Easy Rider (Swiss version)

Die freundliche Dame vom Klever Ordnungsamt hat keine Angst vor großen Tieren und hat dem Halter dieses fabrikneuen, getunten Mercedes, bei dem es sich vermutlich um einen renommierten Klever Unternehmer, wenn nicht sogar »Helden« handelt, soeben eine orangefarbene Notiz zukommen lassen, dass es sich nicht schickt, die Feuerwehrzufahrt zur Schwanenburg zuzuparken.

Was aber wird der Halter wohl denken, wenn er des Zettels angesichtig wird? Wird er Einsicht und Reue zeigen? Oder aber brummelt er gemütlich »Mir doch egal«, da die Hilfskonstruktion, dass ein Klever Unternehmer ein Schweizer Autokennzeichen nutzt, dazu führt, dass die Verwarnungen ihr Ziel überhaupt nicht erreichen und irgendwo in der Schweiz versanden? Dreimal, lieber Leser, darfst du raten (einmal dürfte aber schon reichen)!

Mir doch egal
Mir doch egal

(Mit freundlichem Dank an den Einsender des Fotos.)

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59 Kommentare

  1. 59

    @ Meiner Einer

    Ca. 20 Mio. € mehr an KASSENSTAND und Bankguthaben als im Vorjahr sind dann unsympathisch, wenn im gleichen Zeitraum ca. 20 Mio. € mehr an „Schulden“ auflaufen. KFZ Lehrling – mehr nicht. Aber die Bänker die er pflegt haben ja auch nicht viel gelernt. Also zurück zum Falschparken.

     
  2. 58

    @ Konfuzius a.D.

    Sie sollten die Bilanz aber schon richtig lesen. Es ist Bankguthaben von 24 Mio Euro vorhanden…

    Somit hat die Gesellschaft den ein oder anderen Euro Kapital, sogar inklusive Verlustvortrag.

    @ Ureinwohner

    Ich gestehe MZ das Falschparken gar nicht zu, ganz im Gegenteil. Ich finde es einfach nur lachhaft, dass viele hier ein Exempel statuieren wollen, weil es sich bei dem Falschparker um eben MZ handelt.

    Es ist schön für Sie, wenn Sie einen Lebens- und Unternehmens(?)-stil pflegen, der Ihnen persönlich Erfüllung schenkt. Wenn Sie aber schon über andere urteilen, dann sollten Sie auch Ross und Reiter nennen. Mißstände gehören an die Öffentlichkeit, damit diese beseitigt werden können.

    Ach, und übrigens: die Himmelsrichtungen finde ich auch ohne Kompass. Und ich bin nicht bei den Grünen, sondern in der anderen Ecke.

     
  3. 57

    @ Meiner Einer

    Ca. 79 Mio € Immobilienvermögen bei ca. 97 Mio € „Schulden“ gegenüber Kreditgebern schafft wirklich nur ein KFZ Lehrling.
    Da muß man im Alter noch hart arbeiten. Neidfaktor mind. -10.

    Und nicht falsch verstehen. Mein Mitleid hat er, zumal er zwar im Pyramidenstil arbeitet, aber immerhin etwas bewegt.

     
  4. 56

    Warum?
    In alle Richtungen…
    einer parkt falsch und alle Welt regt sich auf…
    von Hartz 4 bis Gott weiß etwas wird gelabert…
    wenn ich falsch parke, rege nur ich mich auf…sonst interessiert es keinen…

    nicht das falsch parken, dass was hier geschrieben steht macht mich „angensiv“…

    und der Herr Z. wird wohl wie jeder andere Zahlen,nur das es ihm nicht so weh tut…
    natürlich ist das kein Freifahrtenschein zum Falsch parken…
    wird er wohl auch nicht mehr machen, wenn er nachdenkt…hoffentlich!

     
  5. 55

    @meiner einer
    mein kommentar zielte nicht auf besagten falschparker ab, sondern auf die zahlreichen rechtfertigenden kommentare, die dieses verhalten gutheißen bzw. ausformulieren, dass man das gewissen leuten so zugestehen muss. also gegen sie und ihresgleichen.
    desweiteren möchte ich hier noch was zu ihren ausführungen über „feindbilder, a… und lebensversager bzw. lebensleistung“ zur tatatur bringen.
    sie können es sich zwar wahrscheinlich nicht vorstellen, aber diese gesellschaft hat noch teile, und ich gehöre dazu, die nicht das anhäufen oder aneignen fremder gelder zu ihrem unternehmerischen mittelpunkt machen. und ihr tun oder das tun der andern unter die prämissen stellen: wenn wir’s nicht tun, tun’s die anderen. wenn’s mal vorher einer gemacht hat, dann machen wir’s genauso.

    @andreas voll den durchblick und das in allen bereichen. mit ihnen würd ich gern mal en bier trinken. ehrlich. ich hab da ja auch nichts gegen also gegen besagte scheune nebst nutzung. für die nachbarschaft besagter scheune könnte ich sprechen, tue ich aber nicht. ich wollte nur darstellen wo der kreis für seine außendienstmitarbeiter die priorität setzt. wie und durch wen es zu solchen besuchen kommt wie bei mir, wer weiss?? wer und warum mancher vor solchen besuchen sicher ist, das weiss ich, sag ich aber auch nicht.

    ps. dass (leute) heute, wo doch die meisten so ganzheitlich leben, die natur kennen und lieben und das leben „begreifen“, nicht mal mehr die himmelsrichtungen ohne kompass finden, stimmt mich nachdenklich.

     
  6. 54

    Herrje Ralf,

    mache aste bitte einen Punkt hinter dieses Thema, bevor es vollends ins Absurde abdriftet.

     
  7. 53

    Die Bildunterschrift Mir doch egal sagt eigentlich schon alles aus, und damit war für mich die Diskussion schon beendet.

    Interessant aber ist, immer wieder feststellen zu müssen, wie schnell man z.B. beim Totschlag-Thema Hartz IV anlangt. Es werden immer wieder reflexartig von diesen selbst ernannten Anwälten bestimmter Gesellschaftsgruppen (nur die mit Opferstatus!) diese Kommentare rausgehauen- zu jeder Gelegenheit.

    Andreas, stell Dir vor, Mom hätte den Schlitten kurz an eine Mieterin verliehen, die Hartz XII bezieht und alleinerziehend ist (Sie gehört zudem einer Religionsgemeinschaft an, die seit über 3000 Jahren traditionell eine Kultur des Falschparkens pflegt). Wegen einer Unterhaltsklage musste sie schnell mal zwischen Kinderbetreuung und Heimarbeit zur Gerichtsverhandlung (Kinder alleine zurückgelassen) und fand mit der edlen aber sperrigen Spende keine passende Parklücke.

     
  8. 52

    @MeinerEiner:
    Schau´ mal, der B“M“Z ist ja quasi eine Person öffentlichen Interesses (im provinziellen Sinn) und genießt damit (lokal) ein wenig mehr öffentliche Aufmerksamkeit als viele andere Mitbürger.
    Natürlich gibt es massig Menschen die ihr KFZ an falscher Stelle abstellen…sieht man wochentäglich ständig u.a. am Weißen Tor (Kreisberufsschule) oder an der St.Antonius Grundschule in Hau.
    Auch am EOC gibt es einen „Sonderparkplatz“ nach provinziellem Maßstab:
    „Arzt im Dienst“ steht da auf einem Blechschild, welches an einen Holzpflock getackert wurde … und dort parkt regelmäßig ein Zuffenhausener Bolide.
    Nachdem ich dort auch mal geparkt habe (ist ja ein Witz, das Schild) fand ich einen unleserlichen Zettel unter dem Wischer, welchem ich nach einigem deuteln entnehmen konnte: „Warum parken Sie auf meinem Parkplatz?“ … die Antwort hing dann auch mal unter dem Scheibenwischer des Porsche: „Weil dieser Parkplatz frei war und ich als Patient im Dienst diesen beanspruchte.“

    Aber zurück zum Momzedes und der exklusiven Wahl der Abstellflächen:
    Es kommt einfach arrogant rüber.

     
  9. 51

    @ Ureinwohner

    Wie ich schon schrieb: Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich erarbeiten.

    Diese ganze Diskussion hier ist doch Blödsinn. Da parkt jemand falsch, kommt, man kann es kaum glauben, in Kleve öfter vor und bekommt eine Knolle. Diese wird bezahlt und das war´s.

    Nicht aber bei Kleveblog. Schließlich handelt es sich um den Unternehmer B“M“Z. Da wird verlangt, dass man solche arroganten A….löcher (mittlerweile zensiert)sofort abschleppt. Aber warum? Nur weil es MZ ist? Wie viele Autos werden in Kleve wegen Falschparkens (u.a. auch in Feuerwehrzufahrten) eigentlich pro Jahr abgeschleppt? Ich würde es gerne mal sehen, wenn einem der hier auf MZ einprügelgenden Schreiberlinge mal das Auto wegen Falschparkens nicht nur mit einer Knolle, sondern auch mit einem anderen Parkplatz versehen würde. Welch ein Aufschrei, Abzocke, Wegelagerei. Aber hier betrifft es einen ja nicht, ganz im Gegenteil, es geht gegen das Feindbild.

    Zevens Grundbesitz hat zum Bilanzstichtag 2008 über 70 Mio € Immobilienvermögen. Hinzu kommen noch diverse andere Firmen. Und das als ehemaliger kleiner Kfz-Lehrling. Macht das doch erstmal nach, bevor ihr euch über das Parkverhalten aufregt.

    Und bevor jetzt wieder Clever Stolz und die Stadtwerke kommen. Ãœberlegt mal, wie viele andere Unternehmer schon pleite waren, die Gläubiger versetzt haben und auf den Namen der Frau oder sonstwen mit dem gleichen pompösen Stil weitergemacht haben.

     
  10. 50

    Die Diskussion, Messerjocke, wäre nicht entstanden, denn andere Menschen hätten wahrscheinlich auf einem der freien Parkplätze (im Bild zu sehen) geparkt.

     
  11. 49

    Wie wäre diese Diskussion nur verlaufen, wenn der Fahrer des Mercedes eine Frau, alleinerziehend, Krankenschwester, Schichtdienst oder ein Trans- nein sogar Trisexueller mit Migrationshintergrund gewesen wäre? Spannend aber spekulativ.

    So, und jetzt erklärt uns bitte der Ureinwohner noch, warum man trotz der Gefahren im Straßenverkehr den Kompass bei voller Fahrt aus dem hoffnungslos zugemüllten Handschuhfach fummeln soll, um dann irgend eine Himmelsrichtung bestimmen zu müssen und zur Krönung auch noch konzentriert in diese Richtung spannen muss? Was ist da zu sehen, im Osten, verdammt? Sag’s uns!

    Unschuldige Opfer oder sogar schuldige Opfer?

     
  12. 47

    @malwassag: Ich möchte das Thema Brandschutzkonzepte hier eigentlich nicht mehr vertiefen. Die Burg ist kein normales öffentliches Gebäude, bei dem die heutigen Anforderungen so einfach umgesetzt werden können.

    Mir ging es lediglich darum, dass dieses Parkverbot keine Willkür ist, sondern einen ganz nachvollziehbaren Grund hat. Schlimm genug, dass der/die Politesse das Knöllchen vermummt an die Scheibe klemmen musste. 😉

     
  13. 45

    also eins hab ich mal wieder gelernt: wer zur geistigen, wirtschaftlichen, unternehmerischen, zukunftsorientierten und finanzelite aufschließen will, der darf sich nicht zu falschparkern äußern. er sollte viel mehr immer und immer wieder jede kritik an o.g. eliten mit dem argument „neid“ kommentieren, rechtsauslegungen zu feuerwehrzufahrten verbreiten, und zu guter letzt noch auf ein paar hartz-4-empfängern rumhacken. die haben ja nix besseres verdient, und die tatsache, dass sie sich – um nicht zu verhungern -öffentliches geld aneignen, die muss ja reichen, ihnen alles vorzuwerfen, was man sich so als kenner der gesellschaftlichen verhältnisse ausdenken kann.

    wie wäre es, mal hier im blog die these zu verbreiten, dass es die hartz-4ler und aufstocker, sind die unseren machern und könnern den spielraum nehmen, zum allgemeinwohl beizutragen, da ja jede unterstützung zum lebensunterhalt die möglichkeiten der gemeinden, städte und des kreises zur wirtschaftsförderung unterminieren. (dann gäbs noch gehobenen fussball, angemessene museen, 5000 zusätzliche flugverbindungen und und und.)

    es bleibt festzuhalten, dass wirtschaftlicher erfolg und intelligenz zusammenhängen. es ist also zu erwarten, dass die verfasser solcher hörigen kommentare als das erkannt werden was sie sind. grade mal gut genug, benutzt zu werden – für was auch immer.
    naja, warum auch nicht, wenn es sich auszahlt und ein gefühl des durchblicks vermittelt.

    und wenn man denn nur noch das bezahlt, was man für richtig hält, parkt und fährt wo man will, gutachten ranholt wie man sie braucht, dann ist es geschafft.

    wie immer könnt ich noch stunden so dranbleiben, aber ich muss einen blog weiter, noch ein paar kommentare von justizreferendarinnen zu guttenberg durchlesen. so von wegen: „das adelt doch die verfasser der originale, wen ein solcher MANN ihre vorgelagerten arbeiten in eine kausalen zusammenhang bringt“. auch hier wird denn wohl wieder das lied vom neid gesungen.

    ach eins noch: in louisendorf steht ein neues bauprojekt an. da könnte ja der freundliche kreismitarbeiter, der mir trotz der gemeindlichen und denkmalrechtlichen genehmigung die reparatur eines sturmschadens an unserer scheune untersagen wollte, vorbeischauen. er könnte dann auch mal mit offenen augen über die moyländer allee anreisen (den blick nach osten). naja, die, die ihn zu uns schickten, werden ihn wohl jetzt nicht mehr belästigen, irgendwie verständlich, sind halt macher und keine neider, beamte und keine almosenempfänger.

     
  14. 42

    @ Ralf Daute
    Sehr geehrter Herr Daute, warum wurde Kommentar 41 freigeschaltet? In meinen Augen handelt es sich hierbei um einen Kommentar mit diffamierendem Inhalt.

     
  15. 41

    Herr Habedank würde sich also freiwillig eine Strafe „leisten“. Ist ja interessant. Aber die Sozialleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts doch vieeel zu gering. Ich höre immer nur dass Hartzer nicht über die Runden kommen. Mal der erste, der sich davon sogar noch freiwillig ne Strafe „leisten“ möchte. Hut ab! Und @ Jens-Uwe: Jetzt bitte kein Rechenbeispiel wieviel das ausmachen würde! 🙂

     
  16. 39

    Ich weiß nicht wo – vielleicht sogar Schweiz – werden die Strafen/Ordnunggelder nach Finanzkraft der Sünder verhängt. Das fände ich mal klasse!
    Denn: FÃœr einen Hartzler bedeuten z.B. 35,– Euro 10% seines „Einkommens“ – für Hr. Zevens mal so, wahrscheinlich, 0,001% des Einkommens…
    Das, 0,001% meines Einkommnes, würde ich mir da auch mal leisten!

     
  17. 38

    @so isses! Ich heiße auch nicht alles gut, was hier in den Kommentaren steht, aber, hey!, that’s Meinungsfreiheit. Und der Artikel ist nicht aus einer Rentner-am-Fensterbrett-Mentalität heraus entstanden, sondern weil er m.E. über den Einzelfall hinausgeht und somit Ausdruck einer Haltung, einer Einstellung unserem Gemeinwesen gegenüber ist, die ich zumindest diskussionswürdig finde. Und damit bin ich – siehe 37 Kommentare bis jetzt – offenbar nicht allein…

     
  18. 37

    Lieber KlePeter
    Wenn du mit Brandschutzkonzepten zu tun hast, müsstest du eigentlich wissen das die Drehleiter bei Öffentlichen Gebäuden nie der zweite Rettungsweg ist.
    Öffentliche Gebäude müssen einen vernünftigen zweiten Rettungsweg haben.
    Zudem könnte man die Stützen der DL vor und hinter dem PKW ausfahren.
    Zu deinen 7 Metern: Fahrzeug 2,5 Meter 2 Stützen a 1,5 Meter = 5,5 Meter.
    Die Stützen müssen aber bei steiler Leiterstellung nicht voll ausgefahren sein.
    Wir von der Feuerwehr sind halt flexibler, als man es in der Politik ist. 😉

     
  19. 36

    @Bataver: Kennen wir uns? Warum du?
    Und ihr genanntes Zitat ist mir allzu bekannt. Ein Freund, der jahrelang bei einer Bank gearbeitet hat und nach 20 Jahren aufgehört hat, weil ihn das ganze gierige Verhalten der Manager angewidert hat, ist genau aus diesem Grund in einen anderen Beruf gegangen. Aber eine Diskussion über Vorstände (auch von hiesigen Banken) gehört in eine andere Rubrik!
    Ãœbrigens: Ich heiße ja nicht alles gut, was Autofahrer mit schweizer Kennzeichen machen, aber trotzdem finde ich den Bericht und die anschließenden Diskussionen bzgl. der Knolle doch sehr fragwürdig.

     
  20. 35

    @ beobachter
    Das ist Quatsch! Das sind andere Häuser.
    @ killerplautze
    Was ist dämlich daran darauf hinzuweisen, dass die Häuser zu weit vorne zur Straße hin geplant sind? Das heißt nicht, dass man die Bebauung gutheißt.

     
  21. 34

    @beobachter

    ….im geldbeutel der politiker.

    @so isses!

    wenn es solche berichte und berichterstatter nicht geben würde, dann wäre diesen leuten tür und tor ganz weit geöffnet. was glaubst du was die dann erst treiben würden?ein lob an die redaktion und weiter so.

     
  22. 33

    Ein kurzer Nachtrag:
    Die Empörung ist das Pulver für jede gesellschaftliche Explosion. Hessel empfiehlt seinen Lesern: „Ich möchte, dass Ihr einen Grund zur Empörung findet. Das kostet nichts. Wenn uns etwas empört, dann verwandeln wir uns in Kämpfer, wir fühlen uns der Sache verpflichtet und dann ist unsere Kraft nicht zu brechen.“

     
  23. 32

    @ so isses!

    Nix verstanden?

    Aus „Empört euch!“ von Stéphane Hessel:

    „Man wagt uns zu sagen, der Staat könne die Kosten dieser sozialen Errungenschaften nicht mehr tragen. Aber wie kann heute das Geld fehlen, da doch die Produktion seit der Befreiung beträchtlich gewachsen ist, während Europa damals in Trümmern lag? Das ist nur möglich, weil die von der Résistance bekämpfte Macht des Geldes niemals so groß, so anmaßend und egoistisch war wie heute und bis in die höchsten Ränge des Staates hinein über eigene Diener verfügt. Die inzwischen privatisierten Banken kümmern sich nur noch um ihre Dividenden und die gewaltigen Einkommen ihrer leitenden Manager, aber nicht um das Gemeinwohl. Noch nie hat man den Wettlauf ums Geld, die Konkurrenz, so sehr ermuntert.“

    http://www.amazon.de/Emp%C3%B6rt-Euch-St%C3%A9phane-Hessel/dp/3550088833/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1297860308&sr=8-1

    3,99 EUR, eine Stunde lesen – schaffst Du!

     
  24. 31

    Habt ihr eigentlich keine anderen Probleme, als sowas hier zu vermelden. Erinnert mich an den Rentner, der im Fenster lehnt, Verkehrssünder aufschreibt und dann die Polizei anruft. Dann noch ein Foto veröffentlichen, bei dem das Kennzeichen gut zu lesen ist, halte ich schon für problematisch!

     
  25. 30

    Diese Häuser, zwei an der Zahl, werden heute im Immo-Teil der RP feil geboten 😉

    … und auch ohne Neid (mir geht´s auch ohne Schulden und Insolvenzen gut 😉 geht mir der Hut hoch, wenn ich sehe, mit welcher Arroganz sich manche Menschen immer wieder über Ge- und Verbote hinweg setzen – das fängt beim kleinen Parkverstoss an und hört wo auf …?

     
  26. 29

    @MeinerEiner

    Das habe ich auch gelesen. Allerdings sollen die ersten Häuser von der Lindenallee aus gesehen, etwas zurückversetzt werden, „damit sie nicht so auffallen“.

    Was soll man zu soviel versammelter Dämlichkeit im Bauausschuss noch sagen?

     
  27. 28

    Ihr regt euch hier über Sachen auf…

    Theo Brauer hat auf dem Weg ins Rathaus heute morgen „einen fahren gelassen“ und trägt somit die Hauptschuld an der Klimaerwärmung und dem Abschmelzen der Polkappen. Oh Mann. Daher wurde heute folgende Erklärung aus dem Rathaus abgegeben: Da ich bereits so viele Abgase in die Luft gepupt habe, konnten wir keinen Abschleppwagen zur Burg schicken, der den Wagen des Herrn Z. abschleppen konnte. Dies hätte die Klimabilanz der Stadt Kleve nicht zugelassen. Eine negative Bilanz wie der Airport können wir uns in Kleve nicht leisten.

    Viel interessanter finde ich jedoch eine kleine Randnotiz in der Royal Press vom (glaube ich) Freitag, in der die Absicht der erneuten Änderung des Bebauungsplanes Nassauer Allee vermerkt ist. Hier soll dann nämlich vier-geschossige Bebauung möglich sein. Herzlich willkommen in Ihrem neuen Eigenheim, erstellt von der Z. Invest GmbH.

     
  28. 27

    @MalWasSag Ich bin zwar nicht von der Feuerwehr, auch wenn ich ein feuerrotes Auto fahre. Aber ich habe beruflich ab und an mal mit Brandschutzkonzepten zu tuen und bin überzeugt, dass der von mir geäußerte Aspekt für diese Stelle von Belang ist (2.Rettungsweg!). Als Roter von der Feuerwehr wirst Du wissen, dass die Drehleiter nur ausgefahren werden kann, wenn das Fahrzeug mit den entsprechenden Stützen statisch stabilisiert worden ist. Nach meiner Schätzung fahren die Stützen auf beiden Seiten rund zwei Meter aus. Wenn ich dann die Fahrzeugbreite dazu addiere, komme ich locker auf 7 m lichte Breite zur Aufstellung der Drehleiter. Jetzt kann jeder gerne vor Ort nachmessen, wieviel Platz an der Stelle des widerrechtlich abgestellten Fahrzeug verblieben ist.
    Und in der Tat, sollte ein Notfall eintreten, wird das behindernde Fahrzeug ohne Rücksicht auf Verluste entfernt. Ob es dann noch so schön aussieht, sollten die Roten von der Feuerwehr mal erklären. 😉

     
  29. 26

    @KlePeter Man merkt das du von den Roten bist. Die Rote Partei sympathisiert ja schon lange mit den Roten von der Feuerwehr. Bestes Beispiel ist ja Herr Gietemann. Aber Die Roten von der Feuerwehr sind auch sehr von der Schwarzen Partei angetan, da diese viel für die Feuerwehr tut. Als Roter von der Feuerwehr kann ich aber nur sagen wenn du da, wo der Wagen geparkt ist, eine DL aufstellen würdest, könnte niemand damit gerettet werden weil sie sich ja gar nicht drehen könnte. Wenn die DL neben dem Fahrzeug ausgefahren wird klappt es auch mit der Menschenrettung. Die besagte Stelle würde zwar etwas eng werden, das ist zwar nicht schön, aber man kann damit leben.

     
  30. 25

    @Spieler, aber Du musst zugeben, dass Boulevard-Themen einfach mehr Sexappeal haben. Mehr davon!

     
  31. 24

    Wenn der Abstellort wirklich eine für die Feuerwehr freizuhaltende Fläche ist oder wäre, müsste dann das dort abgestellte Fahrzeug nicht umgehend umgesetzt werden?
    Was bringt das Knöllchen denn, wenn im Ernstfall dieses Fahrzeug an dieser Stelle Lösch- oder Rettungsmaßnahmen behindert?

     
  32. 23

    @Hauer schon mal drüber nachgedacht, dass es sich um eine Aufstellfläche für die „Drehleiter“ handeln könnte, um im Notfall Menschen aus dem angrenzenden Gebäude retten zu können?

     
  33. 21

    @ „Spieler“:

    Geht mir genauso. Einfach ätzend über welche Kleinigkeiten sich hier mittlerweile das Maul zerrissen wird. Echt ätzend! Und kann man sagen was man will, das hat ganz sicher was mit Neid zu tun. Da hat „Meiner Einer“ schon Recht. 🙁

     
  34. 20

    Ich weiß nicht, was schlimmer ist, Moms Parkgewohnheiten oder die geifernde Menge, die sich vermeintlich empört darüber auslässt. Mob…

     
  35. 19

    Obi

    5. Erbschaftangelegenheit: hier Geltendmachung der Ansprüche als bislang unbekannter Nachfahre aus dem Erbe des letzten Klever Herzogs.

     
  36. 18

    @Hauer Das Schild Feuerwehrzufahrt hängt direkt dahinter (aus der Sicht des Fotografen) am Gebäude

     
  37. 16

    „Die Frage ist, welche Angelegenheit dort zu regeln war:
    1. …
    2. …
    3. …“

    4. Termin beim Insolvenzgericht i.S. Hauptgläubiger Stadtwerke Kleve vs. Clever Stolz

     
  38. 15

    Ich will bestimmt nicht unterstützen, aber:
    @tucci
    Wenn Du die Örtlichkeit kennst und Dir das Foto betrachtetst sieht man, dass keine Feuerwehrzufahrt zugeparkt wurde. Da kommt selbst der Leiterwagen durch! Richtig ist, dass dort ein Parkverbot besteht.

    @KLEPeter
    Welche Angelegenheit er an der Burg zu regeln hat geht uns alle glaube ich nichts an.

     
  39. 14

    @ KlePeter

    1. Ein Bußgeld von 35 Euro würde sowieso nicht volstreckt weil es laut IRG unter die Bagatellgrenze fällt.

    Meine Meinung dazu: Er parkt doch sehr fair. So nah an der Mauer hätte ich niemals geparkt…da bekommt man ja beim Aussteigen in dem Alter „Rücken“.

    2. Wieso Insolvenz beim Verein? Er ist dort doch nicht im Vorstand. oder habe ich etwas verpasst? Nein, es wird eine Inso geben – irgendwann – und LEIDER wird der schwarze Peter dann dem Herrn L.V. zugeschoben werden. Wetten dass…!

    3. Die Group ist bereits eingetragen.

    Meine Empfehlung: Rilano Hotel Steinplatte

     
  40. 13

    @ meinereiner, glaub mir, es ist nicht sonderlich erstrebenswert mit Foto auf Kleveblog zu erscheinen. So sehr ich dieses Forum auch schätze…

     
  41. 12

    Die Frage ist, welche Angelegenheit dort zu regeln war:
    1. Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen die Strassenverkehrsordnung
    2. Anmeldung der Insolvenz eines bekannten Klever Vereins
    3. Eintragung einer Hotelkette ins Handelsregister

    Wer kennt die Lösung? Ralf setzt bestimmt einen Preis aus.

     
  42. 11

    Auch er muß einmal dran glauben.
    Er meint wohl er wäre der König in Kleve und dürfte Feuerwehrzufahrten zustellen.

    Ich glaube es wird für Ihn eine Lehre gewesen sein.

     
  43. 10

    Und wo hab ich diese Auto heute mit dem markanten Kennzeichen wieder parken sehen…….?!?!?!?! Ich sag nur das da in der Nähe das EOC ist 😉

    Da gibts doch auch ein Foto………….ma muß nur das Datum ändern!!!

     
  44. 9

    Wirklich schlimm an dieser Sache finde ich die offen dümmliche Arroganz des Herrn Zevens. Der begreift gar nicht, dass eine Feuerwehrzufahrt nicht aus Spass eingerichtet wird. Der guckt wirklich nur darauf „Wo ist was verboten“ um dann wie ein 4jähriges Kleinkind doch zu tun was verboten ist um mal zu gucken wer ihm denn was zu wollen wagt. Dass das gefährlich ist was er da macht kommt ihm nicht in den Sinn. Mit Verlaub, Mom Zevens gehört für mich auch wirklich nicht zu den intelektuellen Menschen. Ein Emporkömmling, der viel Geld von den Banken bekommt und sich über sein Handeln wenig Gedanken macht.

    Was ist denn, wenn in einem Brandfall die Feuerwehr nicht an seinem Fahrzeug vorbeikommt, dadurch 5 Minuten verliert und genau diese Minuten zu spät kommt, weil genau in diesen Minuten schon ein Mensch z.B. an einer Rauchgasvergiftung verstorben ist.

    Wenn man Zevens dann nachweisen kann, dass sein Falschparken dafür verantworlich ist, dann hat er die A…karte gezogen und zwar mit Joker und drei Sternchen. Da hilft ihm auch das Refugium Schweiz nicht mehr, die Schweizer Polizei zieht ihn knallhart aus seinem Versteck und er muss sich vor einem deutschen Gericht verantworten. (wie es natürlich für jeden anderen Falschparker in so einem Fall auch gilt!)

    Da kann er dann auch nicht auf seine Seilschaften auf der Schwanenburg zählen. Sein Klever „Freundes“-kreis würde sich dadurch im Ãœbrigen sicher rasant verkleinern.

     
  45. 8

    Tja, Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich erarbeiten.

    Ich habe vor einer Woche Samstags um 15:00 Uhr vor der Sparkasse Hagsche Strasse geparkt und auch eine Knolle bekommen (hatte irgendwie die neuen Parkregelungen nicht mitbekommen). Komme ich jetzt auch mit Foto in den Kleveblog?

    Sicherlich zeugt das Parkverhalten von einer gewissen Arroganz (oder einem schlechten Zeitmanagement). Aber wie schon gesagt, Neid muss man sich erarbeiten (was der Fahrer dieses Pkw´s auch getan hat).

    @willi winzig und spaziergänger

    Das Knöllchen wird auch zugestellt und sicherlich auch gezahlt. Aber den Fahrer wird das herzlich wenig kümmern, denn die Schweiz gibt weder Fahrverbote usw. aus D weiter. Somit freie Fahrt für freie Bürger.

     
  46. 6

    Da hatte das Gericht wohl das persönliche Erscheinen des GF angeordnet und der Fahrer hat es zu spät bemerkt.

    Vermutlich wieder mal ein Fall wo ein Handwerker seine Rechnung nicht vollständig bezahlt bekommen hat.

    Auf so Männer muss Kleve einfach stolz sein.

     
  47. 5

    Man Mom, hast Du noch nicht zwei Fliesenleger, einen Sanitärhandwerker, einen Elektricker und einen Anstreicher von einer Deiner Baustellen für ein paar Stunden zur Lutherschule geschickt, um das Theater mit der Knabentoilette zu beheben?
    Nein?
    Ja und da wunderst Du Dich?
    Mensch Mom, wir brauchen Männer, die Ihre Eier in die Hand nehmen und nicht Knöllchen bezahlen lassen.

     
  48. 4

    Halter des Fahrzeugs ist die GMC Merchandising and Consulting AG, ansässig in Grabs in der Spitalstrasse 10.
    Denke mit diesen Informationen dürfte die Zustellung des Knöllchens kein Problem sein…..

     
  49. 3

    mein Köter bekommt jetzt ne Schweizer Hundemarke
    und kann auch kacken – macht er aber nicht – er ist erzogen
    MOM der setzt das Steuer ab
    Neue TV Serie „DIE MOMS“
    und all dat Geld hilft nix gegen Krebs – wetten das? mein Karma

     
  50. 2

    Auch wenn wahrscheinlich ein jeder weiß – es war der MOM. Was gibt es denn diesmla schönes zu gewinnen 😉