Echte Pfründe stonn zesamme

Schwanenfunker-Elferrat: Ein Freund, ein guter Freund
Schwanenfunker-Elferrat: Ein Freund, ein guter Freund

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Hier der aktuelle kleveblog-Karnevalswitz, wie immer in der übersichtlichen, aber pointenfeindlichen Tabellenform:

Zeitvertreib
Name Schwanenfunker… … und
Udo Janssen Schatzmeister, Elferrat CDU-Ratsherr, Fraktionschef
Alois Lünendonk Geschäftsführer CDU-Ratsherr
Christoph Rübo Elferrat CDU-Ratsherr
Volker Lünendonk Elferrat CDU-Kandidat (Kommunalwahl)
Eric Janssen Elferrat Vize-Vorsitzender 1. FC Kleve
Erich Billion Spielleiter Stadionsprecher 1. FC Kleve
Heribert Akkermann Elferrat Verwaltungsrat 1. FC Kleve
Lothar Quartier Elferrat Caterer 1. FC Kleve

Ach ja, eine Pointe gibt es natürlich trotzdem, sie wird diesmal geliefert von der Satzung der Schwanenfunker, in der unter den Zielen der Gesellschaft aufgeführt ist: „Begründung und Wahrung von Freundschaft, insbesondere unter den Mitgliedern“. Um es mal so zu sagen: Da kann ja wohl nichts mehr schief gehen!

Deine Meinung zählt:

38 Kommentare

  1. 38

    An die
    Ahlkonn-Wälkam Holding Ltd. & Co. Kg
    Postfach 11
    FL 9494 Schaan

    zu Händen der/die/das Ponkertz

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir bedanken uns für Ihr nachgebessertes Angebot vom 16.02.2009.

    Nach nochmaliger Prüfung sind wir einstimmig der Meinung, dass dem, von Ihnen angebotenen Kandidaten, die wichtige Eigenschaft des Schweigens (Omerta) fehlt.

    Daher können wir Ihr Angebot nicht berücksichtigen.

    Wir bieten Ihnen aber die Möglichkeit, Ihren Kandidaten bei Unverkäuflichkeit kostengünstig im Rathausfundament Ihrer Wahl umweltfreundlich und rückstandslos zu entsorgen.

    Gerne hören wir von Ihnen.

    Mit freundlichen Grüssen

    M.A.F.I.A Inc.Co.*

    ppa. Sam Giacana
    -Geschäftsführer Nord-

    *ein Unternehmen der Cosa Nostra Holding Ltd.

     
  2. 36

    @Cleverman

    Jetzt sind wir schon wieder bei dieser Neiddiskussion. Der Daute sägt Straßenschilder ab, schaut der Top 50 in Kleve unter dem Rock und nun die Krönung: Er macht humorige Bemerkungen über die toternste Angelegenheit: „Impression Managetment“, der organisierte Karneval in Kleve.

    Hr. Dautes schreibwütiger Assistent formt in der Text-Werkstatt auch noch die Sätze mit so eleganter Werkzeugführung, dass man schon neidisch werden kann…

    Herr Daute, DAS IST NICHT LUSTIG !

     
  3. 35

    Sehr geehrte Klever Bürger,
    sehr geehrter Herr Holthuys,
    sehr geehrter Herr Killerplautze,

    mit Bedauern habe wir Ihre ablehnende Haltung zu unserem dezidierten Angebot vernommen. Aus Gründen des Datenschutzes können wir die Identität des Anwärters leider nicht offen legen. Wir arrangieren aber gerne ein persönliches Gespräch in einem Sonnenstudio ihrer Wahl.

    Um unserem Angebot Nachdruck zu verleihen, weisen wir auf folgende Vorzüge in Verbindung mit einem erfolgreichen Vertragsabschluss hin. Der Unterzeichner des Vertrages bzw. der verantwortliche Entscheidungsträger erhält:

    1) Eine lebenslange Position im 11er-Rat seiner Wahl (Raum Kleve).
    2) Position beim 1. FC ohne Aufgaben aber mit großer Öffentilchkeitswirksamkeit
    3) 11 Jahre freie Lieferung von Currywürsten

    Mit freundlichen Grüssen
    Ahlkonn-Wälkam Holding Ltd. & Co. Kg

    Ponkertz

    Postfach 11
    FL 9494 Schaan

     
  4. 34

    Also mein lieber Herr Daute erstaunlich finde ich wie viele Menschen sich über die Funker auslassen. Ich kann mich auch an einen kurzen Blickkontakt auf der ersten Sitzung erinnern. Gut sahen Sie aus und so unauffällig—Respekt!!. Mein Facit lautet: Mileid bekommst du umsonst–Neid muß man sich hart erarbeiten. Wir haben so hart gearbeitet! Haben Sie unseren Schweiß gesehen? Gruß an die Gemeinde

     
  5. 33

    Sollte er, H.G., gemeint sein – laßt ihn bitte weiter bei der VB Kleverland sein Unwesen treiben – denn das, was er dort sollte, kann er auch nicht und das perfekt.

     
  6. 32

    @ahlkonn usw.

    Kann es sein, dass es sich bei der angebotenen Person um einen gewissen H.G. aus Bedburg-Hau handelt?

    Wenn ja, bitte behalten Sie ihn unter Verschluss.

    Danke für Ihr Verständnis!

     
  7. 31

    An die
    Ahlkonn-Wälkam Holding Ltd. & Co. Kg

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    bezugnehmend auf Ihr Angebot teilen wir Ihnen mit, dass wir bereits einen Bürgermeister in unserem Besitz haben, der viele, der von Ihnen in Ihrem Angebot beschriebenen Eigenschaften sein Eigen nennt.

    Leider müssen wir Ihnen daher mitteilen, dass wir Ihr Angebot nicht berücksichtigen können.

    Mit Interesse haben wir die von Ihnen angedeute Webseite

    > http://www.alcapone.at/html/pizza.html

    besucht und uns für die Pizza 22 entschieden.

    Mit freundlichen Grüssen

    M.A.F.I.A Inc.Co.*

    i.A. Meyer-Lansky
    -Leiter Abteilung Unterhaltung und Kulturangelegenheiten-

    *ein Unternehmen der Cosa Nostra Holding Ltd.

     
  8. 30

    @Vertrauter und alle Klever:

    Mit Interesse verfolgen wir die Besorgnis in Kleve bezüglich der Qualitäten des aktuellen Bürgermeisters bzw. die Frage, wer der Nachfolger sein könnte.

    Wir erlauben uns deshalb, Kleve folgendes Angebot zu unterbreiten:

    ZUSATZ-ERSATZ-SUB-BÃœRGERMEISTER
    P-Nr.: 007-GH

    Profil:

    – Typ: Sehr männlich, Narzisst
    – Alter: Ãœ30
    – Mitteilungsfähigkeit: Redet auch, wenn es die Situation nicht erfordert
    – Bauernschläuefaktor: AA++
    – Eigene Webseite: Ja
    – Verbindungen zur CDU: vorhanden
    – Kenntnisse im Bereich halbseidene Geschäfte: vorhanden
    – Berufserfahrung: vorhanden
    – Status aktuell: Kein Bürgermeister, mischt aber überall mit
    – Netzwerk-Seilschafterfahrung: AA+

    Stärken: Benötigt keinen Rat, entscheidet alles im Alleingang
    Schwächen: keine

    Ãœberlassungskosten: VB (das regeln wir schon unter uns, hängt davon ab ob ihr in Kleve eine Rechnung benötigt oder nicht)

    Vertragslaufzeit: 5 Jahre
    Zahlungsbedingung: Vorauskasse

     
  9. 29

    @ Unternehmer

    Karl Marx definiert zwei Hauptklassen der Gesellschaft:

    * Einerseits die Bourgeoisie bzw. die Klasse der Kapitalisten, welche die zur Produktion notwendigen Produktionsmittel (Boden, Fabriken, Maschinen etc.) besitzen, und die heute im Allgemeinen Arbeitgeber genannt werden. Diese Klasse setzt Marx auch mit der „herrschenden Klasse“ gleich, nach deren Interessen die Gesellschaft strukturiert sei und deren Gedanken die öffentliche Meinung und Ideologie bestimmen: „Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse.“

    * Andererseits das Proletariat, d. h. die Klasse der Arbeiter, die keine eigenen Produktionsmittel besitzen und deshalb gezwungen sind, Lohnarbeit zu verrichten, um ihre Lebensbedürfnisse zu befriedigen. Auch Angestellte zählen in gewissem Sinne zum Proletariat, wenngleich Marx oft die Produktivität des Herstellens beim Arbeiter betont, während die Angestellten nur bereits hergestellte Produkte zu verkaufen helfen, also keine Arbeit im eigentlichen Sinne, sondern „Dienst“ verrichten. Beide aber leben vom Verkauf ihrer Arbeitskraft an einen Kapitalisten, der ihnen für ihre Arbeit oder ihren Dienst einen Lohn ausbezahlt. Dieser Lohn sei in etwa so bemessen, dass der Proletarier seine Arbeitskraft „reproduzieren“ kann (Essen, Wohnen, Erholung), jedoch anderseits nicht selbst Produktionsmittel kaufen kann, wodurch er von der Lohnarbeit abhängig bleibe. Marx bezeichnet die Lohnarbeit deswegen auch oft als „Zwangsarbeit“.

    * Eine dritte Klasse ist das Kleinbürgertum, d. h. die Klassen der Kleinunternehmer und Selbstständigen. Diese Klasse jedoch werde vom Großbürgertum zunehmend verdrängt und letztlich ins Proletariat hinabgedrängt. Außerdem existiere ein Sub- oder Lumpenproletariat aus Obdachlosen, Bettlern und Tagelöhnern, dem er ebenso wie dem Kleinbürgertum keine gesellschaftliche oder gar revolutionäre Bedeutung beimisst.

    Formell sind in der bürgerlichen Gesellschaft alle Mitglieder frei und rechtsgleich. De facto aber können für Marx die Proletarier nur wählen, an wen sie ihre Arbeitskraft verkaufen, d. h. von welchen Ketten sie sich fesseln lassen. Solange das bürgerliche Recht auf Eigentum an Produktionsmitteln herrsche, bedeute juristische Gleichheit zwangsläufig soziale Ungleichheit, die durch die Anerkennung der bürgerlichen Ordnung und des bürgerlichen Staates reproduziert und aufrechterhalten werde.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Marx

     
  10. 28

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass dem Konservativen die RP noch viel zu links ist.

    @MJ GmbH Co und Co.KG

    Versuchs mal mit der Zwölfeckpyramide:

    > http://tachyonen.ch/zwoelfeckpyramide.php

    Falls Dir das zu suspekt ist. benutze doch mal den Richtungsordner Internet. Der bringt Dich und alle CDU/Brauer/Sprenn/FC Skeptiker auf Linie!

    > http://www.bpes.de/de/telefonfaxinternet.html

    Ich persönlich benutze den kostenlosen Bildschirmreiniger

    > http://www.bpes.de/de/kostenlos.html

    Bitte, niemals den Quellcode anschauen, NIEMALS!

     
  11. 27

    Nun ist aber gut Freinde der Nacht. Ich bin kein CDU-Wähler, aber Theo Brauer hat viel erreicht! Schulen wurden endlich renoviert, Kindergärten und Feuerwehrhäuser errichtet. Viele Kanalisationen und Strassen wurden erneuert. Was haltet Ihr von dem Motto: Wir sind Theo Brauer. Wir sind Papst zieht ja nicht mehr! Holthuys hat recht, unser Udo -nicht Kempkens- als Bürgermeister wäre eine Katastrophe für Kleve.

     
  12. 26

    @konservativer

    welchen „neuen weg“ meinst du genau?

    sollen deiner meinung nach in zukunft zu jedem thema werkstattverfahren mit teuren beratern durchgeführt werden?

    was ist denn deiner meinung nach der „eingeschlagene Kurs“?

    ich kann da keinen genauen kurs erkennen. die dinge werden doch immer erst überdacht wenn das kind schon in den brunnen gefallen ist.

    z.B. die diskussion über die grundschule donsbrüggen bzw. die schließung von johanna-sebus ist doch vollkommen aus dem ruder gelaufen.

     
  13. 25

    @Konservativer
    @Heribert Pilch

    Dieser Blog hier ist halt anders. Genießen Sie die RP. Die Postille Ihrer Freunde.

    Selbstredend setzen Reflexe dann ein, wenn man einen Nerv trifft und die Familie sieht das auch nicht gerne. Insofern verstehe ich die Reaktionen. Aber niemand muss sich sorgen. Die Familie ist groß. „..Garant und Bewahrer der Kultur..“, das ist eine Vorlage, nicht schlecht.

     
  14. 24

    Es ist toll das Theo Brauer gelobt wird. Ich schätze ihn und denke er macht einen guten Job. Man sollte aber nicht vergessen, dass er nicht die Entscheidungen trifft, sondern der Rat.
    Also wenn man den Bürgermeister wegen seiner tollen Entscheidungen lobt, gilt dies überwiegend auch dem Rat und seinen Mitgliedern.

     
  15. 23

    Heute im Angebot, nur so lange der Vorrat reicht: Praktisches Filztäschchen für das Schiebepuzzle mit einzigartiger Farb-Kongruenz.

    Design: Edelweiß
    Farbe: Schwarz
    Passen zum Schiebepuzzle: Modell Kleve
    Auch geeignet für Schiebepuzzle: Modell Bedburg-Hau (z.Zt. ausverkauft)
    Maße: 11 x 11 cm

    Noch verfügbar: 11 Stück

    Ihr Preis : CHF 11,11
    Versandkosten ab Lager, FL 9494: VB (excl. Verzollung u. Einfuhrumsatzsteuer)

    http://www.shop.werdenfelser-schafwolle.de/images/TascheantrzweiEdelw.jpg

     
  16. 22

    @Konservativer ……..also als Unternehmer kann ich behaupten, das ich ein Geschäft, Unternehmen, Betrieb egal welchen Gewerbes in erster Linie betreibe um Gewinn zu erzielen. Dazu bediene ich mich in der Regel Arbeitnehmern die ich für ihre Leistungen bezahle. Ich kenne eigentlich keinen, der Arbeitsplätze aus Nächstenliebe oder sozialem
    Engagement schaft. Das ist auch in Kleve nicht anders !
    Ausserdem drängt sich mir der Eindruck auf,
    verschiedene Kräfte würden Herrn Daute den Betrieb dieses “ unangenehmen Blogs “ lieber verbieten……geht zum Glück nicht so einfach in der BRD…..

     
  17. 21

    Das ist ja unglaublich!

    Mit haltlosen Verdächtigungen und üblen Unterstellungen werden diejenigen, die in Kleve Arbeitsplätze schaffen und erhalten, hier in diesem Blog durch den Kakao gezogen.

    Wenn seit Jahrzehnten keine Umgehungsstrasse gebaut worden ist, dann liegt das wohl doch eher daran, dass in gewissen Kreisen auf der anderen Seite des politischen Spektrums die Meinung vorherrscht: Gänseschutz geht vor Menschenschutz.

    Wer von Euch Nörglern und Kritikastern war denn auf den Veranstaltungen zur Unterstadtgestaltung?

    Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wenn Rot-Rot-Grün unser schönes Kleve regieren würde.

    @Heribert Pilch

    Wenigstens einer ist auf meiner Seite. DANKE!

     
  18. 20

    @Konservativer
    zu T.B. – ja der hat einiges bewegt – aber ansonsten träumen Sie weiter. Schauen Sie sich doch nur einmal den CDU-Fraktions-Chef Udo Janssen an – sollte der Nachfolger von T.B werden kann man wirklich nur noch schwarz sehen . Zum Werkstattverfahren: überflüssig – Pläne liegen seit langem vor – und haben bereits viele, viele DM gekostet.Aber Sie wissen doch auch, dass das, was die CDU will, kommt. Ganz egal was das „Volk“ will.

     
  19. 19

    @Konservativer: Richtig, ich stimme Ihnen in jeglicher Hinsicht zu ! Endlich trauen sich auch Kritiker dieser respektlosen Veranstaltung, die die verdienten Träger der Gesellschaft permanent beleidigt, die Wahrheit auszusprechen !

    Die in allen Gemeinden am Niederrhein nicht ohne Grund starke CDU ist Garant und Bewahrer unserer Kultur und man sieht auch in diesem Beispiel, wie sich die Mitglieder in vielen Bereichen selbstlos engagieren. Einige Damen und Herrn scheinen immer wieder besondere Freude dabei zu empfinden verdiente Persönlichkeiten, vor allem in dieser Internetzeitung, mit übelstem Schmutz zu bewerfen.

    Wo sind den die Anderen, die es besser machen könnten ?

    Neid, nichts als Neid !

     
  20. 18

    Zumindest ist mir nun klar, wie es zu dem „Viel-Glück-für-die-Wahl-Theo-Brauer“-Lied (o.ä.) auf der Schwanenfunker-Sitzung am 7.2 kam.

    Es hatte mich, als Erstbesucherin dieser Veranstaltung, sehr irritiert – da auch keine Auflösung kam (wie ich es eigentlich vom rheinischen Karneval gewöhnt bin) – sondern es als sehr ernst gemeint für das Publikum im Raum stehen blieb. Daher ein bisschen mehr als das Motto: „Sehen und gesehen werden“!

    Mein Eindruck, aber vielleicht habe ich auch den Witz nicht verstanden – oder hat es jemand anders erlebt?

     
  21. 17

    @konserativer…Umgehungstrassen sind bei der CDU seit 21 Jahren auf der Tagesordnung. Mit welches Erfolg? Werkstattverfahren?.. das durchläuft mein Fahrzeug jährlich und das seit 10 Jahren. Man sollte nämlich mit einer Werkstatt nicht erst dann anfangen, wenn das Fahrzeug liegen geblieben ist. Auf Ihren Text: „Wolle wa i reinlasse?“ Brüller, ich hol mir mal na Flasche Bier, Flasche Bier…..

     
  22. 15

    @konservativer ……nun mal langsam, sicher ist TB
    in Kleve erfolgreich, ohne Frage, aber den FH Standort hat Kleve sicher auch den guten Beziehungen von Paul Friedhoff nach Düsseldorf zu Minister Pinkwart ( FDP ) zu verdanken.
    Ansonsten ist es sicher so, dass es sich bei den Elferratsmitgliedern seit Generationen nicht um honorige Herren handelt, sondern um überwiegend Geschäftsleute die ein gewisses Geltungsbedürfnis befriedigen wollen unter dem Motto: “ Sehen und gesehen werden „

     
  23. 14

    Das ist eine Frechheit!

    Nur weil die durchaus honorigen Herren sich für das Brauchtum, Sport und die Politik einsetzen, brauchen Sie, ja Sie, Herr Daute, noch lange nicht eine Gemengenlage zu konstruieren, die so nicht existiert.

    Selbst wenn auf der einen oder anderen Veranstaltung Themen der Politik und/oder des Sports angesprochen werden, sind die Herren durchaus in der Lage, das Eine von dem Anderen zu trennen.

    Der CDU-Fraktion und ihrem erfolgreichen Bürgermeister Theo Brauer ist es zu verdanken, dass sich in Kleve was bewegt.

    Ich verweise hier auf die Industriestrasse und die erfolgreiche Bewerbung als FH-Standort.
    Zudem wurde endlich die Ostumgehung mal auf die Tagesordnung gesetzt.

    Nicht zuletzt ist mit dem Werkstattverfahren zur Unterstadtgestaltung ein neuer Weg zur Beteiligung der Bürger eingeschlagen worden.

    Die Wählerinnen und Wähler werden bei der Kommunalwahl diesen eingeschlagenen Kurs mehrheitlich bestätigen!

     
  24. 13

    @holthuys

    die kommunalwahlen sind noch zu weit weg.

    zwischen den wahlen und der auszahlung dürfen nur 6-8 wochen liegen sonst erinnern sich die wähler nicht mehr an das wahlgeschenk.

     
  25. 12

    @Frau H.: Alleine die Studien zur Entwicklung des Schiebepuzzles haben der MJ-Gaming Ltd. € 60.000,- gekostet, die mit € 80.000,- aus dem Fördertopf ‚Spiele mit Schieben & Pfründe finden‘ bezuschusst wurden.

    In einem geplanten Workshop, der unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet, können Kritikpunkte obligatorisch nicht angebracht werden.

     
  26. 10

    Sicher ist die Motivation der Schwanenfunker Elferatsmitglieder das man als Geschäftsmann, sogar wenn man aus Bedburg-Hau ist 🙂 geschäftlich zu profitieren hofft
    ( hat aber wohl bei Volvo nicht geklappt ) …..davon mal abgesehen weiß ich sicher, das die Hälfte der Mitglieder des Elferrates ansonsten “ zum Lachen in den Keller gehen“

     
  27. 9

    @Rainer Hoymann

    Ich möchte noch was hinzufügen:

    „Verzeiht! ich hör Euch deklamieren;
    Ihr last gewiss ein griechisch Trauerspiel?
    In dieser Kunst möcht ich was profitieren,
    denn heutzutage wirkt das viel.“

     
  28. 8

    @holthuys
    was machen eigentlich die Damen und Herren der Steuerfahndung die das Altpapier beim 1.FC abgeholt haben?
    Bei uns im Betrieb werden die Damen und / oder Herren des Finanzamtes immer nur für max. drei Tage mit Kaffee versorgt.
    Haben die soviel zu sortieren oder warten die mit dem Ergebnis bis die Wahlen vorbei sind.

     
  29. 7

    @ frau H
    Nein, ich bin kein Fußballfan sondern FunkerFan.Nur mit dem Unterschied das ich auch über mich selbst lachen kann. Das täte manchen hier auch mal ganz gut……obwohl…bleibt lieber so wie Ihr seid , dass macht es ja so lustig!

     
  30. 6

    @frau H: Auf der Sitzung ist C. Rübo jedenfalls als Elferrat vorgestellt worden, soweit ich mich erinnere. Und auf der Homepage der Schwanenfunker wird er ebenfalls genannt…

     
  31. 5

    Es weiss doch jeder das der CDU-Filz nicht nur in Bedburg Hau vorkommt. Mich wundert lediglich das der 1. FC „sein“ Geld noch nicht hat.

     
  32. 4

    Soweit ich weis, ist C. Rübo nicht im Elferrat!? Und eine Frauenfrage: Was ist hier der Witz? Weil Leute Spaß am Karnevall haben und Fussball? Ist das ein Skandal, wenn sich Leute für das Gesellschaftliche Leben einsetzen? Na, ja, ich bin halt eine Frau und verstehe das wohl nicht, freue mich aber schon auf die folgenden Antworten und Schüsse die aus dem Steilpass entstehen ( wohl doch Fussballfan le Bert!? )

     
  33. 3

    „Am Ende hängen wir doch ab
    Von Kreaturen, die wir machten.
    Johann Wolfgang von Goethe, Faust – Zweiter Teil“

    „Auch die Kultur, die alle Welt beleckt,
    Hat auf den Teufel sich erstreckt.
    Johann Wolfgang von Goethe, Faust – Erster Teil“

    „Da ist für mich nichts Neues zu erfahren,
    Das kenn‘ ich schon seit hunderttausend Jahren.
    Johann Wolfgang von Goethe, Faust – Zweiter Teil“

    „Das Ewige regt sich fort in allen,
    Denn alles muß in Nichts zerfallen,
    Wenn es im Sein beharren will.
    Johann Wolfgang von Goethe, Gedichte und Epen I“

    „Die Dilettanten, wenn sie das Möglichste getan haben, pflegen zu ihrer Entschuldigung zu sagen, die Arbeit sei noch nicht fertig.
    Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre“

    „Die Hindus der Wüste geloben, keine Fische zu essen.
    Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen“

     
  34. 1

    Endlich….es hat mal jemand bemerkt. Ich hab schon drauf gewartet. Und dann Singen die am Ende der Sitzung noch „Wej trekke allemoal an een Tauw“ wo gibts denn sowas! Genau ! Nur bei den Funkern. SKANDAAAL. Killerplautze, Messerjocke usw. , dass ist ein Steilpass für euch gebt Gas.Ich freu mich schon.