Die Kehrseite der Medaille

Von vorne glaubt man ein wenig von der alten Pracht der Tiergartenstraße zu spüren:

Der (etwas verblichene) Glanz der guten, alten Zeit (Foto © Kleinendonk)

Schaut man dann aber hinter die Kulissen, wähnt man sich in einem rumänischen Slum:

Bonjour Tristesse! (Foto © Kleinendonk)
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15 Kommentare

  1. 15

    @13.

    Was ist Langeweile…?
    Wer sich langweilt, als Student oder sonst wie, ist wirklich selber schuld.

    Bis jetzt ist zu erkennen, dass Studenten auch außerhalb der eigentlichen Studier-Zeit ihren Spaß haben.

    Es kommt darauf an, worin man sein Ziel sieht.

     
  2. 14

    Ist Kleve mit Studentenhochburgen zu vergleichen, neeee! ? Bitte auf dem Teppich bleiben. Kleve ist ein Provinzstädtchen, von mir aus auch aufstrebendes Mittelzentrum(Originalton Theo Brauer), mit einer Miniaturfachhochschule. Und wenn es für die Studenten „stinklangweilig“ ist, sind sie selbst dabei. Wo Jugendliche und Studenten hier in Kleve ihren Spaß haben, ist mir auch ein Rätsel. Möööglicherweise vor ihrem Computer?

     
  3. 13

    Eine wirklich gute Gastronomie würde Kleve gut tun.Jugendliche müssen sich ja in unserer Stadt zu Tode langweilen so wenig gute Kneipen oder Discos gibt es.Für Studenten ist es bei uns sicher stinklangweilig..Schade wenn man sieht wie viel Leben in anderen Studentenhochburgen so ist..Siehe Münster,Aachen,Bonn,.Keiner will wohl so richtig in Kleve investieren..Oder wo sind die wirklich guten Restaurants ausser Griechen und Türken?Statt dessen gibt es Hotels ohne Ende..Brauch die jemand..

     
  4. 12

    @Mäuschen

    „Die Klever sind Helden darin, ihre eigene Geschichte abzureißen.“Wilhelm Diedenhofen in der NRZ

    Beide Gebäude werden komplett abgerissen und durch Eigentumswohnungen ersetzt. Die Vermarktung übernimmt die Volksbank.

     
  5. 11

    Ah so,
    hatte ich mir schon gedacht,dass dieser Herr Nöldner mehrere dinge am laufen hat;
    daher woll auch dieses Durcheinander.

     
  6. 10

    Wenn die Fassade ausgehübscht wird, kann sie auch bleiben. Mich freut dann, dass der „Stil“ der Tiergartenstraße erhalten bleibt.

    Und hinterm Haus wird es wohl nicht immer so aussehen…Aber die Fassade sieht von hinten wirklich aus, wie aus nem Katastrophen-Film…aber da gibt es meistens auch ein Happy-End 😉

     
  7. 8

    Ah,
    Nöldner ist gegenüber von Cafe Samocca,
    Sontowski Klotz ist Minoritenplatz,
    Rilano Hotel ist Zevens,
    und Tiergartenstrasse ist Tiergartenstrasse.

    Seit dem Artikel „Sontowski Klotz entstellt Stadt Bild“, bin als 20 % Klever total verwirrt.

    Vielleicht mal ein Bild dabei stellen, das man weiss , wodrum es geht.

    Samstag habe ich mich über dieses merkwürdige haus gegenüber von Samocca gewundert;
    heute wollte ich mal nachlesen, was jetzt eigentlich dieser Sontowski Klotz genau ist;
    und siehe da, Sontowski ist Nöldner, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.

    Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich mir Sontowski bzw. Nöldner am Samstag mal etwas genauer angeguckt.

     
  8. 7

    nicht direkt ins Dreieck springen-vielleicht könnte man dort noch was tolles bauen, so schön wie die anderen Bauten(Bank,Hotel etc.). Nach hinten raus ist ja genug Platz, vielleicht für ein kleines schickes Cafe/Bäckerei und ein Handyladen für die Unterstadt:-))))

    ich persönlich würde dort wirklich versuchen ein tolles Restaurant wie „Cordes“ früher zu installieren, samt einer tollen Bierlunch plus künstlerich angehauchten Jazz/Kunst/Blues Kneipe…!
    Früher war dort doch „Zum Bären“ von Manni Rhode…das war auch gut…

    Kleve braucht Gastronomie plus guter Kneipe…siehe Inge`s Bodega!

     
  9. 6

    18 Wohnungen ? !!!

    Kein Wunder,
    daß vor ca. 2 Wochen fast der gesamte Garten wegGebaggert worden ist.

    Neue BauGrube hat mindestens die Fläche der beiden bisherigen Häuser.

    Soll der ganze Block verdoppelt werden ?

    Dann ist das wohl ein VorGeschmack auf die Zukunft der LindenAllee.

    Stein auf Stein,
    Klotz an Klotz,
    Kleve wird verschandelt sein !

     
  10. 4

    aus der NRZ vom 09.05.2012:
    „Klever Stadtvillen wurden verkauft

    Schöner Wohnen. Die Häuser Tiergartenstraße 14-16 haben einen neuen Besitzer. Werner Goris, (Goris GmbH Hoch- und Tiefbau), hat die beiden Villen als Privatmann gekauft, wie sein Büro auf NRZ-Anfrage bestätigte.

    Die Fassaden stehen unter Denkmalschutz. Wie die NRZ weiter erfuhr, sind in den Häusern – vorausgesetzt alle beteiligten Behörden und der Denkmalschutz stimmen dem zu – 18 Wohnungen geplant. Einige sollen eventuell mittels Aufzug erreichbar sein und dann auch behindertengerecht gebaut werden. Aber da steht noch nichts fest und es handelt sich erst einmal nur um Vorüberlegungen, wie das Büro Goris erklärte.“