Die besondere Erscheinung: Der 13. KLEVER ist da!

Wieder mal ein „pralles Blatt“, so viel Eigenlob sei gestattet: der neue KLEVER

Große Porträts, opulente Optik – auch in seiner 13. Ausgabe zeigt Der KLEVER einmal mehr, warum das Magazin in der niederrheinischen Presselandschaft einmalig ist: Es bietet das, was ein Touchscreen nicht leisten kann.

Die Zeitschrift, die ab sofort im Zeitschriftenhandel und in den Buchhandlungen der Stadt erhältlich ist, stellt drei besondere Menschen in den Vordergrund:

• den gelernten Bäcker und Erzieher Nils Roth, den Klever Marktbesucher von seiner Kaffeebude kennen, der auf ein spannendes Leben zurückblickt und der noch viele Ideen für die Stadt hat,

• Elisabeth Seifert-van de Loo, deren Haus an der Niers in den sechziger-und siebziger Jahren ein Treffpunkt der Kulturszene war,

• und den Schriftsteller Christoph Klimke, in dessen Werk seine Kindheit und Jugend in Kleve eine tragende Rolle spielt.

Weitere Menschen, die in dem Magazin zu Wort kommen, sind der Briefträger Helge Jansen („Klever, die jeder kennt, die keiner kennt“), die zurückgetretene Hochschulpräsidentin Dr. Heide Naderer und der Weltreisende Theo M. Schlaghecken.

Optisch besonders gewürdigt werden darüber hinaus der vergangene, nicht enden wollende Sommer, das neue Schwimmbad im Sternbusch, Fundstücke aus dem Spoykanal und – als kleine Zeitreise – eine Klever Metzgerei aus den sechziger Jahren.

Der KLEVER dankt allen Autoren, Fotografen und Ideengebern, die zum Gelingen der Ausgabe beigetragen haben. Die nächste Ausgabe wird bereits Mitte Dezember erscheinen. 

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8 Kommentare

  1. 8

    @JUH Niemand muss sich hier beleidigen lassen. Ich habe auch nicht verstanden, was der Kommentar sollte, denn die Geschichte im KLEVER zeigt eben genau die Nicht-Geradlinigkeit des Lebenslaufs aus.

     
  2. 7

    @rd,#6:

    Wieso kann rd beleidigt sein über (belegbare) Dinge die den Kaffee-Protagonisten betreffen???

    Wieso durfte es nicht #7 – die fast schon schleimig abgespreckte Version von #3 geben???

     
  3. 5

    Lieber Herr Daute,

    zu#3 (von mir) fehlt aber ca. und gefühlte 85% des „eingereichten“ Textes!
    Mag es daran liegen, dass ich – aus Erfahrung 1. Hand – der Kokettierei mit einem Protagonisten
    ihres Druckwerkes etwas entgegensetzte, wohlweislich nicht in herabwürdigernder oder beleidigender Form?

    Dann – sind wir ja wieder so weit…oder eben doch halt noch immer in Kleve

     
  4. 4

    Wieder einmal eine inhaltlich interessante, ästhetisch ansprechende, sehr gelungene Ausgabe des „Klever“. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die Muße und Gedanken, die Sie uns wieder zukommen lassen, Herr Daute, Frau Ehme!

     
  5. 3

    @ #2, Wiltrud Schnüttgen:
    Es wird wohl Wolfgang Klimke sein. Sein Buch „Mit den Augen des Lebens“ lese ich heute noch…

    […]

     
  6. 2

    Wolfgang Look, meinen Sie wirklich Christoph Klimke oder nicht eher seinen Vater Wolfgang Klimke?

     
  7. 1

    C. Klimke habe ich noch von Volkshochschulkursen und Lesungen lebendig in Erinnerung. Sein Gedichtband steht bei mir noch zu Hause ( und wurde gelesen). Philosohische Lyrik, modern und doch war sein Geist klassisch. Er liebte doch so Hölderlin, das Pathos und die Lebensuntüchtigkeit, mit der dieser in den Wolken des griechischen Parnass schwebte, fern vom „Staub der Politik“. Trotz der Tragödie und dem Chaos des 20. Jh ein klassischer Idealist geblieben, für den die höhere Dimension des Menschen eine reale Kategorie, blieb bis ans Ende. Geerdet wurde sein philosophische Drang durch eine Karriere als Zeitungsverteiler in der Rentenzeit und dem damit verbundenen mönchischen Frühaufstehertum .