gut, daß auch Sie sich auf die Wahrheiten besonnen haben. Diese Summe wurde mit dem Grundstückskaufpreis Zevens/Stadt Kleve am Siegfriedsportplatz verrechnet. Und dabei war ein gewisser Herr Haas, der sich an nichts mehr erinnern kann.

     
  17. 18

    Jepp.
    Ich muss zugeben, ich habe da jetzt zeimlich viel im Trüben gefischt.

    Ich dachte, ich hätte irgendwo mal gelesen, da seien Wasser, Strom Lieferungen von den stadtwerken angelaufen in Höhe von 1,8 Millionen, die als Insolvenzforderungen angemeldet wurden.
    Das scheinen dann aber wahrscheinlcih die 2 Millionen zu sein, die Stadtwerke zurückzahlen mußten an den Insolvenzverwalter.

    Irgendwo im Internet geistern ja auch Zahlen in Höhe von 16 Millionen Abschreibungen, die die Stadtwerke bzw. die Stadtwerke und die Stadt machen mußten.

    M.E. müßte man das aber streng trennen, weil die Stadtwerke nach der Rechtssprechung verpflichtet sind, die Preiskakulation nicht mit betriebsfremden Kosten zu belasten, bzw. überhöhte Gewinne zu machen, um die Kommunen zu finanzieren.

     
  18. 17

    Wenn – wie offenbar unstrittrig – kurz vor der Insolvenz
    glatt 2 Millionen an die StadtWerke überwiesen worden sind
    ( welche wieder zurückGezahlt werden mußten ),
    dann waren es doch eindeutig mehr als 1,8 Millionen an ausstehenden Wasser-, Strom-, Gas-Kosten.
    Sehr wahrscheinlich ganz erheblich mehr.

    Und wenn schon die StadtWERKE etliche Millionen großZügig gestundet hatten,
    dann sollen MüllGebühren, StraßenReinigung, AbWasser, Kanal, . . .
    à jour gewesen sein ?

    Wer’s glaubt, wird EhrenMitglied im Club der blauÄugigen UnterStadtFrevler.

     
  19. 16

    Oder anders ausgedrückt:
    Gemäß den Rechenkünstlern von kekscity entsprechen 1,8 Millionen Euro umgerechnet exakt 130 cm.

     
  20. 15

    Da muss man sich in Kleve aber mal langsam einigen, wo denn die 1,8 Millionen geblieben sind,
    wenn das alles stimmt, was hier geschrieben wird.
    Die Stadt Kleve ist eine andere Rechtspersönlichkeit als die Stadwerke GmbH.
    Wenn die Stadtwerke über das Geld verfügen, dürfen sie die 1,8 Millionen nicht als Insolvenzforderung anmelden,; das wäre versuchter Betrug, eventuell auch Fahrlässigkeit, weil man nicht richtig gebucht hat.

    Wenn die Stadt über die 1,8 Millionen verfügt, ist es genau so Betrug oder Fahrlässigkeit, weil sie das Geld nicht an die Stadtwerke weitergeleitet haben.

    Am wahrscheinlichsten halte ich es aber noch, dass Herr Zevens wirtschaftlich geehen über die 1,8 Millionen verfügt.
    Welcher Bürger der Stadt Kleve kann denn seine Stromrechnung in Höhe von 1.000 Euro gegenüber der Stadwerke begleichen, indem er öffentlich erklärt, er habe in den letzten 10 Jahren großzügigerweise genau 1.000 Euro zuviel an Stadt Kleve für die Hundesteuer gezahlt ?

     
  21. 14

    Geht ein Unternehmer zu einem Klever Autohändler, und kauft sich ein schickes Auto für 80.000 Euro.
    Vier Wochen später ruft der Autohändler bei dem Unternehmer an:
    “ Wann bezahlen Sie denn endlich das Auto ?

    Sagt der Unternehmer:
    “ Habe ich doch schon längst bezahlt. Ich habe Ihrer Oma doch vor 6 Monaten großzügigerweise ein wertvolles Gemälde geschenkt, das ist mindestens 80.000 euro wert.“

     
  22. 13

    Zitat:
    „B.R. da liegst du völlig falsch! einfach mal etwas behaupten, oder? mom hat das grundstück an dem gelände siegfried materborn damals für fast 2.000.000 euro unter preis an die stadt verkauft. als entschädigung war der nachlaß für das dilemma clever stolz und stadtwerke “

    Geht überhaupt gar nicht.
    Die Stadtwerke Gmbh sind eine eigene Rechtspersönlichkeit, und keine betriebststätte der Kommune.
    Die Stadtwerke GmbH ist gesetzlich verplichtet, die Preiskalkulation transparent zu machen.
    Die Gewährung eines Kredites in Höhe von 1,8 Millionen, der einem Fremden Dritten so nicht eingeräumt worden wäre, ist eine Veruntreuung von Kundengeldern.
    Das einzige Faktum an der Sache ist die Gewährung dieses kredites.

    Die Verschiebungen von angeblichen Grundstückswerten innerhalb der konzernähnlichen städtischen Strukturen, sind intrasparent und so nicht nachprüfbar.
    Mal abgesehen davon,
    werden durch die Verschiebung von Grundstückswerten zwischen der Herrn Zevens und der Stadt nicht die Forderungen der Stadtwerke GmbH beglichen.

    Demnächst werden die Rechnungen der Stadtwerke an das neue Hotel wahrscheinlich noch mit Anteilen am flughafen verrechnet.

     
  23. 12

    @rd, zu #9: Wenn es ein Versprecher sein sollte – dann von Hr. Haas. Ich habe diese Info von zwei Leuten, die im Herbst 2011 mit Hr. Haas diesbezüglich zusammen saßen und keinen Grund an deren, beider, Aussagen zu zweifeln. Es geht um Stadtwerke; das ist Wasser, Abwasser, Strom. Vielleicht ist diese Zahl „2 Mio“ nur ein Teil des Ganzen…?

    @ Günter, #10: Bruder und Schwager – nicht Sohn…

     
  24. 11

    (…)Wenn ich eins in diesem Leben gelernt habe, dann ist es, dass diese Gewurschtel und Geklüngel nichts, aber auch gar nichts bringt. Dies muss in Kleve endlich ein Ende haben!

    Das ist ja alles, von Anna über Haas bis Zevens wie FC-Buchhaltung, mit handschriftlichen Klebezetteln und mündlichen Absprachen? Unglaublich!

     
  25. 10

    @Hasdrubal, Sohn des Hannibal! Wir haben Euro und nicht Dinare. Es waren wohl 1.500.000 Euro und die haben die Stadtwerke bzw. die Stadt Kleve bereits vor langer Zeit von Bernd Zevens durch Verrechnung des Grundstückspreises am Siegfried Stadion bekommen. Fragt doch mal Herrn Haas! Der weiß das!

     
  26. 9

    @Hasdrubal Versprecher? M. E. handelte es sich um einen Betrag irgendwo in der Nähe von zwei Millionen Euro.

     
  27. 8

    Nach Aussagen des Kämmerers im Herbst 2011 sind die ausgefallenen Forderungen der Stadtwerke gegenüber Clever Stolz „deutlich im 2-stelligen Mio-Bereich“ gewesen. Also eher 12 statt 2…

     
  28. 7

    B.R. Sie schlauer und informierter Blogger. Fragen Sie doch mal Jochen Koenen nach der Summe! Er wird Ihnen bestätigen, das schon lange der Fehlbetrag aus der Cleve Stolz Geschichte mit dem Verkauf zu einem geringeren Preis an die Stadt ausgeglichen ist.

     
  29. 6

    B.R. da liegst du völlig falsch! einfach mal etwas behaupten, oder? mom hat das grundstück an dem gelände siegfried materborn damals für fast 2.000.000 euro unter preis an die stadt verkauft. als entschädigung war der nachlaß für das dilemma clever stolz und stadtwerke.

     
  30. 5

    Kleve hat schon lange sein MOMS – ein vor vielen Jahren von Mom gestiftetes und der Initiative stop crime betriebenes Jugendheim im sozialen Brennpunkt im Süden der Stadt am Ehlersweg.
    Und dies wurde, wenn alles planmäßig lief, nach langer Schliessung vorgestern wieder für die Jugendlichen geöffnet.

     
  31. 4

    Wenn die Stadtwerke mir 2 Millionen schenken würden, würde ich auch mal ab und zu eine Party geben, oder eine Parkbank schmeissen.

    Macht der Konkurrenzblog ja auch.
    Ohne die Volksbank gäbe es in Kleve und Umgebung ja auch keine sozialen Wohltaten wie den fairteiler in Bedburg Hau.
    Sehr spannend der Volksbank blog; wenn der neue Volksbank Bau und das Minoriten Center genau so spannend werden….

    http://www.lokalkompass.de/kleve/politik/internet-volksbank-geht-mit-eigenem-blog-an-den-start-d92935.html

    Nur merkwürdig, dass es bei so vielen Wohlaten und Spannung keine Kommentare gibt; der letzte Kommentar
    ist über 3 Wochen alt.

     
  32. 3

    Ohne Mom läuft nix. Selbst gestern abend in der Hauer Reithalle war mit Mom (der kleine und der große waren dabei) und mit dem Veranstalter Struwelpeter Dieter Köster der Teufel los. Eine geile Fete mit toller Musik und mit ca. 200 Menschen. Da hat selbst Ralf Daute etwas verpaßt. Im nächsten Monat sind wir wieder dabei!!! Danke für die schönen Stunden.

     
  33. 2

    Peavey, hatten die nicht einmal ein Versandlager in Kleve? Ich meine mich dunkel daran erinnern zu können, da die Expressgut-Abfertigung der Bundesbahn häufig Sendungen der Firma zur Verladung annahm.

    Alles Futsch.