Dinge, die ich an Kleve vermisse…

Wird offenbar vermisst, ist aber unwiederbringlich verloren: D. Raeder und sein Whisky-Saloon
Wird offenbar vermisst, ist aber unwiederbringlich verloren: D. Raeder und sein Whisky-Saloon
Da hat mich Kommentator Peter auf eine gute Idee gebracht: Der fernab der Heimat lebende Mann vermisst an Kleve am wenigsten Woolworth, die Schläger von der Mozartstraße und das World Center (siehe dazu auch hier). Wie ich an der buntgefleckten Weltkarte von Google Analytics erkenne, gibt es bei kleveblog nicht nur Zugriffe aus ganz Deutschland, sondern aus nahezu aller Herren Länder (China und der Planet Sparkasse sind allerdings gesperrt).

Manche User werden sicher durch Zufall auf dieser feinen Seite landen, einige vielleicht, weil sie mich von irgendwo her kennen - und vermutlich viele andere, weil sie zur Gruppe der Exil-Klever gehören. Und an die ergeht hiermit – zur weiteren Schöpfung von user generated content (will sagen: ich lass die Leser schreiben) – der Aufruf: Was vermissen Sie am meisten, und was am wenigsten an Kleve?

Sämtliche Antworten stehen in den Kommentaren, subjektive Auszüge aus dem Panoptikum aus Servicegründen in dieser übersichtlichen Tabelle (die Links bei einigen Begriffen verweisen zu älteren kleveblog-Artikeln, denn viele der genannte Dinge wurden hier bereits beschrieben):

Leser Ich vermisse… Ich vermisse nicht…
Peter Mutti, Schwanenburg, Whisky Woolworth, Schläger von der Mozartstraße, World Center
Theo Waigel Schwanenburg, Radhaus in den 90-ern, Whisky-Saloon das fehlende Angebot an „gehobener Unterhaltung“
Afrika die Leute die Leute
Meiner Einer Cable Car „Torte“ vor Quelle
arabeskenzart Schwanenburg Kneipen (entweder zu asi oder zu langweilig)
Waterkante Brötchen „Draußen-nur-Kännchen“-Café Wanders
Kölsche Jung Wald die Restaurants
Sprachpfleger Coffeeshops Platt
Hannoveraner Materborner Kirmes, Limit (80-er) Klever Klüngel, bergauf radfahren
RumsdieKuh4ever Spielzeug-Laden Umbach Holländer, die sonntagmorgens in der Großen Straße klingeln und fragen, wann die Geschäfte öffnen
kleverbub Whisky, Old Granny, frühere Verkehrsführung Konzertbunker im Forstgarten
Bernos Schwimmunterricht 9. Klasse Hallenbad Mau-Mau-Siedlung
Messerjocke Preußen, Napoleon, Fußgängerampel am Kaufhof alle Brunnen, LP

Deine Meinung zählt:

59 Kommentare

  1. 58

    Ich vermisse:
    * Die Strassenbahn.
    * Die Fahrradwachen.
    * Den Kakaoduft von Bensdorp in der gesamten Unterstadt.
    * Den kleinen ‚Sandstrand‘ an der Wetering (auf Höhe der heutigen B9-Brücke), wo wir als Kinder im Sommer immer bis zur Hüfte ins Wasser gestiegen sind um Stichlinge zu fangen.

    Ich vermisse nicht:
    * Die Strassenbahnschienen im Asphalt und die Stürze mit der Fiets, wenn man sich darin verfing.
    * Den Gestank der Sämisch-Lederwerke neben dem Gelände der Organchemie.
    * Das Gebrüll von Kunstlehrer Martin und Mathelehrer Simon im Treppenhaus des Alten Realschulgebäudes.

     
  2. 57

    Ich vermisse: die Kneipenkultur der 80er/ 90er, (das Gatz mit Josef auf der Römerstr., Charly auf der Kavarinerstr., den Bierkeller, das Old Granny, die Discothek „Atlantis“) und die Zeiten als Materborner- und Kellener Kirmes noch wirkliche Ereignisse waren, Musik die noch ein längeres Verfallsdatum hatte (ok, das hat nicht nur etwas mit mit Kleve zu tun) und sogar den Karneval (als Möhnen noch leidensfähig waren …), die positive Grundhaltung was die eigene Zukunft betrifft (hat auch ein bisschen was mit Kleve zu tun); Mofas :-)); Ausbildende für die es noch eine Frage der Ehre war, dass ihre Auszubildenden gut abschnitten; die Einzelhändler die nicht zu irgendwelchen Ketten gehörten…

    Ich vermisse nicht: Zöllner an der niederländischen Grenze

     
  3. 56

    @55.
    Es ist davon auszugehen, dass sich München seit den ’80ern auch verändert hat……… oder nicht? 🙂

     
  4. 55

    Ich vermisse die gute, alte Schwanenburg und das alte Stadtbild aus den ’80er mit den kleinen Sträßchen um die Böllenstege, die guten Schaschliks von Imbisstube Hendriks auf der Triftstr., die Kneipe „Harro“, die lauen Sommerabende in den Rheinwiesen, die holländischen, salzigen Lakritze vom Markt und die Grillage Torte. Manchmal vermisse ich den Moritzpark, wo ich als Kind gespielt habe und das Effa, wo wir als Jugendliche getanzt haben. Mano, waren das Zeiten. Was ich nicht vermisse, sind die Besoffenen vom „Blauen Himmel“, ebenso – und da muss ich mich einem Vorredner anschließen – das nicht vorhandene Angebot „gehobener Kultur“.

     
  5. 54

    Ich vermisse: Finch-Kaffee-Bar auf der Emmericher Straße (schade-schade) – weiß jemand einen Ersatz ? Nicht zu ersetzen: „..un‘ Agathe ’ne Cola“ – Detlef’s fein-herber Charme mit stark niederrheinischem Kolorit. Das waren noch Zeiten auf der heißen Asbest-gefüllten Nachtspeicherplatte – damals wurde aus unerfindlichen Gründen auch noch (paarweise) getanzt. Vorbei – dafür gibbet jetzt Kaufland. Das hat auch hohen Unterhaltungswert – einstweilen kostet es nur einen Euro in den Einkaufswagen-Schlitz; den gibt’s auch zurück – wenn der Wagen nicht geklaut wird. Um Mitternacht is aber Schicht – auch wenn man schon volljährig ist.

     
  6. 53

    @ Bernos! Richard van de Loo war von Beruf Rechtsanwalt in Kleve und ist leider früh verstorben. Sein Frau wohnt im Altenheim „Burg Ranzow“.

     
  7. 52

    @Bernos

    Richard van de Loo war kein Stadtdirektor.

    Es gibt im www die Seite

    http://.www.heimat-kleve,de

    des Rainer Hoymann. Dort findet man alles, was man schon immer (nicht) wissen wollte. .-)

    Zudem exisitiert der Klevische Verein für Kultur und Geschichte Freunde der Schwanenburg e.V., welcher sehr aktiv ist und immer wieder Interessantes über Kleve zu berichten weiss.
    Neue Mitglieder aind immer willkommen, und es kostet auch nicht die Welt.

    http://www.klevischer-verein.de

     
  8. 50

    Richard van den Loo, genau, -das war der Stadtdirektor den ich suchte. 🙂 Der war ja 30 Jahre lang Stadtdirektor. Lebt der noch?

    Hat Kleve eigentlich keinen Nazibürgermeister gehabt? Wer hat denn 33-45 regiert?
    Warum wird in Kleve die Synagoge eigentlich nicht wieder aufgebaut? Wird in anderen Städten doch auch gemacht.

     
  9. 49

    Richtige Bürgermeister im Sinne des Wortes seit 1945

    Dr. Josef Stapper 1945 – 1955

    Richard van de Loo 1955 – 1969

    Richard van de Loo 1969 -1984 ( Stadtgebiet nach der Kommunalreform)

    Gert Brock 1984 – 1989

    Karl Thelosen 1989-1999

    Sonstige:

    Josef Joeken 1999 – 2004

    Das wars. Seitdem haben wir keinen Bürgermeister mehr, nur eine Demo-Version voller Bugs.

     
  10. 47

    P.S.

    Kann jemand mal eine Liste mit den Klever Stadtdirektoren und Bürgermeistern bei der Wikipedia einstellen?

    Ich weiss überhaupt nicht mehr, wer zu meiner Jugendzeit Bürgermeister bzw. Stadtdirektor war. Ich weiss nicht mal wer es vor Josef Joeken war…:-( (Asche auf mein Haupt)

    Und wenn wir schon dabei sind: Eine Liste der Schuldirektoren wäre auch nicht schlecht.

    Mache mal den Anfang hier:

    Klein-Stein:

    – Besetztsessel…äh Freystühler
    – Spalte…äh…Risse
    – Röcken…äh Hösen

    Gross-SEBUS (forever!!!!) 🙂 :

    – Frau Dr. Mees (erst dieses Jahr verstorben glaube ich)
    – Dr. Rolf Eilers (Stellvertr. Frau Schomburg, verstorben)
    – Herr Ulrich (Vater von Jan?)

    Christus-König:
    Kühnen

     
  11. 46

    „- Das häßliche Moritz Denkmal an der Tiergartenstr.“

    Ist das diese komische Säule wo dieser kleine bunte Typ da draufsteht und so aussieht als wäre er echt?

    Wer ist das? Theo Brauer?

     
  12. 45

    Was ich am meisten vermisse:
    – Whisky Saloon incl. Detlef, Charles und Christian
    – Das Radhaus von früher (man durfte rauchen, auf den Gleisen wurde gekifft, es brauchte keinen Türsteher, die Preise waren fair…. GUTE MUSIK, kein Techno House oder der andere Mist, den man auch im Night Fever hören kann…)
    – De Swing in Nijmegen (einfach weggerissen)
    – Die alte Bhagwan Disco in Emmerich
    – Drei-Länder-Eck
    – Die Rampenbrücke (seit die weg ist kurvt man nur noch unnötig rum!)
    – Das alte Burgtheater Kino (das war so ein schönes Kino mit Flair und jetzt ….- H&M!?!?!?!)

    Was ich am wenigsten vermisse:
    – Die Autochecker an der Linde (stehen jetzt beim EOC)
    – Die Proleten und Schläger aus der Südstadt
    – morgens die Gruft mit dem Fahrrad hochzustrampeln
    – Das häßliche Moritz Denkmal an der Tiergartenstr.

     
  13. 44

    Also ich vermisse auch nach 13 Jahren Entwöhnungschance
    1. Heicks Rosinenbrötchen
    2. Pommes Peters (Fleischrolle, Pommes + was sie „Schaschliksoße“ nannten)
    3. Meine Jugend im „Schlappen“
    4. den Englischen Friedhof hinter Reichswalde
    5. Das Amphitheater beim Tierpark
    6. Das Karate Dojo Kleve
    7. den Backermatt-Skateplatz
    8. den Griechen Akropolis
    9. Das Capitol in Emmerich (ja.. gehört irgendwie dazu)
    10. und komischerweise das Stein-Gymnasium. sehr komisch.

    Nicht einen Tag vermisst habe ich das „World Center“, Hotel Cleve oder diesen „Friday Sound“, um nur ein paar repräsentative Klassiker zu nennen, die einen halbwegs normalen Menschen in die Opposition treiben müssen.

    Kleve wäre ein ausnahmsloser Traum, wenn es (sub-)kulturell nicht so komplett hinter’m Mond liegen würde. So ist es ein Traum mit kleinen Ausnahmen.

     
  14. 42

    @L.Seerden

    Wenn man das so sieht….
    Traurig, was die Deutsche Bahn (unglaublich was alles in deren Entscheidungshoheit liegt. Die Bahnhöfe gehören dem Volk, den Kommunen!!) aus dem Klever Bahnhof gemacht hat.

    Allein an den abgebauten Gleisanlagen dürfte sich die DB angesichts der hohen Stahlpreise vor einem Jahr dumm und dämlich verdient haben. Tja, merkt ja keiner. Schon gar nicht am Ende der Welt in Kleve.

     
  15. 40

    @L.Seerden

    Ja, genau. So eine rote, hie rist sie nochmal in gross.

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Deutz_57259_51.jpg&filetimestamp=20070823210650

    Und ne etwas grössere gabas auch noch:

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Uelzen_333_184-0_1984-03-28.jpg&filetimestamp=20070914220645

    Den Bahnhof kenne ich aber so nicht wie auf ihrem Foto, da war er ja fast so wie jetzt, mit Einzelbahnsteigen und 2 Mittelgleisen.

    Ich kenne den Bahnhof mit dem damlas Anfang der 80er neu gepflasterten Mittelbahnsteig und dem druchegehenden Bahnsteigdach für Gleis 1 und Gleis 9, das man ja völlig unnötig abgerissen hat, aber das wär wieder n eigenes Thema.

     
  16. 37

    @ Müller

    Sie müßten den Webmaster so weit kriegen, dass er meine Kommentare nicht mehr veröffentlicht. Dann ziehe ich den Hut …. obwohl ich keinen trage.

     
  17. 36

    Aber, aber Herr Müller, warum so ruppig?

    Unser kleiner linksdrehender Wirtschafts-Finanz-und Sparkassentroll hat doch ausnahmsweise einmal recht, wenn er einen professionellen Bürgermeister in Kleve vermisst…..

     
  18. 33

    ich vermisse NICHTS ausser meinen Freunden und Verwandten….hier ist nahezu alles vieeeeeeel besser 😉 schoene gruesse aus Neuseeland 😉

     
  19. 31

    Ich vermisse:
    – meinen Arbeitsplatz, den ich Dank des großen Sohns der Stadt verloren habe.

    Ich vermisse nicht:
    – den großen Sohn der Stadt
    – das fehlende Flair der Stadt
    – TB und seine Vasallen

     
  20. 30

    Ich vermisse :
    – das WHISKY mit Detlef & Charles,
    – das FLÖNS & SCHMÖKER,
    – das FELLINIs
    – X O X

    Ich vermisse nicht:
    – NEUE MITTE,
    – Norbert Einstein,
    – chaotische Verkehrsführung,
    – Draisine.
    -2 x KAUFLAND

     
  21. 29

    Ich vermisse die Band „Starfighter“ mit Werner Neumann usw.! Wir sollten alle die alten Band-Mitglieder einschließlich Theo Brauer ansprechen, daß sie im nächsten Jahr einige Auftritte einplanen sollen.

     
  22. 28

    Ich vermisse:
    Old Granny,
    Ranch House…………..wer war da DJ 🙂
    Willy´s Keller
    Große Str. als keine Einbahnstr.
    Burgtheater
    die Rampenbrücke
    Bonten u.Boterham u.Hörbelt

    nicht:Neue Mitte
    die neue Verkehrsführung
    Kaufland
    die Handy-Läden
    die Ketten-Läden

     
  23. 26

    Zur Klarstellung: Wir haben am JSG natürlich NICHT in der 9. Klasse scwimmen gelernt, sondern Weltbestzeiten im 400m-Kraulen aufgestellt!

    @Exilanti:
    „-diese schreckliche Verkehrsführung, die Kleve zum Dorf gemacht hat“
    Was ist damit denn genau gemeint?

     
  24. 25

    ich vermisse:
    -das Land (die Umgebung: Wälder, Wiesen)
    -die Mentalität in Maßen
    -Kleefse Platt
    -alte Weggefährten

    ich vermisse nicht:
    -den Klüngel
    -das kleinbürgerliche
    -diese schreckliche Verkehrsführung, die Kleve zum Dorf gemacht hat

     
  25. 24

    Ich vermisse jetzt schon die Zugstrecke des karnevalszuges von Kellen nach Materborn, gefällt mir garnicht dass der Zug von Materborn nach Kellen zieht.

    Da ich gerade beim Thema Karneval bin: Ich vermisse kein Warsteiner Festzelt, was passiert den dann mit dem Kneipenkarneval in kleve?

     
  26. 23

    Ich vermisse:
    Meine Familie, die Landschaft + Schwanenburg, Pommes und Fleischkroketten vom Holländer bei Famila (äh, Kaufland), Karneval, Kellner Kirmes, Grillasch. Und auch ein bißchen das Wetter. Ich mag Nebel eigentlich. 😉

    Ich vermisse nicht:
    Die Einkaufsmöglichkeiten, die Restaurants, das kulturelle Angebot, den öffentlichen Nahverkehr und den Arbeitsmarkt.

     
  27. 22

    Achja ganz vergessen!

    Ich vermisse die alten „gelben Säcke“. Die neuen Säcke sind so dünn, dass diese schon beim Anschauen auseinander platzen. Man spart wo man nur kann. Danke USK!

     
  28. 21

    Ich vermisse
    das burgtheater, das Fellinis und Schätzlein

    ich vermisse nicht
    die neue Mitte
    die inzwischen verkommene Klever Innenstadt
    die Tatsache, abends eben durch diese nicht mehr alleine laufen zu können

     
  29. 20

    ich vermisse:
    – „Greif zu“, da konnte man immer die besten und lautesten Böller kaufen
    – die Kirmes am „Gr0ßen Markt“ und den Weihnachtsmarkt an der Schwanenburg, da oben war es irgendwie immer viel gemütlicher
    – den Seifenblasenbär von Vedes (Röhricht)

    ich vermisse nicht:
    -die „saubere“ Toilette am Minoritenparkplatz

     
  30. 19

    Ich vermisse das LaBaguette (Mexico) mit der leckeren Knofi-Sauce !!

    Ich vermisse nicht Klüngel und Unfreundlichkeit !!

     
  31. 18

    Da ich im Ausland lebe, vermisse ich natuerlich auch Dinge, die es eigentlich noch gibt. Also:

    Ich vermisse:
    – das Whisky, aber es werden hoffentlich einige „Studenten-Kneipen“ nun oeffnen…
    – den Friday Sound in Keeken
    – die Klever Fahrradwege, die es hier nicht gibt
    – das La Baguette neben dem Whisky
    – alle Freunde, die aus der Provinz geflohen sind
    – die paar Freunde, die es nicht geschafft haben
    – das Burg-Theater / Kino
    – das Limit
    – die gruene Landschaft (zumindest als ich noch in der Sandwueste Berlin wohnte)

    Ich vermisse auf keinen Fall:
    – den Mangel an gescheiten Kneipen
    – die unsaeglichen Verschoenerungen der Stadt
    – die furchtbar lustigen Schuetzenvereine
    – die Provinzpolitik
    – die nichts-sagenden Zeitungen

     
  32. 17

    @Messerjocke

    Immerhin hatten wir schon mal einen Shoarma-Laden (siehste, DEN vermisse ich auch) in der Gasthausstrasse.

    Da ist jetzt dieser komische Laden GastHaus drin. Ist was für die grüne BesserEsser Klientel von Leenders abwärts.

    http://www.niederrhein-firmen.de/gasthaus.htm

    Achte mal auf die Geschäffsfillosoffie…. (ziemlich weit unterm Tres… unten auf der Weppseite)

    Du kannst ja einmal auf dem Weg nach Hause dort vorbei radeln.

     
  33. 16

    Ich vermisse : die Kekse aus den XOX Nikolaus- und Weihnachtspaketen, die 6.45 Uhr Sirene von Gustav Hoffmann,
    den Pavillon vom Reisebüro am Kermisdahl, den Bademeister vom Hallenbad,der schon mal beide Augen zu drückte .

    Ich vermisse nicht:
    Den Wunsch Palazzo Prozzo des Meisterbürgers,
    die Gurkentruppe vom 1. FC
    das Küstennahe Klima.

     
  34. 15

    Ich vermisse: Die Preußen, Napoleon und natürlich die Fußgängerampel nahe dem Kaufhof und, und… eine Gesamtschule. Noch einer: Ein gutes jüdisches und indisches Restaurant.

    Ich vermisse nicht: LP, fast alle Brunnen, Stadtplanung u. Nachkriegsarchitektur.

     
  35. 14

    ich vermissen den ‚alten‘ Bahnhof mit den ‚alten‘ Bundesbahnzuügen, die z.T. noch dampfbeheizt waren.

    Die kleine Rangierlok die immer nach Kranenburg fuhr, den Blumenzwiebelwaggon von Willems holen.

    Den Schwimmunterricht in der 9. Klasse im Hallenbad.

    Das JSG.

    Die Landschaft in Nellenwardegen bevor der kisters-Neubau kam. (Obwohl ich kisters ok finde)

    elefanten

    Ich vermisse nicht die inzwischen abgerissenen Sozialwohnungen am alten Schlachthof.

     
  36. 13

    Ich vermisse in Kleve den Kakaoduft von Bensdorp

    Ich vermisse in Kleve nicht Super-Feshion-Outlet-Center

     
  37. 12

    Ich vermisse:

    – Old Granny Saloon
    – Whisky-Saloon
    – die alte und übersichtliche Verkehrsführung in Kleve

    Ich vermisse nicht:

    – den Konzertbunker im Forstgarten

     
  38. 11

    Damit der Strich in der oben stehenden Tabelle verschwindet:

    der Spielzeug-Laden Umbach in der Kavariner Strasse und deren Hund Leo

    (der Laden brannte Anfang der 70er Jahre ab und die Feuerwehr musste wegen der Menge an gelagerten Böller und Kracher erst einmal in Deckung gehen)

     
  39. 10

    bin sonst nur interessierter Leser dieses Blogs, aber zu dem Thema kann ich auch etwas beitragen.

    Ich vermisse:
    – Schwanenburg und Reichswald
    – Pommes Spezial, Frikandel und Kroketten
    – Materborner Kirmes und Karneval
    – das Limit (80#er)
    – Himbeerreistorte von Tesch

    Ich vermisse nicht:
    – Klever Klüngel
    – typisches Niederrheinwetter
    – Fahradfahren bergauf (z.B. Königsallee, Gruft,…)

     
  40. 9

    Dinge, die an Kleve vermisse:

    – das Niwau, welches gerne von Jürgen A. Rauer und seinem Boss M.Grass herbeigeredet und geschrieben wird, jedoch nach wie vor nicht vorhanden ist

    Zitat eines vorhin unfreiwillig zur Kenntnis genommen Gespräches zwischen einem „Investor“ und „Architekten“:

    „Hier ist ja doch was los.“

    – eine kritische Tagespresse

    – einen Bürgermeister, der seine Arbeit macht

    – ein Wort des Verlegers an den schreibwütigen Angestellten, sich nicht in Cafes niederzulassen, die bei 19 Grad Aussentemperatur die Heizpilze in Betrieb haben

    Wen oder was ich nicht vermisse

    – Carl Heykman
    – Norbert Einstein
    – die Holländer, welche am Sonntag morgen in der Grossen Strasse bei den Leuten klingeln und fragen, wann denn die Läden aufmachen

     
  41. 7

    Ich vermisse keines der Klever Restaurants – entweder irgendwie edel, aber klinisch tot, oder aber Unteredurchschnittsküche. #

    Wald fehlt natürlich.

     
  42. 6

    Ich vermisse…

    die leckeren Brötchen. Hier in Hamburg gibt‘ s nur bröselige Schrippen oder Runds-tücke.

    Ich vermisse nicht…

    „Draussen-nur-Kännchen“-Café Wanders (ist das immer noch so geschmacklos?)

     
  43. 5

    Doch, doch: Ich vermisse natürlich auch etwas. Manchmal eine ganze Menge. Die Top 3: Mutti, Schwanenburg, Whisky.

     
  44. 4

    als ex-exilant kann ich dazu nur sagen,

    am meisten die Schwanenburg (als Wandschmuck im Exil: Schwanenburg in allen Lebenslagen)

    und am wenigsten die Kneipen (im Vergleich zu anderen Städten: in Kleve sind Kneipen entweder zu asi oder zu langweilig, es fehlt das entspannte Mittelmaß)

     
  45. 3

    Ich vermisse:
    ein Cable Car anstelle des City-TGV, das wäre kultig….
    ein schlüssiges (Nah-)Verkehrskonzept inklusive Bahnanbindung nach Nijmegen, Entlastung Kellen usw.
    ein schlüssiges Konzept für die Entwicklung des Einzelhandels in der Innenstadt
    ein Sanierungskonzept für solch tolle Wohnbereiche wie die Mozart-, Haydn-usw-Straßen

    ich vermisse nicht:
    die „Torte“ vor dem „Quelle-Shop“ an der die Penner das Einkaufen immer wieder zu einem Erlebnis haben werden lassen.
    die vielen Handyläden in Kleve, die Ein-Euro-Shops

     
  46. 1

    am meisten:
    – wie könnte es anders sein: die schwanenburg
    – das radhaus in den 90ern
    – den whisky-saloon samt detlef aus den 80ern
    – de swing in nimwegen aus den 80ern
    – in der fuzo bekannte gesichter zu treffen
    – burgtheater

    am wenigsten:
    – das fehlende angebot gehobener unterhaltung. sei es theater, konzert oder kneipe.
    – das spiessig-konservative und dem nichts neuem trauende klever gen
    – ein paar namen, die ich hier aber nicht nennen möchte 🙂
    – das rondell in der unterstadt