Dschörnalism & Bionix (Neues aus der ackademischen Welt, Folge 481)

Kaum noch zu zählende Studiengänge sind im Angebot der Hochschule Rhein-Waal, doch der wundersamste unter ihnen ist zweifelsohne der mit dem so herrlich verrückten Namen „Journalism and Bionics“, der in Zeiten, in denen gerade eine Tageszeitung nach der anderen dichtgemacht wird, in sechs Semestern Wissenschaftsjournalisten produzieren soll, die sich in englischer Sprache auf das Fachgebiet Bionik spezialisiert haben.

Man weiß es nicht genau, aber angesichts der Tatsache, dass die Hochschulpräsidentin Professor Dr. Marie-Louise Klotz, die auch Mitglied im Rundfunkrat des WDR ist, vor mehr als einem Jahr mit dem Vorschlag vorpreschte, den supersmarten TV-Alleserklärer Ranga Yogeshwar als Professor nach Kleve zu holen, könnte einen die Vermutung beschleichen, dass das theoretische Fundament dieses Studiengangs auf dem basalen Gefühl des Wohlbehagens beruht, welches sich einstellte, als der Fernsehmann in seiner „Quarks-&-Co“-Sendung vom 26. September 2006 das Thema Bionik mit seinen großen dunklen Augen so mundgerecht portionierte, dass man es einfach verstehen musste.

Doch statt des Moderators Yogeshwar kam der deutlich unbekanntere Professor Neil Shirtcliffe von Nottingham nach Kleve. „Das einzige, was ich nicht gemacht habe, ist Journalismus“, bekannte der Wissenschaftler gleich zu Beginn seiner Tätigkeit mit einer geradezu entwaffnenden Offenheit. Doch er schob gleich hinterher: „Ich beschäftige mich schon eine ganze Zeit lang mit Journalismus. Zuletzt habe ich an einer Ausstellung mitgewirkt, um Forschungsergebnisse in der Öffentlichkeit vorzustellen. Dies ist zweimal in Indien und zweimal in England gezeigt worden.“

Shirtcliffe, dies sei der Fairness halber hinzugefügt, sagte in dem Zeitungsinterview allerdings auch gleich, dass er sich die Verantwortung mit einem Fachmann für Öffentlichkeitsarbeit teilen werde. Dabei handelt es sich offenbar um den in Klever Kreisen bekannten Markus Bremers, der einst als Assistent für Dr. Barbara Hendricks gearbeitet hat und seit einigen Jahren in der PR-Branche tätig ist.

Wer auf der offiziellen Website der Hochschule Rhein-Waal die Seite mit den Studieninhalten des Bachelor-Studiengangs aufruft (und etwas Ahnung davon hat, wie Journalismus funktioniert (was ich mir jetzt einfach mal zugute halte)), kommt aus dem Staunen kaum noch heraus (hier der Link). Auf fünf Semester verteilt finden sich 25 Bullet Points, deren Verteilung so zufällig anmutet, als hätte jemand mehrere Studiengänge in einen Mixer gesteckt und aus der so entstehenden Pampe wahllos 25 Wörter herausgepickt.

Kleine Kostprobe gefällig? Recherche (1. Sem.); Wissenschaftsjournalismus (2. Sem.); Journalistisches Handwerk (3. Sem.); Journalismus (4. Sem.); Communicate Bionics (5. Sem.).

Neue Runde: Textwerkstatt (1. Sem); Praktika in naturwissenschaftlichen und technischen Fächern (2. Sem.); Einführung in Maschinenbau (3. Sem.); Textwerkstatt (4. Sem.); Zoologische Physik (5. Sem.).

Die Hochschule selbst schreibt: „Die Bionik als relativ neue, faszinierende Wissenschaft genau an der Schnittstelle von Natur- und Ingenieurwissenschaften stellt hier das wichtigste exemplarische Themengebiet des Studiengangs dar.“ Dazu finden sich in den 25 Punkten genau drei: Grundlagen Bionik (1. Sem); Bionik (3. Sem.); Communicate Bionics (5. Sem).

Müssen Studiengänge nicht irgendwo genehmigt werden? Und, wenn dies erfolgt ist, wer um alles in der Welt ist dafür verantwortlich? Bei manchen Studiengängen – zum Beispiel Agribusiness – findet sich auf der Website der Hochschule eine Art Stempel mit dem Hinweis „ASIIN akkreditierter Studiengang“. Bei „Journalism and Bionics“ fehlt dieser Hinweis. Heißt das, dass am Ende dieses Studiengangs ein Abschluss steht, der nirgendwo anerkannt ist? Und heißt dies darüber hinaus, dass – wenn ein solcher Studiengang wie der hier vorgestellte komplett umgekrempelt werden muss, was nicht unwahrscheinlich erscheint – die armen Studenten wieder von vorne anfangen müssen?

Noch bedrückender aber ist die Vorstellung, dass die armen Studenten mit diesem ominösen Abschluss (wenn er denn irgendwann akkreditiert werden sollte) auf die Arbeitswelt losgelassen werden. Das Studium ist in englischer Sprache, der Fachmann für den journalistischen Teil ist indes kein Muttersprachler - aus eigener Erfahrung weiß ich, dass in diesem Genre die Qualitäten eines Native Speakers unabdingbar sind. Andersrum gedacht: Bei welcher deutscher Wissenschaftszeitung wollen sie sich bewerben mit Texten, die auf Englisch verfasst sind?

Am bedrückendsten aber ist die Tatsache, dass diese Karikatur eines Studiums ja von den Akademikern, die dort in leitender Funktion tätig sind, gewollt, geplant und tatsächlich realisiert worden ist. Welche Rückschlüsse aber lässt dies zu?

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42 Kommentare

  1. 41

    Willi hat aber wie immer senkrecht! Für den Fall, das man in gewissen Etablissements Individual-Verkehr zum Zwecke der Erleichterung sucht, ist die einwandfreie Beherrschung der deutschen Sprache zum Zwecke der Kohabitation ausserordentlich hilfreich.

     
  2. 40

    @ 32 Wilhelm :
    “ Amts-und Verkehrssprache “
    Ist mir neu, daß der KleveBlog ein amtliches VerlautbarungsOrgan ist.
    Ich glaube, die StadtVerwaltung fände es nicht verkehrt, wenn es so wäre.
    Aber das wollen wir doch nicht, oder ?

    Deutsch ? Englisch ?

    Ich denke, wir sollten TACHELES reden !
    Also “ ganz offen und freimütig seine Meinung äußern “
    Jeder so, wie er es am besten kann.
    in welcher Sprache auch immer.

    Contributions are welcome !

     
  3. 38

    @Wilhelm:
    Schau´ doch bitte mal in die Adresszeile Deines „Browsers“, das deutsche Wort dafür ist vielleicht „Betrachter, Navigator oder Netzinhaltsanzeigeprogramm“.
    Dort findest Du, vielleicht mit einem http davor, die drei Buchstaben „www“.
    „www“ steht für world wide web, zu deutsch „weltweites Netz“ oder „weltumspannendes Netz“.
    Du befindest Dich ja vielleicht physisch auf deutschem Grund und Boden, aber die hier zur Verfügung gestellte Seite ist (mit Einschränkungen) weltweit zu betrachten.
    „Pappweiches Sesambrötchen mit Belag aus Tomatentunke, Salatblattresten und einer Scheibe zuerst in eine runde und flache Form gepresstem und danach gegrilltem Rinderhackfleisch“ für einen „Hämbörger“ ???
    Bei allem Respekt für die deutsche Sprache und mit noch mehr Skepsis gegenüber der andauernden Anglisierung der Sprachen, aber der Bezug auf die „deutsche“ Seite und die damit verbundene unterschwellige Forderung nach dem ausschließlichen Gebrauch der deutschen Sprache auf der deutschen Seite … das ist doch etwas weit her geholt, meinen Sie nicht auch?

    Oder habe ich Ihren Kommentar vollkommen fehlinterpretiert und bin einem freudschen Fehler erlegen?

     
  4. 37

    @Wilhelm
    Hier in Kleef proten wej Plat en geen Hochdeutsch.
    Als ik Thirty semester gud begrip is vanovend Kleveblogpartty bei Willi op de Spykstroat.
    Ralf en Olaf gevven ene üt?

     
  5. 35

    Danke, Wilhelm.
    habe gerade noch mit Sarrazin telefoniert, der sagt genau das selbe.
    Ãœberhaupt arbeitet Frau Klotz offenbar am deutschen Bildungssystem vorbei – andererseits kommen die Chinesen gerne hier bei den Betrieben und unseren Berufsfachschulen alles abkukken und lassen sich schlau machen.
    Und die Profs staunen wie die Kinder, was es alles schon gibt. Das ist Praxis für die Volkswirtschaft und den rauen Weltmarkt – und nichts zum Rumhängen.
    Muss wohl noch mit dem Bildungsminister sprechen.
    Oder gleich mit dem Verfassungsschutz?

     
  6. 34

    Wilhelm, jawohl! Translation:

    Interesting! Ich habe gehört, dass es ein Blog-Treffen, oder sagen wir blog-Partei, heute, mit Freunden kleveblog und Olafs Verschwörung Blog, 08.30 Uhr, Prince Royal Pub, Spyckstreet.

    Ich werde da sein und hoffe, dass mir jemand verbringen ein Bier.

     
  7. 33

    Interesting! Ich habe gehört, dass es ein Blog-Treffen, oder sagen wir blog-Partei, heute, mit Freunden kleveblog und Olafs Verschwörung Blog, 08.30 Uhr, Prince Royal Pub, Spyckstreet.

    Ich werde da sein und hoffe, dass mir jemand verbringen ein Bier.

    …google translater…
    da werden Sie geholfen.

    Bis neulich 😉

     
  8. 31

    Interesting! I heard, that there is a blog-meeting, or let’s say blog-party, today, with friends of kleveblog and Olafs conspiracy blog, 8.30 pm, Prince Royal pub, Spyckstreet.

    I will be there and hope that someone spend me a beer.

     
  9. 30

    @Tut nichts zur Sache: Der 34. Spieltag ist aber noch nicht. Die angesprochenen Dinge sind »in Arbeit« etc. pp. Ein Zeitungs- oder (in diesem Fall) Blogartikel ist immer eine Momentaufnahme, und wenn mich nicht ein freundlicher Mensch, von dem ich annehme, dass er keinen Wert darauf legt, seinen Namen in diesem Zusammenhang in der Öffentlichkeit zu sehen, auf die verunglückte Grundaufstellung dieses Studiengangs hingewiesen hätte, hätte die Öffentlichkeit vermutlich nie davon erfahren, welcher Murks da gebaut und (da wiederhole ich mich) auch von höchster Stelle abgesegnet wurde. In der Presse sagte man früher gerne, die Zeitung von heute sei Fischeinwickelpapier von morgen, was aber eben nicht heißen sollte, in Depression zu verfallen und gar kein Fischeinwickelpapier mehr herzustellen. Auch eine Momentaufnahme, so vergänglich wie auch sei, ist ein Teil unserer Realität. Von mir aus können wir die Diskussion jetzt aber tatsächlich beenden.

     
  10. 29

    Aber niemand liefert nach dem 34. Spieltag noch die Berichte über die ersten 33 Tage ab.
    Das wäre nämlich der korrekte Vergleich.

    Belassen wir es dabei, ich habe mir auf jeden Fall meine Meinung über „und etwas Ahnung davon hat, wie Journalismus funktioniert (was ich mir jetzt einfach mal zugute halte)“ gebildet.

     
  11. 27

    @Tut nichts zur Sache Quatsch mit Soße. Nach der gleichen Logik könnte auch die Berichterstattung über die ersten 33 Spieltage der Fußball-Bundesliga unterlassen, weil der Meister ja erst nach dem 34. gekürt wird.

     
  12. 26

    @ Thirty Six :

    some of the people here are born, married and will die here 😉
    Besides the „Manta-Platte“ you could try Champigon-Rahm-Schnitzel at the Restaurant across the main street, as well.

     
  13. 25

    @radau: Darum geht es aber nicht, sondern darum, dass genau diese Infos in den ursprünglichen Artikel gehört hätten.

     
  14. 24

    Alles Dada oder was ?
    Das ist doch – leider – völlig normal :

    Als in den 80ern Informatik als UnterrichtsFach eingeführt wurde, war das angebliche „Curriculum“ ein wüstes SammelSurium von FachBegriffen der IT.
    ohne Zusammenhang und System.
    ohne Sinn und Verstand.
    IrgendWer hatte ein FachWörterBuch wahlLos durchGeblättert
    und mal hier, mal dort einen Begriff abgetippt.
    “ MultiUser-MultiTasking-BetriebsSysteme ?
      klingt geil – das hau ich auch noch in die Liste ! “
    Daß ein großer Teil des ganzen in der Schule gar nicht zu verwirklichen war – von sinnvoll ganz zu schweigen -,
    war ohne Belang.
    Lehrer und Schüler mußten es ausbaden,
    als VersuchsKarnickel herhalten,
    damit im Laufe der Jahre etwas eher brauchbares entwickelt werden konnte.
    Aber zunächst mußten sich alle daran halten.
    typisch deutsche ParagrafenReiterei.
    Wenn in der Vorschrift steht, wir sollen in den Abgrund reiten, dann reiten wir auch in den Abgrund !

    An der Uni waren alle daran gewöhnt,
    mit solch unsinnigen Vorgaben umZuGehen,
    sprich : sie zu umGehen.

    Zitat :
    “ Impliziter BestandTeil jeder Aufgabe in einer Klausur ist :
       ‚ korrigiere den AufgabenText so,
        daß eine sinnvolle Aufgabe daraus wird. ‚ “

    Seit der VerSchulung des Studiums durch Bachelor und Master,
    muß nun auch die Uni streng nach Vorschrift in den Abgrund reiten.

    Und wieder ein paar JahrGänge von – diesmal – Studenten
    werden verheizt.

     
  15. 23

    @Tut nichts zur Sache Die Tatsache, dass nunmehr alles geändert wird, spricht ja wohl für sich. Das sollte aber nicht davon ablenken, dass die Hochschule Rhein-Waal einen Studiengang kreiert hat, dessen aktuell noch gültige Ausgestaltung dadaistische Züge aufweist. Und dafür hat normalerweise einer (eine?) die Kappe auf.

     
  16. 22

    @18. Thirtysix semester

    Please tell me……from wich part of the world you came to this part Niederrhein, Kleve, Germany……?

     
  17. 20

    Nach Erscheinen der Geschichte hat sich Markus Bremers bei mir gemeldet und berichtet, dass die HRW zurzeit damit beschäftigt sei, das in dem Artikel vorgestellte und verlinkte Curriculum komplett zu überarbeiten. Dieses sei dann auch die Grundlage des Akkreditierungsantrages, der bereits gestellt sei und mit dessen Genehmigung in einem bis anderthalb Jahren zu rechnen sei. Für den journalistischen Teil des Studiums laufe derzeit das Ausschreibungsverfahren einer Professur für Wissenschaftskommunikation. Das Sprachproblem dieses Studiengangs werde insofern angegangen, dass in diesem Semester ein englischer Muttersprachler als Lehrbeauftragter engagiert worden sei.

     
  18. 19

    @RaDau
    Okay, lassen wir die gruseligen Wasserszenarien in diesem Teil des Bionic-Journalismus auf Wunsch des Chefs weg.
    Hat aber was von Bitte um zensuriertes Nicht-Äussern.
    Die HRW kann ja auch nix für ihren Namen.
    Und die Bioniker begegnen in ihren Räumen hoffentlich nie einem echten Waalfisch.

     
  19. 18

    How ever, mates, I don’t understand your problems. What we students need is a home for rest. The gouverment is burning all of our money, f.e. to build ugly red stone monuments, and I think we all agree, that there will be no money left in future for our pension. Also, the quality of school education is -just read it via Google-Translation somewhere here inside this beautiful blog- specially in this part of Niederrhein the worst of the worst. I feel that this can be an answer of many misterious questions around the people here?

    So, anyway, what’s about the idea, to turn the timeline by 180° and begin livetime with an intermission of the realy fast, hard being and study something far away of any fxxxxx appraisable majors as f.e. electrical engeneering or machine engineering?

    Try Journalism & Bionics! At least, it sounds good! Enjoy yourselve!

    By the way, today, we had Bratwurst (S)(2), with Currysauce and Fritten but without Mayo. Is that something like a fish- or Manta-Plate?

     
  20. 17

    @12. Thirtysix semester

    You mean „Mayo“ is useful for political tool?

    I think, there aren’t amuse ore lucky ?!?

    Mayo is the condensation (short word)= Mayonnaise (culinary).

    You mean „Manta-plate“ = fish?
    In Germany „Manta-Platte“ =
    = Paper plate with chips, ketchup or mayonnaise

     
  21. 16

    @Tut nichts zur Sache Schlecht recherchiert, mal einfach so in den Raum geworfen, kommt immer gut. Schnarch. Schon mal auf die Idee gekommen, dass ich sehr wohl mit »entsprechenden Leuten« gesprochen habe, diese aber nicht unbedingt Wert darauf legen, namentlich in Erscheinung zu treten?

     
  22. 15

    @André That’s quite a good idea! I think, we should implement a little plugin and then let all stories run through google translator. Lot’s of fun guaranteed, and maybe all that stuff can be used in „journalis & bionics“…

     
  23. 13

    „(und etwas Ahnung davon hat, wie Journalismus funktioniert (was ich mir jetzt einfach mal zugute halte)“
    Na, das merkt man in dem Artikel.
    Schlecht recherchiert, nicht mit den entsprechenden Leuten gesprochen, aber dann behaupten man wüsste, wie Journalismus funktioniert.
    Also besteht Journalismus heute aus dem Lesen anderer Zeitungen und dem Kopieren von Internetseiten.
    Jetzt wissen wir auch Bescheid.

     
  24. 12

    @fish: Mayo? I thought, mayo is something like a lubricant, therefore a useful political tool?

    However, I think you mean that CPM is a -how does it call?- ‚Manta-Plate‘, a fish plate (funny, your name is ‚fish‘)?

     
  25. 11

    @Auch wenn es in diesem Studiengang „Land unter“ heißt – hier bitte einmal ohne Hochwasserdiskussion!

     
  26. 10

    8.

    Also, dass alles mit dem sogenannten „Klimawandel“ zu tun hat, ist nicht ganz nach zu vollziehen. Klimaveränderungen gab es immer, wird es immer geben. Das ist nun mal das System.

    Die Niederländer sind auch keineswegs die Vorreiter, eine Insel zur Flusskontrolle zu bauen.

    In Wien, Österreich wurde zwischen 1972 und 1988 eine
    21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel, die „Donauinsel“ als Hochwasserschutz angelegt.

    Sie dient also auch als Naherholungsgebiet usw.

     
  27. 9

    @6.Thirtysix semester

    CPM
    Hallo, I think it’s „Currywurst mit Pommes und Mayo“ ?

    (Sausage in curry sauce with Pommes (Chips) and Mayo)

     
  28. 7

    Warum hat eigentlich noch niemand die Frage gestellt, was der ganze akademische Blödsinn soll.

    Möglicherweise passen ja exotische Studiengänge zu zumindest am Niederrhein exotischen Nationalitäten.
    Was ausser schicken Gebäuden, Chinesen in der Klinik, teure Studentenwohnungen soll die Hochschule eigentlich für Kleve und das Umland bringen ?
    Wer kann das Konzept erklären ? Oder gibt es gar keins, sondern nur blinden Aktionismus mit ständig neuen Professoren aus der akademischen Landesliga ?

    Herr Daute, erklären Sie es mir doch. Ich verstehe es nicht.

     
  29. 6

    Moreover, I’m sorry to complain that all computer linked screens (also hand written stand-ups) in our canteen offer meal only and always in German language.

    So, please help: Wtf is CPM?

     
  30. 5

    Also ich hab vom Alleserklärer Ranga Yogeshwar mehr gelernt, als in 13 Jahren Chemie- und Physikunterricht!

     
  31. 4

    3. Andre Gerritzen
    Das erstaunt, eigentlich ist es schon seit vielen Jahren kommentarlos üblich, dass an den Hochschulen im In- und Ausland, Informationen, egal welcher Art, mehrsprachig weitergegeben werden. Es erleichtert einfach den Alltag.

    Man sollte eigentlich davon ausgehen, wenn man doch schon lange weiß, dass viele internationale Studenten Kleve multikulturell bereichern, auch für das
    „Sprachliche Mit- und Füreinander“ gesorgt ist.

     
  32. 3

    Ich bin bei einigen FB-Studenten-Gruppen dabei und lese da gerade einige interessante Posts (in Englisch).
    Ein Student aus dem Libanon beschwert sich, das die Hochschule und die Fakultäten ihre Informationen in E-Mail-Form nur in Deutsch versenden. Für ihn etwas schwierig. Mit Hilfe von Google-Translate versucht er dann die E-Mails zu lesen.
    Wer Google-Translate schon mal benutzt hat, kann ihm nur alles gute Wünschen und hoffen das Google aus dem Hinweis für Klausuren nicht ein Kochrezept macht.

    Der AStA hingegen sendet alle seine Infos 2-sprachig. Da ist es inzwischen normal.

     
  33. 2

    Gerade gesurft auf der site der HRW und dann auf „Niederlande“ geklickt. Kijk aan. Die Niederländer brauchen zur Einschreibung eine Zeitreisemaschine:
    „Je aanvraag voor toelating tot de studie resp. je aanvraag voor de toelatingstest moet samen met de betreffende bescheiden uiterlijk 15-07-2010 bij ons binnen zijn
    (wettelijke aanmeldingstermijn).“
    So nieuw und so up to date!

     
  34. 1

    So weit ich weiss wäre das nicht der erste studiengang der noch nicht akkreditiert ist bzw. wo die akkreditierung läuft…