Die schönste Geschichte des Jahres: Hildegard Rexings Heimkehr von New York nach Kleve – mit 100!

Hildegard Rexing: „Blick auf die Schwanenburg ist auch nicht schlecht“
In jungen Jahren: Hans Rexing (gestorben 2016) und seine Schwester Hildegard
Die Fassade des Möbelhauses Rexing im Jahr 1904, so wie Hildegard Rexing sie als Kind noch gesehen hat

Es gibt Geschichten, die klingen so unglaublich, dass man sie erst einmal ins Reich der Fabel verweisen würde. Zum Beispiel, dass jemand, der 100 Jahre alt ist und die letzten 65 Jahre seines Lebens in New York verbracht hat, auf die Idee kommt, zurück in seine Heimatstadt Kleve zieht. Gibt’s nicht? O doch:

Hildegard Rexing ist 100 Jahre alt. Im Alter von 35 Jahren zog sie nach New York. Im September kam sie zurück nach Kleve. Sie sagt: „Jetzt, da ich alt werde, möchte ich doch lieber in Kleve sein.“

„Die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft durch die Politik des US Präsidenten Donald Trump, die Rassenunruhen und der Umgang der USA mit der Corona-Pandemie machten das Leben in den USA zuletzt nicht mehr sehr angenehm“ so Hildegard Rexing, Sie ist nach wie vor politisch interessiert und erstaunlich rege für ihr Alter.

Hildegard Rexing ist Schwester des verstorbenen Seniorchefs des Möbelhauses Rexing an der Kavarinerstraße in Kleve – und ihre Einschätzung ist aus mehreren Jahrzehnten direkter Anschauung gespeist. 65 Jahre, also zwei Drittel ihres Lebens hat sie in New York verbracht und die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in ihrer Wahlheimat stets interessiert verfolgt.


Als sie im Januar 1955 in die Welt jenseits des Atlantiks aufbrach, war Konrad Adenauer Kanzler der jungen BRD und Dwight Eisenhower Präsident der vereinigten Staaten von Amerika. Die Kanzler und Präsidenten kamen und gingen, John F. Kennedy, Lyndon B. Johnson, Richard Nixon, Gerald Ford, Jimmy Carter, Ronald Reagan, George Bush, Bill Clinton, George W. Bush, Barack Obama, Donald Trump. Ein Dutzend amerikanischer Präsidenten hat sie erlebt, ein 13. muss es nun nicht mehr sein.

Hildegard Rexing, die ihre Heimatstadt Kleve mit 19 Jahren verlassen hatte, war 34 Jahre alt, als sie diesen mutigen Neuanfang wagte. Ein erfolgreiches Berufsleben als Chefsekretärin bei der Firma Ford-Werke AG (Automobile) in Köln lag da schon hinter ihr. In New York musste die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin bei der deutschen Firma Zeiss zunächst als einfache Schreibkraft wieder ganz unten anfangen. Wenige Jahre später hatte sie ihr Büro bei der Firma Zeiss in einer der oberen Etagen des Bürohauses an der eleganten 5th Avenue und war verantwortlich für die Abteilung „medizinisch optische Geräte“.

Auch nach ihrer Pensionierung blieb sie in den USA, nutzte die Weiterbildungsangebote der renommierten New Yorker Museen, war vielseitig interessiert an Kunst, Musik, Literatur und Geschichte und bereiste die ganze Welt. „Als Kind habe ich immer begeistert zugehört, wenn meine Tante von ihren Reisen erzählte“, so Susanne Rexing, die heutige Chefin des Klever Einrichtungshauses. „Als ich älter war, habe ich sie regelmäßig einmal im Jahr in New York besucht. Eine fantastische Stadt!“

Ende September diesen Jahres zog Hildegard Rexing von der Weltstadt zurück in die Kreisstadt. Sie lebt jetzt in einer Wohnung in Kleve, in ihrer alten Heimat, wo Häuser mit vier Stockwerken schon die Ausnahme sind und die Straßen mit zwei Spuren auskommen. Die Abenddämmerung ihres Lebens wollte sie doch lieber in der Nähe ihrer Familie verbringen, mit ihren beiden Nichten und deren Familien, die beide in Kleve wohnen.

Auch den Kontakt zu alten Freunden in Kleve und anderen Teilen Deutschlands hat Hildegard Rexing nie abreißen lassen. Sie kommuniziert über Handy und E-Mail und macht trotz der Beschränkungen durch die Corona-Pandemie das Beste aus ihrem neuen Lebensabschnitt. „Die Aussicht aus dem Fenster auf den Hudson und die Skyline von New York vermisse ich natürlich“, sagt die Hundertjährige, „aber mein neuer Blick aus dem Fenster auf die Schwanenburg ist auch nicht schlecht!“

Dem kann man nur zustimmen: Auf viele weitere Jahre in Kleve!

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53 Kommentare

  1. 53

    Heute erst gelesen…der Artikel sehr nett, die Posts zeitweise eher daneben oder auf ein philosophisch, abstraktes, destruktives, nicht dem Thema geschuldeten Niveau positioniert.Alles erdenklich gute Frau Rexing und der Familie Rexing.

     
  2. 52

    Eine Feststellung:
    Bisher sind kaum von den zum jetzigen Zeitpunkt 51 Posts auf das eigentliche Thema, die Rückkehr von Frau Rexing aus New York mit 100 Jahren eingegangen.
    Statt dessen muss hier mal wieder zu Recht über den Inhalt eines unrühmlichen Posts diskutiert werden, der inhaltlich nicht gerade auf das Thema abzielte und zudem, so meine Meinung, nicht gerade respektvoll auf das Alter von Frau Rexing anspielte.

    Muss so etwas sein? Post 37 und 43 bringen es auch den Punkt.
    Muss ein Schreiberling diese schöne Geschichte wieder für sich vereinnahmen? Der Kommentar 2 muss direkt wieder im „Klugscheissermodus“ beantwortet werden, statt einfach mal zu schreiben, jo, dat haste doll geschrieben.

    In Post 13 wird ein Satz als Stuss kommentiert. Statt nun das Missverständnis mit sachlichen Argumenten zu klären wird direkt der Ersteller erstmal persönlich („Liegt aber alles daran, wieviel Byte Speicherkapazität, und wieviel FLOPS der Hirnkasten hergibt.“) angegriffen. Wird so neuerdings argumentiert und diskutiert? War derjenige doch zu lange mit seinem Bekannten, dem Donny von der 5th Avenue in New York, zusammen, dass er der „trumpschen“ niveaulosen Diskussionsart verfällt? Und da täuschen dann auch nicht ein paar Sätze Latein, Griechisch darüber hinweg.

    Und eben derjenige, der sich als „Elefant im Porzellanladen“ aufführt, klagt nun in 46, dass manche seiner Kommentare nicht durchgegangen sind. Das zeugt von großer Selbstreflexion.

    Ich nenne keinen Namen, da derjenige der gemeint ist, so schlau ist und weiß wer gemeint ist.
    Sollte Ihm der Post nicht passen, kann er es ja, wie schon auch hier von Ihm geäußert wurde, einfach überlesen 😉

    Ende & out

    Benno

     
  3. 51

    @49. rd Musste erstmal nachschauen, was „degoutant“ bedeutet 😄 Das Niwo ist schon ziemlich hoch hier, höher als ein Kater springen kann 😂 Aber wieder was gelernt 🙂

    Wünsche allen einen schönen restlichen Sonntag!

     
  4. 49

    @j-b Genau darum ging es aber nicht. Es ging darum, dass ein besonders degoutanter Aspekt des amtierenden Präsidenten in die Nähe der Frau gerückt wurde.

     
  5. 48

    Ja, „Stuß“ ist kein Argument,
    denn daMIT, etwas sei Stuß, läßt sich nicht argumentieren.
    nur daRÃœBER.
    In einer Argumentation werden Fakten genannt,
    auf die jemand seine Ansicht stützt.
    DerJenige stellt Fakten nebenEinAnder, verknüpft manche, leitet daraus neue ab,
    stapelt dies so lange aufEinAnder, bis alles gemeinsam zu einem Ergebnis führt.
    möglichst so, daß andere dem folgen und ebenfalls von diesem Ergebnis überzeugt werden.
    – im IdealFall.
    Allerdings läuft nur selten alles ideal.
    Deshalb wird es immer wieder jemanden geben,
    welcher der Argumentation des 1. nicht folgt.
    Dann sollte der 1. seine Argumente, deren Gewichtung, deren Verknüpfung
    so deutlich dargelegt haben,
    daß der 2. erkennen und benennen kann,
    an welcher Stelle seine Sicht von der des 1. abweicht,
    damit zumindest klar ist, worin sich die beiden Argumentationen unterscheiden.
    Und beide darüber diskutieren können.
    Deshalb sollten auf jeden Fall alle Argumente genannt werden,
    die wahrscheinlich strittig sein könnten.
    Umgekehrt brauchen all die vielen Fakten nicht aufgezählt zu werden,
    welche eine weitgehend allgemein akzeptierte Basis bilden.
    z.B. braucht kaum betont zu werden,
    daß es für Menschen etwas besonderes ist,
    100 Jahre oder älter zu werden.
    Wenn aber eine Argumentation auf lauter SelbstVerständlichkeiten baut
    und SelbstVerständlichkeiten nicht aufgeführt zu werden brauchen,
    dann bleibt von der Argumentation allein eines übrig :
    die SchlußFolgerung.

    „Stuß“ ist eine mögliche SchlußFolgerung
    – vorausGesetzt, es findet sich jemand, der bereit ist, #1 extrem nachSichtig und wohlWollend zu beurteilen.

     
  6. 47

    Da ich mich am unwürdigen Verlauf der Diskussion beteiligt habe, möchte ich um Verzeihung bitten. Ich wünsche Frau Rexing alles erdenklich Gute, vor allem Frohsinn, Gesundheit, Glück und viele schöne Jahre in Kleve.

     
  7. 46

    @38. rd „Eindruck“
    richtig gute Beobachter sind das aber nicht, oder, Herr Daute?
    Da hab´ich mich in der Vergangenheit schon mehrfach deutlich beschwert, wenn Sie Beiträge von mir nicht passieren lassen, obwohl ich denen nichts Schlimmes abgewinnen konnte, und dann das.
    Aber wenn ich etwas formuliere, wie es sich in deren Perzeption nicht geziehmt, lesen die noch das letzte I-tüpfelschen, um mir das vorzuwerfen.

    Für Alle, ich bin rd. dankbar, dass er diesen Blog betreibt, und ( manchmal 🙂 ) sogar fragwürdigen Content durchgehen lässt, aber sein sidekik bin ich sehr sicher nicht.
    Dass man manchmal Beide gleich denkt, hat vermutlich nur mit einem Stein zu tun, und einem intellectum inclitum vice versa (keine Angst nicht ansteckend, höchstens vererbbar!) . Der erste Stein war übrigens damals noch Lava, weshalb nur ein Stein überliefert wird.
    Dem Hauptmann ohne Level sei noch ins Solduch geschrieben, wichtig wird man nicht erst, wenn man abgesoffen ist, obwohl irgend ein Wortbestandteil beim Herrn Kaleu vielleicht zutrifft.

    @36. Anmerkung
    Der Eine ist halt dies, der Andere hat das , comme ci comme ça.

     
  8. 45

    @41. Neu „unwürdig“
    Schauen Sie sich nur eine Folge „Trumps Amerika vor den Wahlen“ an, und Sie wissen, was Frau Rexing gewohnt ist, im TV täglich zu hören.

     
  9. 44

    @. 43

    Sorry, aber die unprofessionellen Versuche der „psychologischen“ Belehrungen und Erklärungen von anderer Seite, kann zumindest ich, auch nicht mehr ernst betrachten.
    Wie kommt man dazu, im Namen Anderer zu posten. Ich denke, jeder kann gewisse Situationen, bei Bedarf, für sich selbst regeln, und braucht nicht als „Hilfeleistung“ die Psychokeule anderer. 😉

    Es gibt doch öfter, wenn gewollt, die Möglichkeit, Kommentare von J.-B zu lesen.
    J.-B. ist doch mittlerweile dafür bekannt, dass er jeden Buchstaben anderer Kommentatoren auseinander pflückt.
    Wenn das sein einziger Spaß ist, na dann …………. 😉

    Man muss sich auch nicht als, wie in einem Kommentar zu lesen ist, als „Depp“ oder „blöd“ vorkommen. Das kann jede/r für sich selber regeln. Ich möchte und brauche nicht, dass jemand für mich oder über mich handelt.

    Ja, leider ist die Zeit im Moment nicht besonders rosig….

     
  10. 43

    Das ganze beginnt mit einem schönen Bericht über eine Dame aus Kleve, mit 100 (!) Jahren in ihre Heimat zurück kehrt. Und die muss so einen Sch…..(mal wieder angestachelt durch einen gewissen JB Schlag mich tot)..lesen. Was muss die Dame von den Klevern denken…einfach nur traurig

     
  11. 42

    @40 Wenn Sie mich schon so direkt ansprechen, muss ich kurz antworten.

    Steht alles in meinen Posts. Klar gibt es das Wort Stuss.

    Für mich ist das Thema durch.

     
  12. 41

    „Home is a place you grow up wanting to leave, and grow old wanting to get back to.“ – John Ed Pearce.
    Welcome back, Mrs. Rexing.

    Danke für diese schöne Geschichte in diesen Tagen.
    Schade, dass die Beiträge dazu diesen unwürdigen und unnötigen Verlauf nahmen.

     
  13. 40

    @13. Anmerkung

    Ihr gerne benutztes Bildungswort „Stuss“, gibt es weder in der Psychologie, Amtssprache oder in einem anderen anregenden Diskussionsfluss.

    Warum machen speziell Sie sich so viele Gedanken um J.-B. und ereifern sich dermaßen über seine Worte?

    Es wurde schon immer wiederholt vorgetragen, dass niemand gezwungen wird, zu lesen oder seine Meinung kund zu tun.

    Wenn Sie es vorziehen sollten, auch mich aus psychologischer Sicht zu rügen oder mit mir streiten zu möchten, muss ich Sie enttäuschen, das funktioniert nicht! Ich kenne mich aus….. und ich liebe den Frieden ……. 😉

     
  14. 39

    Also wenn das Niveau gesunken ist, komme ich gerne wieder an Bord 🙂

    @34. Realität 👍🙂

     
  15. 37

    WIR SINKEN WEITER! dieser j.b. ist nicht 100 geworden und aus NY. zurück oder? Warum ist er hier dann soooo wichtig? Oder ist er in Wirklichkeit der sidekick von rd?

     
  16. 36

    Habe den Eindruck, dass Jean-Baptiste eine gewisse Narrenfreiheit bei rd hat, die anderen nicht zugestanden wird. Oder wird er als Garant für Re-Posts und eine aufgemischte Diskussion gesehen?

    Ich mache jetzt Pause. Schönes Wochenende.

     
  17. 35

    @32
    Du glaubst nicht wirklich dass irgendjemand hier nicht begriffen hat gegen wen es in @1 geht?!

    Der Kommentar geht irgebdwue am Thema vorbei und auch ich empfinde den als geschmacklos. Das er gut gemeint war ist mir dabei klar, wie übrigens jedem anderen hier auch behaupte ich.

    Mal daneben zu greifen passiert den Besten und da muss man eigentlich kein Fass für aufmachen aber es wird halt. UND so ganz langsam nervt das. Jb hier jb da jb überall… da war Willi Heuvens ja ein Waisenknabe gegen. ist nicht mein Blog aber wenn selbst ich so langsam die Lust verliere…

    Jo, ist da nicht gerade eine Hilfe mein Post und tut das, was ich bemängel, seh ich ein. Werde es mal ne Woche mit schweigen versuchen abercviel Hoffnung habe ich nicht :-/

    Gesund bleiben meine Damen! Bis später.

     
  18. 34

    @30. Jean-Baptiste le Rond d’Alembert (hoffentlich ist mir nun kein Schreibfehler unterlaufen ;-)…… )

    Immer mit der Ruhe ……….. so schnell landen Sie nicht beim FWW-Medicus.

    Bleiben Sie bitte ganz ruhig und entspannt, alles wird gut! 😉

    @alle, die diese Worte lesen möchten

    Ich denke, Frau Rexing, hat in ihrem Leben schon andere Hürden geschafft, als sich über J.-B. zu ärgern.
    Aus meiner Sicht ist es wunderbar, mit 100 Jahren noch einmal ein neues Leben zu starten!!! 🙂

    @ Frau Rexing
    Alles Gute und viele fröhliche Gelegenheiten in Ihrer alten, neuen Heimat! 🙂

     
  19. 33

    @31., rd

    Dass das ganze mit einem Augenzwinkern gemeint war und vor allem Trump sein Fett weggekriegen sollte, ist klar. Deswegen habe ich mich dazu auch nicht geäußert, sondern erst später, denn Grund dafür habe ich im 25. Kommentar genannt.

    Nochmal zum Sexismus: Beim Sexismus geht u.a. darum Frauen zu Objekten der männlichen Lust zu machen. Das Betonen, dass eine Frau nicht für einen Mann begehrenswert ist, macht die Frau ebenfalls zu einem Objekt in diesem Fall zwar genaugenommen nicht zu einem Objekt der Begierde, aber das macht es nicht besser.

    Ich muss zugeben, dass der Stein des Anstoßes für mich nicht der umstrittene Satz war, ich finde ihn unangebracht. Aber wie gesagt ich fand es nicht nötig dazu etwas zu schreiben. Was bei mir, obwohl es nicht gegen mich gerichtet ist, das Fass endgültig zum Ãœberlaufen gebracht hat, ist dieser Satz aus Kommentar 16: „#1. k e i n Stuss, sondern sind Sie nur nicht in der Lage, der hier getätigten Konversation auf andäquaten Niveau zu folgen“
    Das ist keine sachliche Feststellung, sondern die Unterstellung der Diskussionspartner sei zu dämlich den Inhalt der Kommentare zu verstehen.
    Solche „sachlichen“ Hinweise an die verschiedensten Diskussionsparter, die den Diskussionspartnern ihre Unzulänglichkeiten vor Augen führen sollen, finden sich in letzter Zeit gehäuft. Irgendwann reicht es einfach und wenn mich das in den Augen von Jean-Baptiste anthipatisch macht, dann ist das die „Wahrheit“.

     
  20. 32

    @30 Jean-Baptiste le Rond d`Alembert Ich meinte ganz klar „Stuss“ und „geschmacklos“ – nicht mehr und nicht weniger.

    Sie sitzen auch nicht auf der Anklagebank. Hören Sie auf, sich als Opfer zu inszenieren.

    @rd „einem verständigen Leser müsste klar sein“ – auch als Blogwart ist man nicht oberste Deutungsinstanz.

     
  21. 31

    Einem verständigen Leser müsste klar sein, dass sich die Passage gegen Trump richtete, allerdings hätte es ein „Welcome back, Frau Rexing!“ sich getan, insbesondere, wenn einen daran gelegen ist, die Spirale der Trumpschen Aufmerksamkeitsökonomie zu durchbrechen.

     
  22. 30

    Liebe Antipathen zu J.-B. le Rond d`Al..
    Sie werfen mir anscheinend seriös vor, mich sexistisch und diskriminierend im Zusammenhang mit der Jubilarin Frau Hildegard Rexing ausgelassen zu haben ?
    E u c h möchte ich bestimmt nicht als Arzt haben. Weder als FWW-Medicus (feld-wald-wiesen-miraculix) aber schon gar nicht als psychiatrischen Gutachter in einem vielleicht einmal zu erwartenden Blasphämietribunal gegen meine Person.
    Ich könnte es mir eigentlich einfach machen, und auf die oratio apologiae (eigentlich ja άμυνας ομιλία da der angeklagte S. Athener war) im Schirlingsprozess des Sokrates verweisen, aber das wäre ja echt billig.
    Man wirft mir vor, mich verletzend über Frau Rexing geäussert zu haben.
    Sowas läge mir fern, ich habe hohen Respekt vor dem Alter, schon ganz, wenn man seine eigene Remigration mit dem Wunsch begründet, vermeiden zu wollen, den 13. Präsidenten during the stay in the US erleben zu müssen.

    Die werten Ankläger werfen mir vor, eine lady of age “ zum Objekt der Begierde eines Mannes (Trump) gemacht“ zu haben.
    Nichts ist weniger wahr. Hätte die werte Anklage auch nur unscharf hingeschaut, hätte sie bemerken müssen, dass die Intention meiner Rede exakt das Umgekehrte ausdrückt, nämlich dass der Beschuldigte T. “ junges Gemüse “ zum Objekt seiner Begierde macht, und nicht ich, das fresh meat zum Objekt der Begierde des T. gemacht habe.
    Auf letzteres Einfluss zu nehmen ist mir leider nicht gegeben, besagter Trump zeigt sich nicht nur in dieser Hinsicht unbelehrbar.
    Da die Anklage sich diesbezüglich als unfähig gezeigt hat, Sachverhalte exakt abzubilden, bitte ich höflichst, mich mit einem Freispruch primae ordine (erster Ordnung) zu exculpieren.
    Zu Vorwürfen of same scope beantrage ich idem cuique.

     
  23. 29

    Grundsätzlich sehe ich bei jean-baptiste ein Muster von Idealisierung und Abwertung, das in einer Endlosschleife mit immer neuen Inhalten gefüllt wird. In fast jedem seiner Posts gibt es innerhalb oder außerhalb von kleveblog einen Deppen, der’s nicht kapiert hat, der es nie kapieren wird, der zu blöd für dies oder jenes ist etc. und auf der anderen Seite wahlweise den überragenden Jean-Baptiste oder eine von ihm idealisierte Person oder Gruppe. Das ist so auffallend, dass man vielleicht tatsächlich darüber lächeln könnte. Es ist aber vor allem nervig, weil es sehr schnell sehr persönlich abwertend wird, egal, um was es ansonsten geht.

     
  24. 28

    @24. rd „guter Hinweis“
    Herr Daute, VORSICHT. Mich hier öffentlich zu loben ist ganz schön gefährlich.
    Schauen Sie sich nur einmal manch antipathischen Kommentar von zum Teil etablierten Mitgliedern in diesem Panel an.
    Und dann spreche ich noch gar nicht von dem zu erwartenden Mega-storm, wenn Sie meinen nächsten Kommentar durchwinken würden.
    Ähm … ich meine natürlich den übernächsten Kommentar, erst muss ich nämlich noch etwas zu meinen Kommentaren bezüglich Frau Hildegard Rexing loswerden, obwohl, auch das hat irgendwie schon mit meinem übernächsten Post zu tun.

     
  25. 27

    Wie uns das reelle Leben, besonders in 2020, zeigt, müssen wir unsere Flexibilität behalten, erhalten oder neu heranziehen.
    Ich selber gehe davon aus, dass wir eventuell auch in Zukunft immer mehr mit Flexibilität, und mit und von „Pop-ups“ jeder Art, leben können, sollten, müssen, wenn wir nicht „untergehen“ möchten.

    Das ist aber nur meine Meinung ……. 😉

     
  26. 26

    jb

    ich fange seit einiger Zeit an, Sympathie für Sie zu entwickeln.

    Das meine ich augenzwinkernd aber ehrlich. Der „tragisch“ komische Punkt daran ist, das liegt daran, dass Sie sich wie der sprichwörtliche Elefant verhalten und nur so tun als ob Sie das merken. Ja, natürlich bekommt man mit, dass Sie sich für wortgewandt, allen überlegen und lediglich falsch bzw. nicht verstanden halten.. geschenkt .. aber tun Sie vor allem sich selbst einen Gefallen und nehmen Sie sich weniger wichtig.

    Hier die Kommentarspalte ist ein gutes Beispiel, führt @21 Martin Fingerhut persönlich wunderbar vor, Danke dafür. Ich mache es gerade nicht. Sorry Frau Rexing und willkommen zurück am wunderschönen Niederrhein.

     
  27. 25

    @Jean-Baptiste

    Was ich im 19. Kommentar meinte mit „aber man kann es sich wohl denken“ war, dass es sexistisch ist.

    „Frau Rexing, sie sehen marvellous aus, und die 100 sieht man Ihnen wirklich nicht an, aber sorry to say so, meinem Bekannten, dem Donny, sind Sie far to old, der steht eher auf 20- 30jährige.“

    Aus Ihrer Sicht mag das witzig sein und ganz ehrlich ich finde das im ersten Moment auch witzig, aber ich finde das vor allem verletztend, weil Ihr Satz eine Frau zum Objekt der Begierde eines Mannes (Trump) macht und bin der Meinung, dass man so etwas nicht öffentlich in einem Blog schreiben sollte. Ich bin aber auch der Meinung, dass ich mich dazu nicht äußern muss. „Anmerkung“ hat sich dazu geäußert. Das ist das gute Recht von „Anmerkung“ genauso wie es Ihr Recht ist den oben zitierten Satz zu schreiben. Ich habe mich erst dann eingemischt als ich aufgrund Ihrer Reaktion den Eindruck hatte, dass Sie der Meinung seien anderen stünde Kritik an von Ihnen vertreten Meinungen nicht zu. Sie haben recht, dass etwas „Stuss“ zu nennen keine Art und Weise ist Kritik in einer konstruktiven Form zu üben. Ich kann aber „Anmerkung“s Kurzangebundenheit verstehen.

    Und nun noch etwas Grundsätzliches. Sie sind offensichtlich der Meinung, dass es mir an Fähigkeiten mangelt mich an einer Diskussion mit einem gewissen Niveau zu beteiligen. Ich erspare es mir die Textstellen heraus zu suchen, die diesen Schluss nahe legen. Ich respektiere Ihr Meinung über meine geistigen Fähigkeiten und meine persönliche Reife, selbstverständlich bin ich diesbezüglich ganz anderer Meinung, ich werde mir aber zukünftig das Recht nehmen nicht mit Ihnen zu diskutieren und auch nicht auf eventuell von Ihnen an mich gerichtete Worte zu reagieren. Sehr wahrscheinlich werden Sie diese Entscheidung als weiteren Beweis für meine persönliche Unreife und geistige Unterlegenheit ansehen. Wenn Sie das so sehen wollen, ist das ok.

     
  28. 23

    @15. Eichhörnchen
    Die wichtigen Personen in Kleve kennen lernen

    Aha 🙂

    Mit Bedacht gewähltes Wort: Personen, nicht Menschen oder Leute. Das schließt also Tiere mit ein 🙂

    Hoffentlich hat Frau Rexing neben liebenswerten Menschen auch liebenswerte Tiere um sich. Möge sie sich in Kleve wohlfühlen, gesund bleiben und noch viele Jahre in Kleve leben.

     
  29. 22

    @18.

    „Sie haben hier schon fast jeden abgewertet, ………“

    Ist es nicht eher so, dass Menschen, die andere Mitmenschen abwerten, sich selber abwerten?

    Man sollte sich nicht darüber grämen, sondern ein mildes Lächeln über die eigene Seele laufen lassen ……… er / sie kann halt nicht anders ……… 😉

     
  30. 21

    Ja, ja, diese Senioren von heute . . .

    Meine Mutter ( JahrGang 1919 ) ist 80 Jahre alt geworden.
    Schon lange vorher merkte sie gelegentlich an :
    “ Der Mensch ist nicht dazu gemacht, so alt zu werden. “

    Einen End-80er mußte ich ab und zu ermahnen :
    “ Sie sind keine 80 mehr ; – ) “
    Häufig habe ich ihn nach Münster zur AugenKlinik chauffiert.
    zu Untersuchungen.
    oft auch für eine Spritze ins Auge [ nix für mich ].
    Wenn wir dann zurück Richtung Kleve fuhren,
    saß er jedesMal neben mir,
    schüttelte nachDenklich den Kopf
    und sagte über die 50- oder 60jährigen,
    die mit ihm im WarteZimmer gesessen hatten :
    “ All diese jungen Leute – und schon krank ! “
    Inzwischen ist er über 90
    und ich mußte mein Sprüchlein upDaten :
    “ Sie sind keine 90 mehr ; – ) “

    Einmal waren Freunde von mir und ich bei einer Mitt-90erin eingeladen,
    die ganz alleine wohnte.
    in einem Häuschen mit arg steiler Treppe hinauf zu ihrem SchlafZimmer
    und mit recht großem Garten.
    Alles versorgte sie allein
    und bereitete uns ein perfektes 5-Gänge-Menü.
    Nach dem Essen plauderte sie gemütlich :
    “ Bis vor 2 Jahren
    – also bis ich die beiden neuen HüftGelenke bekam –
    habe ich noch EssenAufRädern ausgefahren . . . “
    Dies schloß sie ab mit wegWerfender HandBewegung
    und im dazu passenden, fast abfälligen TonFall
    “ . . . für all die alten Leute ! “

    Die Feier zu ihrem 100. verJaarDag haben ihre Töchter organisiert.
    jede von denen über 70.
    Dafür kamen sie aus lauter verschiedenen Kontinenten angereist.

    in diesem Sinne :
    Wenn Sie, Frau Rexing, also meinen, nun allmählich alt zu werden,
    dann lassen Sie sich dafür recht viel Zeit.
    Willkommen zurück unter dem Schwan !

    PS :
    Ich glaube, wir sind uns mal im Geschäft Ihres Bruders begegnet.
    Das dürfte gerade erst 50 Jahre her sein . . .

     
  31. 20

    @19 Justin „regt selbst altgediente Kleveblogger auf“ @18. Anmerkung “ Ihre Posts ein bisschen zu überdenken “
    Bisher sehe ich keinen Grund, Posts zu überdenken, und weiss nicht, worüber altgediente KleBlogger sich aufgeregt hätten, das einzige, was mir auffällt ist, dass jemand anscheinend unfähig ist, Argumente anzutragen und nicht mehr hervorbringen kann als „stuss“ zu äussern.
    Das ist genau das Level, aus dem heraus die Messerstechereien kommen, oder was auch immer.
    Unsere Gesellschaft kann nur dann funktionieren, wenn man seine Gefühle zuhause lässt, und Äusserungen mit Sachargumenten begegnet.
    Ãœbung der hohen Kunst der Debatte, in Nobelinternaten in England, und sogar in Studentenverbindungen in Deutschland, auf hohem Niveau getätigt, besteht darin dass durch Los derjenige bestimmt wird, der gegen die von den anderen Teilnehmern vertretene Position das Inverse als Advocatus diaboli vertritt.
    Dabei sind mir Studentenverbindungen, ob schlagend oder nicht macht nichts aus, ein Graus.
    Sich in eine Position, oder auch die Gegenposition zu versetzen und diese, ungeachtet, ob die der eigenen entspricht, in einer Debatte zu vertreten, hilft, sich auch gedanklich in die Argumente einer Gegenpartei versetzen zu können.
    Stattdessen bringen Sie es nicht weiter, als unqualifiziert „Stuss“ zu sagen, oder „respektlos“, und um diese ja nicht weiter zu durchdenken, kommt man dann mit der Platitüde „aber man kann es sich wohl denken“.
    Seien sie sich beide sicher, dass ich mir das freie Denken nicht verbieten lasse. Ob Sie sich aber die Pein des tiefgründigen Denkens überhaupt antun wollen, wage ich zusehrst zu bezweifen.
    Weder das devote CDU- oder SPD- oder Alternative…, dessen Name ich mich standhaft wehre, zuende zu denken oder zu sprechen, noch devotes Bürgermeister – oder Verwaltung- oder KirchenDenken , oder… oder… oder… Liberté de penser – Die Gedanken sind frei .
    Wenn man sich in eine gewisse Richtung zu denken drängen lässt, sind die schwachsinnigen Terroristen genau dort wo sie sein wollen, und zwar uns ihren widersinigen Mist aufzwängen zu wollen, ob es nun Islamismus ist, wie ihn hirnlose Schwachköppe sich zusammenreimen, oder Katholizismus oder Protestantismus oder was auch immer.
    Wahre Muslims , genau wie wahre Juden, Christen , Hindu´s oder was auch immer, versuchen, wenn überhaupt, dann mit solide unterbauten Argumenten die Gegenseite zu überzeugen, und nicht Gewalt, ob psychisch oder physisch, ihre Gedanken zu verbreiten.
    Aber was predige ich denn hier an Humanismus, das wussten Sie ja alles bereits von sich aus und hatten gerade vor 2 Stunden beschlossen, das gleich morgen früh als Antwort zu posten.
    Ãœber die alte Frau Rexing machen Sie sich mal keine Sorgen, die scheint fit und clever genug, meine Worte selbst richtig einzuordnen und nicht prophylaktisch beleidigt zu sein, weil sie meine Worte falsch hätte interpretieren müssen.
    Mahatma Ghandi pflegte zu sagen >> improve the world but please start with yourown<< verbessere die Welt, aber bitte fange bei dirselbst an.
    In diesem Sinne gutes Nächtle, des wär fascht scho des Wort zum Sunntag gewere, kummt nur 23 Stund z´ früh.

     
  32. 19

    @16., Jean-Baptiste (le Rond d` Alembert)

    Es ist sehr bemerkenswert, dass Sie einige Kommentare destabilisierend finden. Was Sie in der letzten Zeit teilweise für Kommentare geschrieben haben, regt selbst altgediente Kleveblogger auf und hat möglicherweise dazu geführt, dass einige sich aus dem Blog zurückgezogen haben.

    Noch eine Anmerkung zum Beitrag von „Anmerkung“ (13. Kommentar). Ich kenne „Anmerkung“ nicht, gehe aber davon aus, dass „Anmerkung“ wusste auf wen Sie in Ihrem ersten Kommentar anspielen und den Inhalt des Kommentars genau erfasst hat. Ich vermute, dass „Anmerkung“ es einfach respektlos gegenüber Frau Rexing fand. Ich möchte nicht ins Detail gehen, was daran respektlos ist, aber man kann es sich wohl denken. Sie haben recht damit, dass „Stuss“ nicht das passende Wort in Zusammenhang mit Ihrem ersten Kommentar ist.

     
  33. 18

    @15 Jean-Baptiste le Rond d`Alembert

    Dass es Ihnen nicht in den Sinn kommt, dass es geschmacklos ist, eine 100-jährige Frau in Verbindung mit Trumps Vorliebe für junge Frauen zu bringen, zeigt, welch Geistes Kind Sie sind.

    Sie haben hier schon fast jeden abgewertet, der Ihre Posts kritisiert hat. Meist als Erster und oft ohne Not. Auf Argumente gehen Sie nicht ein. Sie machen sich keine Mühe, Ihre Posts ein bisschen zu überdenken und das, was Sie sagen möchten, etwas zu strukturieren.

    Vielleicht sind Sie ganz in Ordnung, kann sein. Aber hier präsentieren Sie sich als überheblich, arrogant und auf eine Weise besserwisserisch, die das durchschnittliche Maß ziemlich übersteigt.

    Vielleicht wäre es ja gut, wenn Sie den Kommentarbereich alleine gestalten. Bevor das Niveau noch komplett absinkt.

     
  34. 17

    @15. Eichhörnchen „Schwarmintelligenz“
    Aber dann immer mal hoffen, dass der Schwarm auch intelligent genug ist, und man nicht eine Ansammlung von Schmeissfliegen erwischt.
    Aber bei Frau Rexing machen wir uns mal keine Sorge, Nichte Susanne wird wohl auch eine Hand leihen und ein Auge darauf haben, bzw. lend a hand und keep an eye on her.

     
  35. 16

    14. rd “ ellenlange Fundamentalrepliken herausgehauen werden müssen“
    Danke für ihre Reflektion.
    Die ellenlange Fundamentalrepliken kommen ja zum Teil von mir, aber das soll nicht von Langeweile zeugen, sondern davon, dass nach meiner Meinung das Niveau im Blog kräftigst gesunken ist.
    Viele Leute verstehen da anscheinend auch etwas völlig falsch.
    Ihr Konzept vom Blog erlaubt dankenswerterweise, unter Alias unterwegs zu sein.
    Was manche aber wohl missverstehen, ob ichselbst, Lohengräm,H.P.Lecker (zugegeben, wer ihn kennt sieht nicht unbedigt den Aliasnamen), Chewgum,Niederrheinstier, Niederrheinerin ,otto, etc pp …treten konsequent seit langer Zeit unter dem gleichen Pseudo auf, wodurch man unter quasi -Identität erscheint.
    Dagegen stecken unter Alias wie Anmerkung, Realität, Survival of the fittest, Lebenstipp, etc pp. Popup-Identitäten, die in meinen Augen nur das eine Ziel haben, und das ist destabilisierend zu wirken.
    So etwas macht auf die Dauer den seriösesten Blog zunichte.
    Jetzt kommen Sie aber bitte nicht auf die Idee, die Alias- Politik irgendwie zu beschneiden, aber vielleicht wäre ja mal irgendwo ein Knigge angebracht, der unter Navigation aufzupoppen ist und zur Selbstreflektion aufruft?
    Langer Text, ich musste auch schon wieder den Philosophen machen, aber manche Twitterfans erreicht man sowieso nicht.
    Die erwarten 3-Wort Tweets, wo man sich selbst zwischen den Leerzeichen die Richtung, in die der Post läuft, selbst zusammenreimen kann, und ja, viele erkennen anscheinend die Botschaft nicht, die ein Niederrheinstier.. mbuuuuh, oder auch ich, zwischen den Zeilen verpacken.

    @ 13. Anmerkung „Das ist keine Meinung, sondern fällt unter: Stuss.“
    Wie bei Radio Eriwan, im Prinzip JA! Liegt aber alles daran, wieviel Byte Speicherkapazität, und wieviel FLOPS der Hirnkasten hergibt.
    Bei billigen Modellen fällt #11 dann in der Tat unter Stuss.
    Bei teuren Modellen mit genügend Speicherkapazität , QuadrupelKern und den damit einhergehenden FLOPS stellt sich dann bei der gleichen Meldung der tiefere Sinn heraus.
    Ich leihe Ihnen mal kurz einen meiner vielen Cores und lasse Sie meinen redundant verfügbaren Speicher kurz mitbenutzen. Schon kristallisiert sich Folgendes heraus:
    Der angesprochene Donny ist der aktuelle und hoffentlich nicht auch noch künftige Präsident der Vereinigten Staaten, der vom 1885 aus Kallstadt/Ludwigshafen ausgewanderten Fredericus Trumpf, seiem Opa abstammt, der als Zuhälter und Puffbesitzer sein Geld verdiente.
    Enkel Donald besitzt einen Trumptower genannten Komplex auf der fünften Strasse.
    Das ist der missing link zum Bürogebäude auf der 5thAve, wo sich ebenfalls das von Frau Rexing genannte Büro der optischen Werke Karl Zeiss befand.
    Dass Mr. President sich konstant mit für sein Alterviel zu jungen Frauen umgibt, die er auch schamlos antatscht (Ausspruch beim ungewollt offenen Mikro „I can even grap their pu..y´s“) wird selbst bei Ihnen angekommen sein.
    Dass Kleve ein Provinznest ist, an das man sich erst einmal gewöhnen muss, wenn man aus dem grossen Apfel kommt, wird Ihnen wohl neu sein, und nein,der grosse Apfel hat nichts mit dem Apfel aus Cupertino zu tun, sondern steht als Big Apple nur für Neu Amsterdam, verzeihung., das heisst ja jetzt New York.
    Ich habe sie jetzt total überfordert und gelangweilt ? Schade, aber all diese Info bekommt man aus einem Hirnkasten, bei gleichem Inhalt der Meldung, der mit heute üblicher Leistung funktioniert, heraus.
    Und um Ihrem Urteil vorzugreifen, nein … wenn man das selbst kombinieren kann, ist #1. k e i n Stuss, sondern sind Sie nur nicht in der Lage, der hier getätigten Konversation auf andäquaten Niveau zu folgen.

    So nun hoffe ich einmal, dass ich gerade noch höflich genug war, dass rd. das unzensiert durchlässt, aber d a s musste einfach mal sein.

     
  36. 15

    Mit dem Eingewöhnen in eine neue Umgebung in Corona-Zeiten ist das so eine Sache, aber mit dem Kleveblog lernt man gleich die wichtigsten Personen in Kleve kennen. Wenn Fragen auftauchen sollten, einfach Posten und die Schwarminteligenz beantwortet zügig die Fragen. In diesem Sinne herzlich willkommen!
    Vielleicht schreiben Sie mal etwas?

     
  37. 14

    @j-b Der Ton ist etwas schärfer geworden, und das nehme ich wieder etwas raus. Mit ist auch nicht klar, warum neuerdings zu allem und jedem ellenlange Fundamentalrepliken herausgehauen werden müssen, wahrscheinlich liegen wegen Corona die Nerven blank. Etwas Gelassenheit stünde uns gut zu Gesicht, wahrscheinlich sogar gerade wegen der Lage. Bei Aldi kaufen sie schon wieder zwei und mehr Pakete Klopapier, da müssen die Kassenkräfte dann immer einschreiten…

     
  38. 13

    @11 „Frau Rexing, sie sehen marvellous aus, und die 100 sieht man Ihnen wirklich nicht an, aber sorry to say so, meinem Bekannten, dem Donny, sind Sie far to old, der steht eher auf 20- 30jährige“ (Post 1 von Jean-Baptiste).

    Das ist keine Meinung, sondern fällt unter: Stuss.

     
  39. 12

    @7. Anmerkung
    Ich hab´s ja schon eher gesagt, nur ein paar Stolpersteine bezahlen und der Beth Mifgash mal ein Projekt bezahlen reicht nicht, um sich der Toleranz loben zu können.
    Allerdings, Toleranz war ja in Kleve noch niemals eine wirkliche Tugend, aber was klage ich, es sind ja auch erst 87 der angekündigten 1000 Jahre vergangen.

    @ rd. Sie lassen kräftig nach. Fairness und seriosität fordern, und dann jede Menge Schund durchlassen, aber zum Teil Meinungsäusserungen zensieren, nur weil es Ihnen nicht passt, da waren Sie aber schon einmal entspannter, und mehr der Journalismusehre verpflichtet, unterwegs.
    Verutlich wird auch jetzt wieder ein Teil, oder Alles ihrem Rotstift zum Opfer fallen, aber damit muss ich dann leben.
    Das biblische Jüngste Gericht des Journalismus folgt ja erst in weiter Zukunft, bis dahin ist ja noch Zeit.

     
  40. 9

    Sehr geehrte Frau Rexing. Wir haben als Klever Geschäftsleute und Freunde des Hauses Rexing durch ihren Bruder und durch Susanne immer wieder von Ihnen gehört. Ich bewundere Ihren Schritt in ihre Heimat Stadt Kleve und wünsche Ihnen alles Gute und viele Sonnenaufgänge mit der Schwanenburg. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Elisabeth Derksen-Huebner und Familie

     
  41. 8

    @7.

    Man muss immer noch nicht lesen! 😉

    Gerade in der sozialen Abstandhaltezeit und vorgegebenen menschlichen Distanzierungen, ist es doch gut, wenn man wenigstens unterschiedliche Meinungen lesen kann.

    Leider habe ich auch schon festgestellt, dass Menschen in dieser „Auszeit“ 2020, das Sprechen verlernt haben!

     
  42. 7

    @1, 5 jean-baptiste Könnten Sie es vielleicht mal mit spazieren gehen und Fäustlingen probieren?

     
  43. 6

    So schön der Satz der 100-jährigen Frau Rexing: „Jetzt, da ich alt werde…“

    Gerne würde man noch viel mehr hören aus ihrem Leben.

     
  44. 5

    @2. Wolfgang Look
    In dem Fall mögen Sie Recht haben … aber nicht jeder, worunter auch ich, glaubt nicht an das Märchen.
    Weder was die Herkunft betrifft, noch wo die Endhaltestelle sich befindet.
    Ihr Endsatz ist sogar in der Christlichen Lehre zweifelhaft, für die, die daran glauben wollen, NT, Johannes-Evangelium.
    ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ Λόγος καὶ ὁ Λόγος ἦν πρὸς τὸν Θεὸν καὶ Θεὸς ἦν ὁ Λόγος
    Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und der war das Wort.
    Ein wenig Mathematik ergibt, dass man Gott in der Gleichung streichen kann, und alleine das Gelabere übrigbleibt.
    Sorry, MF, aber das mit dem Griechisch gehört zum Evangelium, und das wollte ich nicht unterschlagen.

     
  45. 3

    Mmuuuh, das Möbelangebot im Schaufenster des ersten Stocks (also die schönen Wohnzimmer- und Küchenschränke) finde ich irgendwie viel attraktiver als das Sortiment, das heutzutage bei rexing im Angebot ist, mmuuuhdieMöbelvon1904passensuperaufeinenBauernhof!

     
  46. 2

    Der Mensch geht dahin, wo er her kommt, d.h. er kommt vom Himmel und geht in den Himmel. Dies findet seinen Ausdruck in dem starken Wunsch am Lebensende dorthin zurückzukehren, wo man geboren ist, selbst wenn es objektiv nicht attraktiv zu sein scheint. Das Ende ist der Anfang des Lebens

     
  47. 1

    “ Büro bei der Firma Zeiss in einer der oberen Etagen des Bürohauses an der eleganten 5th Avenue“
    Ich kenn´auch einen (nach Abstammung ) Deutschen an der 5th Ave. Der hiess früher einmal Trumpf und hat da so einen Turm. Erkennen kann man den an seinem Geschmack von Frauen.
    Frau Rexing, sie sehen marvellous aus, und die 100 sieht man Ihnen wirklich nicht an, aber sorry to say so, meinem Bekannten, dem Donny, sind Sie far to old, der steht eher auf 20- 30jährige.
    Ãœbrigens, welcome in Kleve, provincial nest, one has to get familiar with very slowly.