Flughafen Niederrhein: Eine Art Bilanzsuizid

1918 prägte der deutsche Psychiater Alfred Hoche den Begriff des Bilanzsuizids, der jedoch in der Medizin keine Rolle mehr spielt. Und so ist es vielleicht an der Zeit, das Wort in die Betriebswirtschaft zu überführen, wo bekanntlich Bilanzen eine große Rolle spielen – und im Falle des Flughafens Niederrheins (FN) sogar eine so große, dass das »Aktionsbündnis gegen Fluglärm und Luftverschmutzung e.V.« es für nötig befand, eine eigene »Bilanzpressekonferenz« abzuhalten, nachdem der Airport seine 2009-er Zahlen veröffentlicht hatte. Deren Fazit aber kann nur lauten: Wir müssen uns sehr, sehr, sehr große Sorgen machen.

Vorweg ist allerdings zu sagen, dass – angesichts der Tatsache, dass beim Flughafen Transparenz mit Sicherheit kein Petitum ist - manche der Aussagen Mutmaßungen über bestimmte Zusammenhänge sind, die nicht zwingend zutreffen müssen. Sie stammen allerdings nicht von irgendeinem nöligen Kritiker, sondern von einem versierten Wirtschaftsprüfer, der sich im Aktionsbündnis engagiert und auf 17 Seiten schillerndste Sachverhalte beschreibt und seine nüchternen Schlüsse daraus gezogen hat.

Hier der Überblick:

  • Die Bilanz wurde am 10.09.2010 aufgestellt, womit die gesetzliche Frist von drei Monaten nicht eingehalten wurde – und dem Kreis, als er im Sommer 2010 über eine Stundung des Millionenkredits abstimmte, kein aktueller geprüfter Jahresabschluss vorlag.
  • Umgekehrt wiederum tauchen die Verbindlichkeiten im Abschluss 2009 unter der Rubrik »langfristig mit Laufzeiten von mehr als fünf Jahren« auf – wusste Flughafengeschäftsführer Ludger van Bebber schon im Voraus, wie der Kreistag sich entscheiden würde?
  • Der Einblick in die tatsächliche Lage der Gesellschaft sei weiterhin erschwert, weil diverse Posten (z.B. das Rohergebnis und die Verbindlichkeiten) nicht spezifiziert wurden.
  • Die Jahresergebnisse 2007 bis 2009 seien im wesentlichen durch die Hebung »stiller Reserven« in Höhe von 15,2 Millionen Euro geprägt.
  • Eine wesentliche Veränderung seit 2007 ist die Erhöhung der Forderungen gegen verbundene Unternehmen um 8,9 Millionen Euro auf 15,7 Millionen Euro. Diese bestehen fast ausschließlich gegen eigene Tochtergesellschaften. Folgerung des Aktionsbündnisses: »Die FN hat seit 2007 Grundvermögen im Buchwert von TEUR 134 zu Kaufpreisen von insgesamt 15,2 Mio. Euro an die Tochter FN Grundbesitz und damit sozusagen an sich selbst verkauft! Ohne diese Grundstückstransaktionen wäre die FN zu den Abschlussstichtagen 2007, 2008, und 2009 jeweils bilanziell überschuldet gewesen.«
  • Nach Bereinigung der Erträge aus der »Hebung stiller Reserven« sowie periodenfremder und anderer nicht operativer Aufwendungen/Erträge ergibt sich für 2008 und 2009 jeweils ein deutlich negatives Betriebsergebnis.
  • Interessant ist der Punkt »Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs«, der 2009 mit rund 1,1 Millionen Euro zu Buche schlug. Das Aktionsbündnis kommt zu dem Schluss: »Dabei dürfte es sich um Zahlungen an die Fluggesellschaften für die Aufnahme von Destinationen ab Weeze handeln. Fazit: Die durch den Kreis Kleve bzw. die EEL (Entwicklungs- und Erschließungsgesellschaft Laarbruch) bereitgestellten Mittel sind u.a. dazu eingesetzt worden, Einmalzahlungen an die Fluggesellschaften für die Aufnahme von Flugzielen zu leisten.«
  • Zur Deckungs des Liquiditätsbedarfs hat die FN im Rahmen von Sale-and-lease-back-Vereinbarungen technische Anlagen und Betriebs- und Geschäftsausstattung in Höhe von ca. einer Million Euro veräußert und sofort zurückgemietet; die Mietzahlungen belasten die Folgejahre mit 1,1 Millionen Euro.
  • Die Cash-Flow-Rechnung zeigt, dass die FN auch in dem mit 2,4 Millionen Passagieren vergleichsweise erfolgreichen Jahr 2009 keinen ausreichenden Cash-Flow aus operativer Geschäftstätigkeit generiert, um den Investitionsbedarf zu decken.
  • Im Gegensatz zu den offiziellen Jubelarien kommt das Aktionsbündnis in seiner »Alternativen Sicht zur Lage der FN« zu folgender Einschätzung: »Die FN arbeitet in der derzeitigen Struktur an der Kapazitätsgrenze der fliegerischen Nutzung und ist gleichwohl strukturell defizitär.«

Starker Tobak.

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18 Kommentare

  1. 18

    Es ist einfach dumm gelaufen.

    Jetzt ist es raus, dass so ein Flughafen eben nicht für Nix zu haben ist.

    Hätte man vom Anfang an mit sauberen Karten gespielt, dann müsste man nun nicht so peinlicher herum eiern.

    Lieber Bürger, wir wollen den Flughafen, und der kostet dem Steuerzahler 2 Mio. im Jahr. Wir sind uns sicher, für die Region die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

    Das wär’s gewesen und ich bin mir sicher, dass man das politisch sogar hätte verkaufen können.

     
  2. 17

    @Andreas
    Es ist doch klar: Zunächst suchte der Kreis möglichst seriöse und solvente Investoren für den Flughafen. Da er die nicht fand (weil die auch rechnen können und müssen), musste er seine Ansprüche senken…

    Ist doch ähnlich bei Krediten. Erst versucht man’s bei normalen Banken. Wenn das nicht klappt (weil die auch rechnen können und müssen), geht’s zu unseriöseren Kreditvermittlern. Oder halt zum Kreis. (Bzw. man bleibt bei diesem Profi-Kreditinstitut, weil derartige Konditionen am Markt nie erreicht werden könnten.)

     
  3. 16

    Warum musste sich der Kreis denn anno dunnemals unbedingt mit Krediten als Flughafenretter profilieren?
    Wollte unsere Bundesregierung vielleicht auch klammheimlich OPEL übernehmen, als es um die staatlichen Hilfen ging, welche international zu massiven Verstimmungen führten?
    Meine Oma hätte gesagt: „Man soll schlechtem Geld kein gutes hinterherwerfen“.
    Der Flughafen hatte seine Chance, die hat er vertan.
    1,3 Millionen Zinsen jährlich (von der gestundeten Tilgung redet ja schon keiner mehr) stunden ist soviel wert, wie den Flughafen jährlich mit 1,3Millionen Euro zu subventionieren.
    Das sind 1,3 Millionen Euro die der Flughafen nach eigenem gusto ausgeben kann, denn wenn am Jahresende wieder eine Null steht und die Prognosen erneut nicht so gut aussehen, dann wird eben fröhlich die nächste Stundung abgenickt.
    Prima Modell, da sollten sich mehr Kreis Klever Unternehmen beteiligen.
    Der Flughafen ist ja in privater Hand, warum investieren die Besitzer denn nicht weiter? Von den niederländischen Kaufleuten, allen voran natürlich vom Herrn Buurman, hört man so gar nichts mehr.
    Im Dauerfokus stehen LvB und der Kreis.
    Klar, LvB ist über den Kreis GF geworden, die hängen also zusammen. Aber der fliegende Holländer bleibt verdächtig unverdächtig aussen vor?

     
  4. 15

    @Andreas
    Das Problem ist:
    Wenn man auf Vertragstreue bestünde, wäre der Flughafen am Ende. Es darf als sicher gelten, dass zumindest einige der gezahlten Millionen nicht zurückfließen. (Zumindest nicht sogleich. Erst via Auskiesung o.ä..)
    Das große Nach- und Abrechnen würde beginnen. Dieses würde vermutlich das Vertrauen in die Kompetenz und möglicherweise die Gemeinwohlorientierung des Kreistags nicht fördern.

    Daher bleibt für die Mehrheit der Abgeordneten einzig die Einstellung:

    „Augen zu und durch. Es muss einfach gutgehen. Wir ziehen es durch. Es könnte ja gutgehen. Und unsere Absichten waren doch so gute. Und bis hierhin sind wir ja schon …“

    So wie Ryanair weiß, dass der Flughafen erpressbar ist, so weiß der Flughafen dies vom Kreis. Und entsprechend wird gehandelt…

     
  5. 14

    Was macht denn der Kreis, wenn Du Deinen Bauantrag nicht zahlst, die Genehmigung für das Aufstellen eines Containers im Bereich der StVO, Dein Knöllchen oder was auch immer?
    Letzten Endes greift er auf Deine Konten zu.
    Wo zum Henker liegt das Problem zu sagen: „Wir haben eine Engelsgeduld bewiesen, Rückzahlungen und sogar Zinszahlungen gestundet und jetzt ist der Ofen aus!“
    Der Niederrhein, der Kreis Kleve, die Gemeinde Weeze, der Ortsteil Laarbruch … niemand, absolut keiner (mit Ausnahme einiger elitärer Personen) hat einen nennenswerten Vorteil.

     
  6. 13

    Stimmt schon, der Zwang „für“ den Flughafen zu sein, verkleistert die Augen. Selbst Zweiflern und Skeptikern ist es sogar hinter vorgehaltener Hand untersagt Fragen zu stellen. Also gibt es auch niemanden der ernsthaft an einer Aufklärung interessiert ist. Was soll der Wähler daran ändern, ausser dass er dem Politiker seines Vertrauens mal einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten gibt.

     
  7. 12

    @ clavinus
    Volkes Stimme zum Flughafen schweigt.
    Die Aktionsgemeinschaft gegen den Flughafen ist recht überschaubar.
    Was nun das Wählen betrifft:
    Stimmt schon, man kann sich nur zwischen verschiedenen Ãœbeln entscheiden aber was den Flughafen an sich betrifft kann ein Wähler wenig ausrichten.
    Bleibt also nur die indirekte Einflussnahme indem man die Parteien, welche das Geschäftsgebaren des Flughafens tolerieren oder gar unterstützen eben nicht wählt.

     
  8. 10

    Aus welchem Grund?
    Insolvenzverschleppung?
    Da sind schon andere „Firmen“ und deren Inhaber ungeschoren davon gekommen.
    Wegen Verstoßes gegen andere Gesetze? Sowas wie Vorteilnahme oder so?
    Weil der Kreis den Flughafen künstlich am Leben erhält?
    Ach komm´ schon, NRN ist kein Fall für die Staatsanwaltschaft, eher etwas für die Wähler.

     
  9. 8

    Das Geschäftsprinzip von Ryanair funktioniert doch bestens.
    Unternehmerrisiken werden auf die Betreiber von Provinz Landeplätzen abgewälzt. Wenn dann noch ein niederländischer Vollblutkaufmann es versteht, diese Risiken
    ohne ersichtliche Gegenleistung mit Gewinn auf deutsche Kommunen abzuwälzen, dann kann es mit dem Können und realen Wissen von Hobby Politikern, auch wenn sich hier einige Studienrat nennen dürfen, nicht weit her sein.

    Aber wahrscheinlich liegt es ja auch daran, das deren
    Denkvermögen bei der Flächenberechnung zum Bedarf von Bodenbelägen aufhört.

    Fachrechnen in der Unterstufe. Zum Bau eines Einfamilienhauses benötigt ein Maurer 500 Arbeitsstunden,500 Maurer brauchen wie lange?

    Wieviel zusätzliche Fluggäste bzw. Einnahmen aus Parkgebühren benötigt der Flughafen, wenn pro PKW durchschnittlich 2,5 Personen anreisen um seine Kredite neben den Zinszahlungen auch tilgen zu können?

    Liest sich wie eine Gleichung mit drei unbekannten,aber unsere Ratsverteter hoffen noch immer auf einen neuen Einstein, der auch die kreative Buchführung erklären kann.
    Frei nach der Algebra Regel minus mal minus ergibt plus.

    http://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1953/hjb1953.12.htm

    Im Aufgabenheft steht an keiner Stelle etwas davon, das es
    zu den Aufgaben eines Kreises gehört, als Kreditgeber für
    eine Privatgesellschaft zum Wohle und Nutzen einer einzelnen Person tätig zu werden.

    Da die Kreise sich ja nur aus Umlagen finanzieren, dürfen wir uns alle bereits jetzt auf höhere Gebühren und Abgaben der Gemeinden und Städte einstellen?

    Oder steht im Keller des Kreishauses eine eigene Druckmaschine , von der wir alle noch nichts wissen.

     
  10. 7

    Einmalzahlungen an die Fluggesellschaften für die Aufnahme von Flugzielen zu leisten. >

    Gegen solche Zahlungen habe ich erstmal nichts.Allerdings sollte
    ein Vertragswerk dahinter stehen,so dass es den Airlines nicht
    möglich ist sich nach Belieben zu verabschieden.

     
  11. 6

    „Die durch den Kreis Kleve bzw. die EEL bereitgestellten Mittel sind u.a. dazu eingesetzt worden, Einmalzahlungen an die Fluggesellschaften für die Aufnahme von Flugzielen zu leisten.“

    Sorry, aber der Kredit des Kreises wurde in den Jahren 2000 bis 2002 und 2007 gewährt und war zweckgebunden für Infrastrukturausgaben, die nun mal beim Aufbau eines Zivilflughafens anfallen.(Quelle: http://www.horst-becker.de/fileadmin/Websites/Horst_Becker/Landtag/NRW/KleineAnfragen/061002_Drs_2667_Subventionen_Weeze.pdf , Frage 1 )
    Zu behaupten mit dem 26 Mio € Kredit wurden Zahlungen an Fluggesellschaften getätigt ist schlichtweg falsch. Solche „Anschubbeihilfen“ für neue Strecken sind übrigens -bei allen Flughäfen weltweit- üblich und wenn sie wirklich nur für einen begrenzten Zeitraum gezahlt werden auch sinnvoll.

    Übrigens, auch 2008 wurde die Bilanz durch die Hebung stiller Reserven beeinflusst. Nur damals noch mit 5,2 Mio € und nicht 3,2 Mio € wie 2009. Durchaus ein positiver Trend.

     
  12. 5

    Eigentlich scheint es ganz normal zu sein, dass so ein Flughafen nicht eigenständig funktioniert. Beispiele:

    http://www.der-steuerzahler.eu/Quo%20Vadis%20Flughafen%20Dortmund.pdf

    und dann z.B. hier:

    http://www.bayerische-staatszeitung.de/index.php?id=66&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1834&cHash=

    usw., usw…

    Dass der FN die Bilanzen beschönigt ist ok. Würde ich genau so machen. Wer stellt bei Facebook schon irgend ein nullachtfufzehn Portrait von sich ein?

    Dass aber die meinungsbildende Lokalpresse und gewisse Teile der Politik dies nicht erkennen wollen, dürfen können, ist der eigentliche Eklat. Das kann nur zwei Gründe haben:

    1) Man will uns Steuerzahler und Bürger verkackeiern
    2) Man ist so ahnungslos, dass man sich verkackeiern lässt

    Ich frage mich in diesem Moment, was eigentlich schlimmer ist, Eins oder Zwei?, zumal Pkt. Eins obligatorisch ist.

    Und wie man hört, so träumt die SPD schon wieder davon, Großunternehmer zu spielen? Müsst ihr wieder auf Kosten der Steuerzahler Pöstchen verteilen?

     
  13. 4

    —und die Jobmaschine schlechthin!

    Der heimliche Landrat, Suerick, soll (sinngemäß) gesagt haben:“ Da haben wir doch ’ne Menge Hartz (ALG II) gespart…“

    Super, am besten noch so’n Ding, vielleicht mit integrierter Hochschule?

     
  14. 3

    >Starker Tobak.
    Finde ich auch.
    Wobei der Analysespielraum von Bilanzen begrenzt ist.

    Umso enttäuschender (oder entlarvender?) die Reaktion des verantwortlichen Geschäftsführers darauf: Er belässt es in seiner RP-Stellungnahme bei kurzen Ablenkungs- und Abwiegelungsversuchen.
    Im festen Vertrauen darauf, der Öffentlichkeit keine sachlichen Gegenargumente liefern zu müssen, weil hiesige Politik und Medien diese nicht einfordern werden.

    >Die durch den Kreis Kleve bzw. die EEL (Entwicklungs- und Erschließungsgesellschaft Laarbruch) bereitgestellten Mittel sind u.a. dazu eingesetzt worden, Einmalzahlungen an die Fluggesellschaften für die Aufnahme von Flugzielen zu leisten. >

    Dies ist doch ein Vorwurf, den man nicht im Raum stehen lassen darf. Zumindest die verantwortlichen Politiker nicht.
    Mmh… Außer man weiß, dass er zutrifft… Dann ist der Mantel des Schweigens eben nicht zu heben…

    Und vermutlich hält man das praktizierte „Augen zu und durch“ beim Flughafen-Kredit weiterhin für alternativlos. Ich fände es eher verantwortungslos.

    Ich kann ja nachvollziehen, dass man jegliche ernsthafte öffentliche Debatte schädlich für die Entwicklung des Flughafens und damit den Mittelrückfluss findet. Aber den Bürgern gegenüber müsste man die Verwendung ihres Geldes transparent machen und begründen.

    Aber wie schrieb A. Settnik in der RP in einer Unterstützungsaktion für die van-Bebber-Taktik: Man solle doch den Politikern vertrauen.

    Demokratie aber braucht Transparenz. Deshalb taugt der Kreis auch nicht als Kreditinstitut.

     
  15. 2

    So fest kann Keine(r) seine Augen schließen, um den Tatsachen nicht ins Auge zu sehen! Oder doch, im Kreistag Kleve?

     
  16. 1

    Mein lieber Herr Daute!
    Das ausgerechnet Sie Auszüge der Aussagen eines Mitglieds der Aktionsgemeinschaft einfach so übernehmen und in Ihrem Blog veröffentlichen!
    Die in der Bilanz veröffentlichten Zahlen sind doch wunderbar!
    Der Flughafen ist DIE Geldmaschine, ein finanzwirtschaftliches Perpetuum mobile, ein Selbstläufer!
    Der interne Cash-Flow ist brilliant, leistungsoptimiert und reibungsarm 😉