Der geheimnisvolle violette Strich

Sorry, liebe Leser, die an den Bedburg-Hauer Verwicklungen nicht so interessiert sind, aber dieses kleine Fundstück sollte der Öffentlichkeit, und vielleicht auch Investoren, die an einem Ambiente „Wohnen und Arbeiten im Park interessiert sind, nicht vorenthalten werden:

B, C, 6 - die Formel für den Straßenbau in Bedburg-Hau
B, C, 6 - die Formel für den Straßenbau in Bedburg-Hau

Das Dokument findet sich auf der Homepage des Landschaftsverbands Rheinland, wo die künftig nicht mehr genutzen Gebäude der Landesklinik in Bedburg-Hau mit blumigen Worten zum Verkauf angeboten werden (mit Dank an den aufmerksamen Leser, hier der Link zum Verkaufsprospekt). Was dort passieren soll?

Das Baum bestandene Gelände ist für ein hochwertiges „Wohnen und Arbeiten im Park“ prädestiniert. Während in den bestehenden, ursprünglich nur von Ärzten und ihren Familien genutzten Villen an der Bahnstraße ebenso wie in noch zu konzipierenden Neubauten im unmittelbaren Umfeld der Bahnstraße attraktive Wohnflächen geschaffen werden, soll sich im zentralen nördlichen Klinikbereich eine Dienstleistungsorientierte, gewerbliche Nutzung etablieren.

Wer weiter runterscrollt, wird mit detaillierten Katasterangaben belohnt, mit Informationen über das „Strukturkonzept Bedburg-Hau“ sowie über die geplante Verkehrserschließung, die garniert ist mit einer hübschen jpg-Datei, die hier ausschnittsweise zu sehen ist. Unter anderem mit den drei Kreisverkehren, über die hier auch schon diskutiert wurde (zur Geschwindigkeitsverminderung). Die Legende sagt ferner,

  • B ist der 25 Hektar große Klinikereich, der zukünftig privatisiert werden soll,
  • C ist das, was von der Klinik bleibt
  • und 6 die „zukünftige Hauptzufahrt der Rheinischen Kliniken“

Was aber ist der violette Strich unter der zukünftigen Hauptzufahrt? Doch wohl nicht etwa das – bereits existierende - Teilstück einer Straße, über deren Fortführung Richtung Ost und West keiner reden darf, die niemand will und die auch niemand bauen muss, weil sich ganz klar, auch nach flehenden Gesprächen mit dem Ministerium, erwiesen hat, dass die Gemeinde keine Verpflichtung zum Bau hat, weil sie sich das ja auch gar nicht leisten kann?

Nachträgliche Ergänzung: Hier S. 17 aus dem Rahmenplan für die städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Bedburg-Hau. Zu erkennen ist, dass der violette Strich in der Abbildung oben hier in gestrichelter Form über die Bahnlinie hinweg fortgesetzt wird…

Fixe Idee... oder im Rahmenplan festgeschrieben?
Fixe Idee... oder im Rahmenplan festgeschrieben?

Deine Meinung zählt:

126 Kommentare

  1. 126

    @ alle: Ok, ich hab’s verstanden: Das Rathaus in Bedburg-Hau ist einen eigenständigen Artikel wert. Ich werde also mal etwas recherchieren und dann berichten, schlage aber vor, die Diskussion unter „Der geheimnisvolle violette Strich“ zu beenden. Da blickt doch keiner mehr durch.

     
  2. 125

    @Moyland
    Diese Thema ist natürlich immer noch sehr interessant und könnte für ein neues Blogthema sorgen. Frau Gorissen hat in ihrem Pressebericht in dieser Woche schon zugegeben, dass es Filz in der CDU gibt, (oder gab ?). Bis auf ihren Posten sind alle anderen wichtigen Personen aber noch im Amt. Und von denen waren die meisten schon im Rat tätig zur Zeit des damaligen Rathausneubaus. Leider paßt dieses Thema aber nicht mehr zum violetten Strich. Auch wenn es schon länger her ist: Die Bedburger-Hauer Bürger bezahlen da Jahrzehnte für. Das hat noch nicht einmal direkt mit den anstehenden Wahlen zu tun.

     
  3. 124

    @ Moyland

    Ein großer Bauträger hatte damals mit dem Sonnenkönig den Vertrag geschlossen.
    Der Neubau war überflüssig, daran konnte jedoch und leider Peter Driessen nichts (mehr) ändern.
    Deshalb ist es wichtig, zu erreichen, dass Herr Geurts der Öffentlichkeit so präsentiert wird, wie er wirklich war und ist. In sich selbst verliebt und als Haushalter einer Gemeinde völlig ungeeignet und total überfordert.
    (siehe auch Goch: Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke ist ein Polizist, nur weil er in der CDU ist – ein Wahnsinn)
    Der jetzige Bürgermeister ist mit Sicherheit ein ehrlicher Mann. Besser wäre jedoch auf jeden Fall ein Mittelständler, ich bleibe dabei, ein erfolgreicher Unternehmer wie Wiegersma wäre der richtige Mann am richtigen Platz, ohne Herrn Driessen etwas Negatives zu wollen.
    Ein Verwalter kann in schweren Zeiten keine Gemeinde erfolgreich führen.

     
  4. 123

    @Herrn Heuvens: Doch doch, das ist alles schon erledigt. Leider hat er eine Anweisung an seinen Anwalt mit einem Datum von 2109 versehen. Sie müssen nun nur geduldig warten.

    Für mich viel interessanter: Wissen Sie etwas zu den Merkwürdigkeiten bezüglich des Rathausneubaus und dem Verkauf des alten Rathauses in BH ?

    – Warum hat Loock den Auftrag erhalten ?
    – Warum wurde vom Investor für das alte Rathaus mehr gezahlt als es ursprünglich kosten sollte ?
    – Warum wurde überhaupt neu gebaut ?
    – Wie hoch waren die Kosten wirklich ?
    – Wer hat von der sinnlosen Inszenierung profitiert ?

     
  5. 122

    Herr H. oder so ähnlich,

    lassen Sie es doch gut sein.

    Wie schrieben Sie so richtig: „Bald ist Wahltag.“

    Ãœbrigens hat der der allwissende Herr H. den Mut sich dem Bürgervotum zu stellen? Oder kneift er wie immer, so wie z.B. wenn der politische Gegner ihn zum Meinungsaustausch bittet oder auffordert!

    Leserbriefe sind da Eine, politischer Meinungsausstausch sind das Andere!

     
  6. 121

    Zu einem ähnlichen Thema stand Mittwoch in den NN ein Leserbrief der Offenen Klever, hier wurde auch wieder ein Pöstchen vergeben …..
    Mittlerweile muß sich doch herumgesprochen haben, dass in diesem Land fast nur noch geschoben wird, Qualifikationen und Können sind nicht mehr gefragt.

     
  7. 120

    Ach Willi,
    musst Du denn jetzt schon wieder den Finger in die Wunde(n) der CDU legen. Man hofft doch dort durch die Intronisierung der neue Königin Ruhe in die CDU zu bringen und alteVerfehlungen (wenn es denn welche waren???!!) tot zu schweigen. Schwamm drüber – hoffen die und meinen immer noch die Wähler seien doof.

     
  8. 119

    Man hört nix mehr von Hans Geurts, keine gerichtliche Anklage, wie er angekündigt hat …. Ich denke, Geurts wie auch Peter Driessen sitzen die Probleme aus. Bald ist Wahltag.

     
  9. 118

    Die ist doch ein Kleveblog, oder?! Schlage vor, man sollte mal langsam diese Plattform für Meinungen der Leute innerhalb und außerhalb der Landeskliniken Bedburg- Hau schließen!

     
  10. 117

    @Günter: Wie bissig war denn die SPD heute gelaunt ? Haben die „wie immer“ die CDU an die Wand gespielt oder etwa doch Entschuldigungen ausgesprochen ?

     
  11. 116

    @alle: Auf Anfrage im öffentlichen Teil der Ratssitzung erhielten wir lediglich von einem CDU-Ratsmitglied die Bestätigung, dass tatsächlich der Gebietsentwicklungsplan (GEB) durch die Bezirksregierung geändert wurde. Im Bereich südlich der Querallee und beidseitig der Triftstraße ist ein sehr großes Gebiet zur Abgrabung vorgesehen. s. dazu: http://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de/BezRegDdorf/autorenbereich/Dezernat_32/PDF/PDF_GEP_Aenderungen/48/EK_BSAB_Anpassung_an_48.pdf

    Zum GEP hatte der Rat vor einigen Jahren beschlossen, dass in diesem Gebiet keine Abgrabung erfolgen soll! Erstaunlich das der Rat nicht darüber informiert wurde, dass nun durch die Bez.Reg. eine Änderung, wohl auch auf Drängen von Betreibern, eine Änderung erfolgte.
    Soweit mir bekannt ist, die Unterlagen liegen mir seit gestern vor, soll es sich um die Fa. Boll Kiesbaggerei Gesellschaft m.b.H. (Weeze) handeln. Das Management sitzt in Gennep NL, Gesellschafter/Eigentümer Zand-und Grinthandel Teunesen B.V. Die Gesellschft hat immerhin einen Jahresumsatz von rd. 10 Mill. € ( Abschuss 2007 9,285 Mill. €

    Im nichtöffentlichen Teil habe ich nachgebohrt; weiteres kann ich dazu nicht sagen. Ich rate jedoch der CDU und einigen anderen Personen die Karten auf den Tisch zu legen.

     
  12. 115

    >In der heute stattfindenden Ratssitzung (17 Uhr) wird zum Thema Kiesabbau/Bongers nachgefragt.

    Ich war ja nur beim öffentlichen Teil dabei. Als Herr van Meegen das Thema unter dem Punkt „Verschiedenes“ ansprach, konnte ich Herrn Bongers recht genau ins Gesicht sehen und verfolgen wie er auf die Vorwürfe gegen ihn reagierte. Er verzog kaum das Gesicht, war also nicht überrascht. Es folgte zwar eine leicht „wegwerfende“, d.h. nicht zustimmende, Handbewegung. Diese schien mir aber nicht wirklich überzeugt und glaubwürdig. Ich interpretiere es eher so, dass an den Vorwürfen gegen ihn etwas dran ist. Ansonsten hätte ich eine entschieden stärker die Vorwürfe zurückweisende Körpersprache und Mimik erwartet. Er selbst äußerte sich nicht zum Thema. Auch seine Fraktionskollegen nannten in ihren Redebeiträgen seinen Namen nicht.

    Allerdings waren die im öffentlichen Teil gegebenen Informationen zum Thema der Kiesabbau-Geschichte eher bestätigend. Auch wenn man letztlich die Verantwortung der Bezirksregierung zuschiebt.

    Gut, als Geschäftsmann wäre es vielleicht das gute Recht von Herrn Bongers wirtschaftliche Interessen zu verfolgen. Aber einen Beigeschmack hätte es als stellvertretender Bürgermeister doch.

    Na, vielleicht werde ich ihn mal fragen, ob er die Vorwürfe bestreitet. Das sollte ihm doch möglich sein, wenn sie nicht zuträfen. Meine Vermutung ist aber, dass sie zutreffen.

     
  13. 114

    Ich wurde von Anwohnern angesprochen, die an der Infoveranstaltung teilgenommen hatten. Ich denke, es hat nur eine Versammlung stattgefunden, an der Herr Bongers beteiligt war. Es wird demnach wohl ein leichtes sein, herauszufinden, um welches Abbaugebiet es sich handelt.
    Oder wird jetzt der gesamte Kreis Kleve ausgekiest?
    Würde mich nicht wundern …. bei der Geldgier einiger oder mehrerer Kommualpolitiker.

     
  14. 113

    @ alle: Zu den Gesprächen die Hr. Bongers geführt haben soll, Frage: Handelt es sich dabei um den Kiesabbau südlich der Querallee oder um das Gebiet südlich der Kaiser-Wilhelm-Allee ? Schaut doch mal im Gebietsentwicklungsplan 99 nach. Dort ist auch ein geheimnisvoller roter Strich.
    http://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de/BezRegDdorf/autorenbereich/Dezernat_32/PDF/PDF_GEP_99/GEP_Karten_50000/L4302kleve.pdf
    In der heute stattfindenden Ratssitzung (17 Uhr) wird zum Thema Kiesabbau/Bongers nachgefragt.

     
  15. 111

    @unternehmer
    vollkommen richtig, leider gibt es zu wenige Menschen, die den Mund aufmachen, Sachen hinterfragen und die Entscheidungen der Politiker und „Möchtegern“-Politiker auf dem hohen Ross in Frage stellen oder einfach sich mal hinsetzen und z.B. Leserbriefe schreiben. Manche Herren sollten nicht nur entsprechend der aktuellen „politischen Strömungen“ (Zitat eines „schlauen Fuchses“ aus Bedburg-Hau) denken und handeln, sondern manchmal einfach den Verstand (sofern vorhanden) einsetzen. Dann wäre vieles einfacher.

    W.H. weiter so!!!!!!!

     
  16. 109

    @ willi heuvens:

    Habe selber keine Zeit zur Recherche.
    Aber Willi, vielleicht googlen Sie mal mit dem Begriff
    „51. Regionalplanänderung Synopse Bedburg-Hau“.
    Da läst sich sicherlich zum Kiesabbau in Bedburg-Hau einiges
    nachvollziehen.

     
  17. 108

    @Beobachter: Sie müssen aber zugeben, dass sich Herr Heuvens engagiert und seine Position auch korrigieren kann. Speziell, was die Bedburg-Hau Themen anbelangt liegt er mit seinem Beschuss ziemlich genau im Ziel.

    Sein Schritt in die Politik war nicht einfach und auch das muss man auch erst einmal nachmachen.

    Lassen Sie doch die persönlichen Angriffe aus dem Spiel, dann geht nämlich dieses nervige Hin- und Her wieder los. Wie wäre es damit, wenn Sie sich mit den sachlichen Aussagen des Herrn Heuvens auseinandersetzen würden ? Da gab es zuletzt einige interessante Ansätze.

    Herr Heuvens, tragen Sie den Kopf aber nun nicht zu hoch !

     
  18. 107

    @ lieber Beobachter !

    …lass den Willi mal, der ist schon recht. Vor allen Dingen rührt er immer schön in den Töpfen mit der Sch… rum, ( weil völlig unabhängig ) was Andere auch teilweise die lokale Presse, einschl. der Anzeigenblätter offensichtlich nicht so gründlich machen, weil sie von Anzeigen und Informationen abhängig sind, die ihnen dann wohlmöglich versagt bleiben.

     
  19. 106

    Schön, dass Herr Heuvens sich überall einmischt und alles weiß und besser weiß. Kritik und Engagement in Ehren, aber jetzt ist ihm hier eine Plattform eröffnet worden, die er in den „Blättchen“ nicht gefunden hat, denn so viel „Privates“ drucken die nur in Form von bezahlten Kleinanzeigen …

    Davon ab, dass er alles kann und weiß, war sein Schritt in die Politik ja wohl auch nicht gerade ruhmreich … Aber bevor es kommt: ich weiß, dass lag nur an den anderen und den Bürgern aus BH, die einfach nicht mitgezogen haben …

     
  20. 104

    @Messerjocke

    Wusst ich’s doch: Das wichtigste auf dem Dokument hast Du Sozialist natürlich wieder übersehen – den Geldspeicher.

    Und sei mal unbesorgt – der benannte Gastronom überlebt sogar einen direkten Nuklearschlag.

    Guck mal in der einschlägigen Literatur nach.

     
  21. 102

    100 Beiträge ! Wenn keiner den Hundertsten schreibt, dann schreibe ich den eben. Zu sagen gibt es zu dem violetten Strich wohl nicht mehr viel. Die Lage ist ernst und blamabel zugleich.

    Killerplautze als führender Altlantis-Bekenner suhlt sich inzwischen wie ein Katastrophen-Junkie im Gedanken an die erste Niederrheinische Sintflut, mit schweren Folgen für Norbert Einstein und übersieht in seinem Wahn fast das Positive, nämlich das Entfallen der Ränkespielchen zum Tweestrom in Folge seiner Flutwellen.

    Bongers ist durch diesen violetten Strich in einen traumatischen Schock versetzt worden und kommuniziert inzwischen nur noch mit Kieselsteinwürfen von Funkmasten herab auf ahnungslose Landwirte, die eingesperrt im DSL-Funkloch chancenlos sind.

    Geurts, der die Farbe der Veilchen offenkundig sehr mag, verteilt „Violaceae“ an alle Kritiker mit galligen Briefen aus der Zukunft.

    Heuvens, für den das Gesamtgemenge wie eine Ãœberdosis Viagra daher kommt, läuft inzwischen zur Form seines Lebens auf.

    „Crabble“ und „Goyle“ alias „Yin & Yang-Hauer/Rüttgers und Wilma Jansen“ melden sich seit nunmehr 64 Beiträgen nicht und haben die Flinte ins Kiesbett der Südtangente geworfen und wurden zuletzt nahe einer Rekrutierungsstelle der Fremdenlegion gesichtet.

    Was nun, Herr Driessen ?

     
  22. 101

    Natürlich muss Herr Bongers auch von was leben dürfen. Nachdem er nun scheinbar alle Raucher zu Nichtrauchern gemacht hat, ist diese Quelle wohl versiegt.
    Also muß was neues her da er noch ein paar Jährchen bis zur Rente hat.
    Wirklich blöd gelaufen damals in der Klinik, sonst hätte er es doch jetzt nicht nötig nun zum Sklaven der Kiesindustrie zu werden.
    Also, wenn ihr einen Schuldigen sucht, sucht denjenigen der es ihm verwährt hat weiter in der Klinik zu arbeiten.

     
  23. 100

    Man sollte die Herren Geurts und Bongers nicht so hoch werten.
    In einer funktionierenden Demokratie und ehrlicher Öffentlichkeitsarbeit der Kommunalpolitik, bewertet nach Können und Leistung, wären beide keine Mandatsträger (gewesen).

     
  24. 99

    @messerjocke

    Wie soll ich das jetzt beschreiben? Ich versuchs mal so:

    In den Niederlanden gibt es eine Zeitschrift mit dem Namen Binnenlands Bestuur.

    Vor einem Jahr oder so stand da ein Artikel drin (leider nicht online), welcher sich mit dem Anstieg des Meeresspiegels und den Folgen für die Niederlande befasste.

    Unter vielen anderen Dingen wurde darin auch ein Szenario einer Flut-Katastrophe unter bestimmten Bedingungen beschrieben.
    (Sturmflut bei gleichzeitigem Extrem-Hochwasser des Rheins)

    Sehr verkürzt musste die sogannte Randstad (Rotterdam-Amsterdam-Den Haag ) sowie Flevoland komplett aufgegeben und evakuiert werden.

    Gerade habe ich aber bei SPON doch noch was gefunden:

    > http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=62013408&aref=image039/2008/11/08/ROSP200804601680169.PDF&thumb=false

     
  25. 98

    @Killerplautze: Die Karte wird ja immer einfarbiger ! Dreht sich demnächst alles nur noch um das Blaue ? Das Blaue, das vom Himmel… bzw. bis sich die Balken verkrümmen ? Wie soll ich das sagen, damit Du mich verstehst? Also es ist ja Wasser, dessen Farbe aus Folge des Sauerstoffs in der Atmosphäre entsteht oder ist es doch mehr als eine Metapher gedacht ?

     
  26. 97

    @ Filzlaus und andere

    Im Moment spreche ich noch mit Bürgern, die an der Versammlung teilnahmen, habe kommende Woche noch Infobedarf, den ich gerne decken möchte, halte aber u.a. Kleveblog auf dem laufenden.
    Bei allen unterschiedlichen Meinungen -auch gegeneinander- sollten wir hier der Sache auf den Grund gehen und gemeinsam Partei ergreifen.

    Es könnte so sein: Den Eigentümern wird ein Betrag geboten, der dann evtl. nachgebessert werden soll. Dann kommt es evtl. ganz anders, die dortige Fläche wird als Ausgleichfläche für einen anderen Standort benötigt……

    Alle neuen Infos stelle ich hier ein, Betroffene sind angeblich auch schon tätig geworden…..

     
  27. 95

    @Messerjocke

    Wahrscheinlich ist es sowieso eine konzertierte Aktion von Theo,Tuschi, Mom und Bongers:

    Erst wird der Kies zu Kies gemacht und auf die üblichen Verdächtigen (3) verteilt. Dann wird auf dem Baggersee zwischen Querallee, Triftstrasse und Grunewalder Strasse ein Segelrevier entstehen und mittels Kanal und Schiffshebewerk mit der Marina am Spoykanal verbunden.

     
  28. 94

    @Killerplautze: Solche Spiele mag ich. Ich mach mal mit. Hier meine Antworten:

    Frage 1: Im Auftrag der Bürger

    Frage 2: Der Bürger

    Frage 3: Weil der Herr Bongers als stellv. BM und CDU-Ratsmehrheits-Vorsitzender der Mann ist, der den Bürger so gut wie vollends repräsentiert

    Frage 4: Das macht Herr Bongers natürlich ehrenamtlich im Dienste der Gemeinde und der Bürger

    Gibt’s jetzt irgend welche Punkte oder Geschenke ?

     
  29. 93

    @Daute
    @Filzlaus
    wie, was, Kiesabbau in Bedburg-Hau, westlich der Querallee und der stellvertretende Bürgermeister Bongers CDU ist da involviert ?
    Wollen die A…cher jetzt auch noch unsere nähere Heimat mit riesigen Löchern ohne Wasser verunstalten, denn Grundwasser wird ja wohl: „op den Hau “ nicht reinlaufen.
    Da sollen die sich schon mal auf was gefasst machen und zurückerinnern.
    Vor vielen Jahren hat eine Bürgerinitiative schon mal ein CDU Hirngespinst “ Flughafen“ im Bereich Engelstraße / Waldstraße verhindert.

     
  30. 92

    @Filzlaus, Willi 1.0

    Stellt Euch doch mal die Fragen:

    In wessen Auftrag ist er unterwegs?
    Wer profitiert davon?
    Warum wird er dazwischen geschaltet?
    Welche Gegenleistung wird für sein Engagement erbracht?

     
  31. 91

    @willi heuvens 21.03.;12:26 Uhr
    Herr Heuvens, wo haben Sie denn die Infos her ? Können Sie da mal konkreter werden ! Herr Bongers ist, soweit mir zu Ohren gekommen ist, da tatsächlich aktiv geworden. Wenn er sich als stellvertr. Bürgermeister
    vorgestellt hat, muss das doch mit Wissen des aktuellen Bürgermeisters geschehen. Wenn nicht: Skandal. Herr Daute, das wäre doch ein eigenes Thema wert, wenn Herr Heuvens hier wahre Angaben gemacht haben sollte. Klären Sie mich auf meine Herren !

     
  32. 90

    Moyland

    Die werden sich auch nicht äussern, lieber fliegen die ohne Sauerstoff zum Mars. Denn egal, was die Herrschaften zum Sachverhalt sagen, aus der Nummer kommen sie nicht mehr raus.

    Das Krisen-Management, welche beide bisher handhaben, ist doch eher kontraproduktiv.

    Es heizt die Debatte nur weiter an und bietet den beliebten Spekulationen eine breite Basis.

    “ Meine Herren, es gibt drei Formen der Wahrheit. die einfache Wahrheit, die
    reine Wahrheit und die lautere Wahrheit. Ich werde Ihnen jetzt einmal die reine Wahrheit sagen.“
    (Konrad Adenauer-Erster Bundeskanzler der Bundesrepublik zu Journalisten auf einer Presskonferenz)

    Noch Fragen?

     
  33. 89

    @ Her Daute

    Haken Sie doch mal nach.
    Herr Bongers, stellv. Bürgermeister, führt das große Wort bei einer Versammlung von Anliegern (bes. Landwirte) im geplanten Kiesabbaugebiet westlich der Querallee, zu Bedburg-Hau gehörend.
    Ist Herr Bongers Vertreter der Kiesindustrie und stellv. Bürgermeister?
    Steckt auch hier Herr Geurts dahinter?
    Was hat Herr Bongers den Anliegern versprochen?

     
  34. 88

    @Herrn Heuvens und Herrn Derksen: Wenn man aus den regelrecht deckungsgleichen Gerüchten, die man inzwischen aus allen Richtungen hört, einen roten Faden spinnt, dann kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass sich die CDU in einer unangenehmen Zwickmühle befindet.

    Einerseits wird die CDU von dem Duo Geurts und Bongers, für die sich wohl freiwillig entmündigenden Mitglieder bequem angeleitet, und andererseits projizieren beide Herren ein für die CDU vernichtendes, schleichendes Gift in die Partei.

    Dass vor dem Wahlkampf dieses Thema noch weiter aufgefrischt wird, ist relativ sicher. Für mich ist es interessant zu beobachten, wann die übrigen CDU-Mitglieder den geeigneten Zeitpunkt sehen, sich von dem Ballast zu trennen. Wer zu spät kommt…

     
  35. 87

    @ Moyland

    Richtig! Die CDU stellt nichts klar, ignoriert und tut so als sei nichts geschehen. Ich habe bereits die Kreisvorsitzende angeschrieben, auch noch nichts gehört.

     
  36. 86

    @Moyland
    Nach meinen Informationen ist J. Bongers rechtlich zum Schweigen zu den Vorgängen verpflichtet. Aber zumindest das könnte er dazu ja ruhig mal äußern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies juristische oder arbeitsrechtliche Folgen hätte. Und in diesem Punkt die ihm größtmögliche Transparenz für Wähler zu schaffen, halte ich für eine demokratische Notwendigkeit. Auch wenn es wie gesagt nur zu den im ersten Satz enthaltenen Infos reichen sollte.

     
  37. 85

    @Killerplautze & Bernd Derksen: Erinnert ihr euch noch daran, wie der Titel dieses Artikels lautet und woraus der Artikel überhaupt entstanden ist ?

    Erinnert ihr euch noch an die bemerkenswerte Anfrage des Herrn Plath, ca. 30 Meter weiter unten in diesem Fenster, die übrigens auch als Leserbrief in den NN erschien ?

    https://www.kleveblog.de/?p=1299#comment-5125

    Was haben wir bisher von unseren Vertretern im Rat dazu gehört ?

     
  38. 84

    @Bernd Derksen

    Das hat Angelas Sprechpuppe gut von Friedrich Merz übernommen, der zieht die Nummer schon seit ewigen Zeiten ab.

    Mit Bürgernähe hat das natürlich nix zu tun. Es zeigt, was Ronald von seinen Brötchengebern hält.

    Ich freue mich schon auf seine Statements in den Gazetten seines Vertrauens bzw. vor seiner Wahl-Klientel; wie sehr er doch die Interessen des Kreises Kleve vertritt, und wie wichtig er die Anliegen der Bevölkerung nimmt.

    Mir fällt dazu ein Begriff ein, den ich lieber mal für mich behalte, jedoch zitiere ich mal Georg Schramm. Der hat Folgendes gesagt:

    „Es gibt eine höchstrichterliche Entscheidung, dass das Wort Dummschwätzer im Zusammenhang mit einem Politiker keine Beleidigung ist.“

     
  39. 83

    @ Bernd Derksen
    so ähnlich erging es mir bei einer Anfrage an Dr.Wiefelspütz von der SPD.
    Es scheint schon was anderes zu sein, bei „Hart aber Fair“ im Fernsehen Vollmundig ein Monatsgehalt zu verwetten, oder
    auf konkrete Fragen einzelner einzugehen.
    Sage am Wahlabend nur keiner der Wähler hat uns nicht verstanden.

     
  40. 81

    @Bernd Derksen
    Genau erkannt – wenn Sie es übers Herz bringen – handeln Sie auch so. Die Hochnäsigkeit dieser „Volksvertreter“ ist abstoßend. Es bringt allerdings nur etwas wenn wir alle die CDU meiden.

     
  41. 80

    @Willi Heuvens schrieb:
    „Bin nur mal gespannt, ob der Bürger sich dies alles gefallen läßt, wenn ja, muß es ihm so ergehen.“

    Ja, so scheint es.

    Ich habe heute eine Stellungnahme von Herrn Pofalla auf meine Fragen auf http://www.abgeordnetenwatch.de/ronald_pofalla-650-5928.html erhalten. Mit Antwort hat es so gut wie nichts zu tun.

    Ich verstehe dies als Bitte des direkten Volksvertreters unseres Kreises, mich für die Nichtwahl der CDU einzusetzen. Dies scheint mir die einzig logische Folgerung für einen Demokraten wie mich zu sein.

     
  42. 79

    @heribert pilch

    Von wegen, Blogmoderation aus dem Anwalts-Wartezimmer.
    Das hätten Sie und Ihre Entourage wohl gerne, alle und jeden vor Gericht zu zerren.

    Erstens ist Herr Geurts kein Heykman
    (obwohl der Schreibstil deutet darauf hin)

    Zweitens gibt es einen zunehmend unwichtigen Paragraphen 5 im, von Schäuble und Konsorten abzuschaffenden Grundgesetz

    > http://dejure.org/gesetze/GG/5.html

    Drittens holt die SPD demnächst zum allumfassenden Vernichtungsschlag aus. Man überlegt unter Anderem die CDU bei den anstehenden Kommmunalwahlen einfach „gewinnen“ zu lassen.
    Vorsorglich, so wurde kolportiert,hat man sich schon bei den Christen dafür entschuldigt, dass das Thema Forensik überhaupt noch mal behandelt wurde.

    Das ist psychologische Kriegsführung allererster Sahne: den Gegner so lange in Sicherheit zu wägen, bis der sich selbst besiegt, ohne dass man selbst irgendeine Massnahme ergriffen hat.

    In der Zwischenzeit kann man sich im angrenzenden Kirchspiel Kleve mit anderen Dingen beschäftigen, wie z.B. sich von Manfred Schneidig seine Grundrechenarten beibringen zu lassen:

    > http://www.rp-online.de/public/article/kleve/686706/SPD-hat-falsche-Zahlen.html

     
  43. 78

    Bin nur mal gespannt, ob der Bürger sich dies alles gefallen läßt, wenn ja, muß es ihm so ergehen.

     
  44. 77

    @ Heribert Pilch:
    Ihre Stellungnahme schmerzt schon heftig – die kann man nur mit „einem dicken Fell“ ertragen . +

    Die Bemerkung zu diesem Blog:
    überlassen Sie doch den Nutzern die Beurteilung. Warum lesen Sie ihn denn überhaupt?? Ist anscheinend doch interessant – oder?

    Das die SPD den Unfug nicht wahrnimmt – bestätigt doch leglich die hier geäußerten Meinungen zum Filz in Bedburg Hau.

     
  45. 76

    @Herrn Heuvens: Herr Daute hat hoffentlich auch diesen Brief erhalten und moderiert diesen überflüssigen Blog nun aus dem Wartezimmer seines Anwalts.

    Wenigstens die SPD zeigt Respekt vor der verdienten Größe Herrn Hans Geurts und nimmt den Unfug nicht ernst. Die SPD, prinzipiell eigentlich unwählbar, macht hier überraschend einen positiven Eindruck.

     
  46. 75

    Was ist eigentlich aus den juristischen Folgen geworden, die Tangenten-Hans angekündigt hat? ….. oder war es nur heiße Luft?

     
  47. 74

    @HausenSee

    Ja,er war ein überaus eifriger Strafzettelschreiber vor dem Herrn, nachts um 23.00 Uhr Falschparkern ein Knöllchen austeilen, das hatte schon was…..

    Aber jetzt versucht er sich ja in Düsseldorf, er sollte seinem Boss Wolf mal ein Knöllchen verpassen, damit der mit seinen Gestzen nicht immer vor den Gerichten Schiffbruch erleidet.

    Schon alleine die Nummer mit dem ollen Online-Trojaner(tm) und die hämischen Nachfragen der Karlsruher Richter in der Hauptverhandlung beziehungsweise die verzweifelten Erklärungsversuche des Vertreters des NRW-Justizministeriums waren beste Unterhaltung.

    Natürlich würde dieses regelrechte Abwatschen in der ergebenen Presse nicht erwähnt – dafür aber hier:

    > http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,510945,00.html
    > http://www.sueddeutsche.de/politik/330/429083/text/

     
  48. 73

    @ Hausen See

    Palmen war ja auch mal Offizier bei der Laienspieltruppe der Fallschirmjäger.

     
  49. 72

    @killerplautze
    kann ich – ich habe erlebt wie er in der Grossenstr. „als Stadtdirektor !!“ eigenhändig nachgemessen hat ob ein Gastronom seine Tische und Stühle nicht zu weit in den Fussgängerbereich platziert hat – Ergebnis 50 cm zu weit – Folge Strafgeld – da war M.P. ganz der schneidige Fallschirmjäger.

     
  50. 71

    @HausenSee

    Kannst Du Dich noch an die Diskussion rund um diese Küche an der Unterstadtkirche erinnern?

    Und an das Auftreten des damaligen Stadtdirektors?

    Schon alleine wegen dieser Nummer hat der bei mir bis ins nächste Pleistozän verschissen.
    (Was ihm natürlich egal sein wird)

     
  51. 70

    @ Killerplautze
    schön fand ich im Westpol Beitrag auch das Argument, das gro der
    Wahlhelfer ist im öffentlichen Dienst,die bekommen dafür an einem anderen Tag einen Freizeit ausgleich.
    Ich bin dafür das an der Klever Fachhochschule ein Fachbereich BWL eingerichtet wird damit unsere Rechenkünstler nochmal die Chance bekommen auf dem dritten Bildungsweg den Unterschied zwischen Soll und Haben studieren zu können. Nicht das die Herren in Zukunft von ihrer monatlichen Pension mehr ausgeben als am nächsten Monat mangels fehlender Masse im Staatssäckel überwiesen wird.
    Abendkursen

     
  52. 69

    Leute, laßt doch den Manfred Palmen in Ruhe schlafen. Er macht doch nur das, was Hans Geurts auch perfekt konnte – viel erzählen und nichts brauchbares sagen. Manfred Palmen konnte nur eines perfekt – als Stadtdirektor !!!! Protokolle schreiben – dafür war er ja auch richtig gut bezahlt. Da gibt es übrigens noch einen bei der CDU in Düsseldorf der sich für die hiesigen Arbeitnehmer einsetzt !!!- das ist der Landesfinanzminister – der unbedingt die Sparkassenfusion will.

     
  53. 68

    Nun, auch dass diese Diskussion inzwischen ins Absurde abzudriften scheint, zeigt mir, was „Aussitzen“ doch für ein wunderbares Instrument ist. Darin ist die CDU ja schon von der Historie her unschlagbar gut.

     
  54. 67

    @ Bernd Derksen

    Trotzdem ist nicht alles schlecht, zumindest habe ich täglich viel zu lachen, wenn ich unsere Politiker sehe -so auch Herrn Palmen-, wie sie das Land zugrunde richten ….. man kann der Zug wahrscheinlich nicht aufhalten.

     
  55. 66

    Die CDU kämpfte ja stark für die Zusammenlegung mit der Europawahl, mit teilweise den genau gegenteiligen Argumenten.

    Damals (18.6.08) sagte ein Parlamentarier laut Protokoll zu einem ständigen Zwischenrufer:
    „Ach, der Kollege Palmen! Herr Palmen, Sie machen immer sehr viel Freude. (…)“

    Als Satire-Freund kann ich da nur zustimmen.

     
  56. 65

    Tscha, und nun lese ich in der RP-Onlie das Intervjuh mit Manfred Schneidig Palmen zum Thema 42 Millionen:

    > http://www.rp-online.de/public/article/kleve/685074/Die-Kosten-sind-reine-Phantasie.html

    Die Antworten sind Satire pur (und eine Veralberung der Wähler obendrein)

    Kostprobe gefällig?

    „Palmen Eine Zusammenlegung mit der Bundestagswahl würde die Wettbewerbs- und Chancengleichheit vor allem der Wählergruppierungen ernstlich beeinträchtigen. Das hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg so festgestellt. Und Forsa-Chef Güllner spricht von einer Vergewaltigung der Kommunalwahl, weil lokale Themen deutlich überlagert würden.“

    Lieber Herr Palmen!

    Erstens liegt Kleve immer noch in Nordrhein-Westfalen, auch wenn wir ausser Hochdeutsch nix können.

    Zweitens gebe ich persönlich einen Schei..dreck darum, was ein Meinungs-Fuzzi so von sich gibt.
    Der lebt mit seiner Orakelei von und mit den Wahlen.

    Drittens sind auch die Zahlen, die Herr Palmen vorbringt, nicht gerade richtig, So basiert die Schätzung von 4,5 Millionen an Mehrkosten auf einer Stichprobe von sage und schreibe 2 in Worten ZWEI Städten.

    > http://www.wdr.de/tv/westpol/beitrag/2009/03/20090315_kommunalwahl.jhtml

    Viertens, auch wenn nur 450000€ Mehrkosten entstünden, so wären das immer noch 450000 zuviel.

    Schon für dieses Interview gehört er abgewählt.

     
  57. 64

    @willi w.
    „ich halte die „Linke”(…) für gefährlicher als die npd,

    Ja, ich auch. Der gesellschaftliche Einfluss und die Akzeptanz der sie stützenden Gruppen, Personen und Vorstellungen, und damit ihr Potential, ist ungleich größer.

    @DerLaie
    >wann die Gelder der Bürger von
    HRE, West LB,IKB, Commerzbank ,BayerischeLandesbank, etc. an den Bürger zurückgezahlt werden.

    Staatliche Eingriffe in marktwirtschaftliche Prozesse müssen stets gut zu begründen sein. Die Aufrechterhaltung eines funktionsfähigen Finanzsektors ist für mich eine nachvollziehbare Begründung. Sicher kann man über einzelne Maßnahmen streiten.

    Aber was wäre die vermutliche Alternative gewesen? Zuschauen und Hinnehmen der Folgen für andere Wirtschaftsbereiche? Die Auswirkungen dürften u.a. ein noch stärkerer Rückgang der Wirtschaftsleistung, höhere Arbeitslosenzahlen und Einnahmerückgänge des Staates gewesen sein.

    Es ist zu vermuten, dass das Verweigern staatlicher Hilfen den Bürger letztlich weitaus mehr Geld gekostet hätte.

    >welche Fähigkeiten, ausser im Besitz eines Parteibuches zu sein muß man mitbringen um einen Aufsichtsratsposten bei einer staatlichen Bank zu bekleiden?

    Ich bin seit vielen Jahren gegen Politiker in Aufsichtsräten. Aber gut, die Realität ist so wie sie ist: Auch Kapitalgeber und Gewerkschaften bringen da ihre „Repräsentanten“ unter, nachrangig ob sie die zeitlichen Möglichkeiten oder sonstigen Kompetenzen haben, die Arbeit gut zu erledigen. Auch Grüne und Linke versorgen da ihre „verdienten“ Politiker mit lukrativen Pöstchen; nachrangig, ob sie kompent sind.

    Ein Beispiel für Willi H.: Das Wirken eines gewissen Oskar L. im Aufsichtsrat der KfW … Der sollte besser nicht behaupten, dass er die Finanzkrise vorhergesehen habe. Das ließe sich mit seinem Agieren im Aufsichtsrat nämlich nicht in Zusammenhang bringe. Und den Steuerzahler kosten die massiven Verluste der staatlichen KfW viele Hunderte Millionen Euro.

    >Die Verbreitung von öffentlicher Panik vor der Wahl der Linken,
    ist genau so unangebracht,

    Jeder muss selbst wissen, wenn er wählt. Es gibt bei jeder Partei Gründe, die für sie sprechen, und Gründe dagegen. Ich zumindest halte die Linke, so wie sie derzeit noch ist, für eine immense Gefahr für die Demokratie. Wenn die innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion z.B. für die oftmals gewalttägigen Aktionen von Extremisten wirbt, so finde ich das bedrohlich. (Natürlich kann sie nicht offen das Mittel der Gewalt gutheißen, sie spricht dann von Aktionen mit „Phantasie und Entschlossenheit“. )

    Natürlich ist die Linke wie jede Gruppierung ausreichend differenziert zu betrachten. (Es gibt Themen, da ist mir die Linke näher als alle anderen Bundestags-Parteien.) Aber es gehört zum Wahlkampf, dass politische Gegner zuspitzen und vereinfachen.

     
  58. 63

    ich halte die „Linke“(oder PDS, SED, KPD, USPD und was weiß ich was für tarnnamen die gesellen sich noch haben einfallen lassen) für gefährlicher als die npd, da ich die linken für wesentlich geschickter und intelligenter in ihrer vorgehensweise halte. ihre art und weise sich als demokraten zu tarnen, vernebelt vielen den wahren charakter dieser leute. die geschichtsvergessenheit der spd ist mir vollkommen unverständlich. die fähigkeit der kommunisten kreide zu fressen solange sie die macht noch nicht an sich gerissen haben, ist enorm. eine fähigkeit die die nazis und heute die npd eben nicht haben.
    die cdu mag ihre fehler haben und ich werde sie auch bestimmt nicht wählen, aber unter iher regierung ist noch niemand aufgrund seiner politischen haltung ums leben oder die gesundheit gebraht worden. nicht mal ein herr heuvens ist von herrn geurts zur politischen umerziehung eingesperrt worden. menschen mit dem mitteilungs- und widerspruchsbedürfnis eines herrn heuvens wäre dieses schicksal unter einem kommunistischen regimes sehr schnell zu teil worden.

     
  59. 62

    „Der Laie“

    Weil beide großen Parteien fast gleiche praktische Politik machen, es geht nur noch darum, (mit-) zu regieren, egal wie es dem Bürger und Steuerzahler geht.
    Neuanfänge haben es sehr schwer im Land, der Deutsche ist bequem geworden, jetzt kommt die Quittung: die Arbeitslosenzahl wird kräftig steigen, Inlandskonsum fällt weiter, die Abstände zwischen den Armen und Reichen werden größer.

    Die Lösung kann nur in der Stärkung der Inlandsnachfrage liegen, mehr Geld in die Taschen der Lohnabhängigen durch Steuer- und Abgabensenkung.

    Aber zurück zu Bedburg-Haus CDU. Unverständlich, dass nicht fähige CDU-Politiker im Kreisverband tätig werden, beispielsweise Frau Ulrich. Sie müßte doch sehen, auf welchem Sumpf hier die CDU dahinvegetiert….

     
  60. 61

    @ Bernd Derksen
    immer vor den Wahlen erkennen die Parteien führend hier die CSU,dass nur die Stimmen der Mitglieder nicht ausreichen um z.B. ins Europa Parlament einzuziehen. Oder was soll die Debatte um die Mehrwertsteuersenkung?
    Herr Pofalla erklärt öffentlich, dass kontroverse Debatten innerhalb der Schwesterparteien schädlich für die Umfrage – Ergebnisse sind!
    Die Lösung von Sachthemen oder die Ãœbernahme von Verantwortungen sind doch Fremdwörter es geht um puren Machterhalt bzw.deren Ausübung.
    Jüngstes Beispiel ist doch die Reaktion von OB Schramma in Köln,
    zum Gebäude Einsturz, aus Kostengründen wurde permanent Grundwasser abgepumpt mit den bekannten Risiken.
    MP Beck lässt sich seinen runden Geburtstag vom ZDF aus dem Gebührentopf mitfinanzieren.
    In NRW dürfen wir in diesem Jahr dreimal zur Wahl gehen,Geld spielt keine Rolle, im ausstellen ungedeckter
    Wechsel auf die Zukunft haben die Berufspolitiker ja Erfahrung.
    In Berlin regieren die Linken nicht nur zum Schaden der Bürger
    mit.
    Sicherlich sollte man Kommunal,Landes und Bundesthemen auseinander halten, meiner Geldbörse ist es jedoch egal,welche
    staatliche Stelle gerade zulangt. Der Effekt bleibt der gleiche.
    Die “ Wohltaten“ der etablierten Parteien läßt sich beliebig fortsetzen, oder wissen Sie schon wann die Gelder der Bürger von
    HRE, West LB,IKB, Commerzbank ,BayerischeLandesbank, etc. an den Bürger zurückgezahlt werden.
    Um eine Gasleitung verlegen zu dürfen, ist der große Befähigungsnachweis sprich Meisterbrief erforderlich, welche Fähigkeiten, ausser im Besitz eines Parteibuches zu sein muß man mitbringen um einen Aufsichtsratsposten bei einer staatlichen Bank zu bekleiden?
    Die Verbreitung von öffentlicher Panik vor der Wahl der Linken,
    ist genau so unangebracht, wie ein Persilschein für die etablierten
    Parteien.

     
  61. 60

    @ CouteauJocke

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir die beiden genannten Herren nicht entbehren können.

    Im Fall der Fälle haben wir schon eine innovative Endlagerung im LHC-Teilchenbeschleuniger des CERN vorgesehen.

    Ersatzweise ziehen wir in Erwägung, die beiden Herren nach Düsseldorf beziehungsweise Berlin wegzuloben.

    Zudem stellen wir betrübt fest, dass Sie, ja ausgerechnet Sie! eine falsche Telefonnummer angegeben haben.

    Unser Mitarbeiter Dipl.jur, Dipl.art, Dipl.hicks Professeur Charla H. aus K. hat mehrfach versucht, Sie um Mitternacht zu erreichen, um Sie zu fragen, wohin er die ausstehenden Zahlungen an seine Ex-Mieter überweisen soll.

     
  62. 59

    @willi wurtig
    mit diesem Weltbild werden die CDU und die SPD egal was die Damen und Herren auch veranstalten ihre treue Wählergemeinschaft behalten.
    Korrupt und christlich passen ja auch zusammen wenn man an die Bischöfe und Päpste des Mittelalters denkt.
    Sozial ist wenn die Masse der Beschäftigten für die Fehler der Eliten aufkommt

     
  63. 58

    zur „Linken“:

    Sicherlich hat diese Partei ein großes Interesse ernsthafte regionale Strukturen endlich auch im ländlichen Raum in den westlichen Bundesländern aufzubauen. Aber ich sehe bislang kein personelles Potential für eine ernstzunehmende Arbeit in Bedburg-Hau. Zumindest ist es in Bedburg-Hau in keinster Weise in Erscheinung getreten.
    (Und natürlich besteht ernsthafte politische Arbeit nicht vorrangig im Schreiben von Internet-Kommentaren. 😉 )

    @Willi Wurtig
    Die Ex-SED hat tatsächlich große Argumentationsschwierigkeiten in der Aufarbeitung der eigenen Geschichte und verklärt und verharmlost vieles. Sie ist immerhin Nachfolgerin einer Partei, die über Jahrzehnte eine menschenverachtende Diktatur voller Ãœberzeugung betrieben hat.

    Ebenfalls unterstützen große Teile der „Linken“ auch heute noch oftmals extremistische und demokratiefeindliche Gruppierungen und Positionen.

    Allerdings halte ich die Partei an sich für weniger extremistisch als die NPD. Aber mit Gruppierungen wie den „Republikanern“ u.a. finde die Nähe zu den Rändern vergleichbar. Für Leute, für die „links“ generell positiv ist, ist dies sicher kein Problem.

    Allerdings ist die sich heute Linke nennende Partei im Osten eine echte Volkspartei, was ich selbst (z.B. als ich zwischen den Delegierten auf dem ersten Bundesparteitag im Westen saß) erleben konnte. Was die „nachholende“ Entwicklung im Westen angeht, so bin ich skeptisch. Da sollte die eine über Jahrzehnte gewachsene Demokratie und deren Werte doch dagegen stehen.

    Aber langfristig ist eine auch regional existierende linke Partei (wie auf der Gegenseite eine rechte) abseits der Mitte eine internationale Normalität und Kritik daran kaum demokratisch zu rechtfertigen.

    Wenn die „Linke“ die Verklärung ihrer Geschichte und Ideologie ernsthaft beenden würde (und dies auch in allen Parteigliederungen und von allen Parteimitgliedern einfordern würde), hielte ich eine inhaltliche Zusammenarbeit für wenig verwerflich.

    Aber noch sehe ich es eher kritisch, auch regional. (Wobei ich weiß, dass in östlichen Bundesländern teilweise auch die CDU kommunal eng mit der Linken zusammenarbeitet.)

    Dafür hat die SED und die Ideologie des „Sozialismus“ zuviel Leid verursacht.

    Nebenbei:
    Ich gehe davon aus, dass CDU und FDP (völlig zurecht) bei der Landtags- und Bundestagswahl mit der Angst vor der Regierungsbeteiligung der „Linken“ Wahlkampf machen werden.
    Ich halte die Distanzierungen der SPD hier für nicht mehr glaubwürdig.

     
  64. 57

    Je suis vraiment desoler, apparement vous avez quelques dificulties avec Hans et Jürgen, je vous serait tres oblige de me les envoyer a Marseille, j ai des choses interessante pour eux ici.

    Bien a vous
    Marseille Traveaux Publics S.A.
    CouteauJocke
    +33-007-4711

     
  65. 56

    Warum diese Angst vor der Partei die LINKE?

    Weil sie die Versäumnisse mit Namen nennt und deren Verursacher?
    Das wirds sein. Denn dann wird man im Lande als extrem hingestellt. Es reicht mittlerweile schon, die Wahrheit zu sagen.

    Die LINKE ist aus christlicher Sicht dem Leben Jesu näher als jede andere Partei.

     
  66. 55

    @willi wurtig: Es ging um Vorverurteilen und nicht ums paktieren.
    Erinnerung: Auch die Grünen wurden in den Anfängen als Extremisten bezeichnet. Ich selbst habe dies Ende der 80er Jahre hier in Bedburg-Hau erlebt.
    Und was war denn mit den Blockflötenparteien? Hat sich die West-CDU nicht die Ost-CDU einverleibt?

     
  67. 54

    ich finde es seherschlimm was herr van meegern hier mitteilt. nach dieser logik würde er auch mit einer bedburg-hauer npd paktieren, da er diese ja nicht nach deren bundes oder landespolitik messen würde.
    egal ob rot/ oder braunfaschisten, die extremisten gehören isoliert und nicht an die macht. haben sie einmal die macht ist es mit der demokratischen tarnung schnell vor, dass haben die extremisten wiederholt und zur genüge bewiesen….
    lieber eine korrupte cdu, als leute deren politische vorgänger nichts als elend über die menschen brachten. ich weiß wovon ich rede, da ich jahrgang 1934 bin und die kommunisten bis 1958 (habe meine heimat im osten rechtzeitig verlassen können) eingehend kennenlernen dürfen…..

     
  68. 53

    @van Meegen …die Linken in Bedburg-Hau
    Nun Kommunismus in Bedburg-Hau halte ich für schlimm genug, aber die Schlagzeile: „Ratsmitglied Willi Heuvens zog in Gedenken an Nikita Chruschtschov seine Schuhe aus, schlug damit auf den Tisch und drohte Jürgen Bongers damit“ hätte was.

     
  69. 52

    @Willi Heuvens: „Die im Rat vertretenen Parteien haben zu wenig oder keinen Druck auf die CDU………“
    Zum damaligen Zeitpunkt gab es nur einen Verdacht und es galt das Unschuldsprinzip. Eine Forderung nach Rücktritt wäre nicht passend gewesen. Ich habe jedoch von J. Bongers erwartet, dass er für die Zeit des „Verfahrens“ seine Ämter ruhen lässt. Auch jetzt gibt es keine eindeutige Klarheit darüber, was damals abgelaufen ist. Vieles spielt sich im Raum der Spekulationen ab. Sicherlich wäre ein Rücktritt angemessen, auch um von der Partei / Fraktion Schaden abzuwenden.
    Wir werden abwarten müssen, wie die Wählerinnen und Wähler den Fall J. Bongers beurteilen. Dies gilt auch für die „Rückkehr“ von BM Geurts a.D. und die Sache mit dem Forensik-Vertrag / Südtangente.
    Ich denke, beide Herren haben für ihre Partei / Fraktion und auch für die Glaubwürdigkeit in der Politik nicht förderlich gehandelt.
    Vielleicht erleben wir ja eine Ãœberraschung und die CDU verliert dramatisch, so das der Spitzenkandidat J.B. nicht mehr tragbar ist, entweder „entfernt“ wird oder selbst die Konsequenzen zieht.

    Zu den Linken: Wenn die Linken hier antreten, sollten wir auch hier nicht vorverurteilen und die Linken in Bedburg-Hau an Bundes- und Landesthemen messen. Die Linken, wenn sie denn antreten, sind Bedburg-Hauer, und ich gehe mal davon aus, dass sie sich um Bedburg-Hauer Themen kümmern. Bei uns ist das ja auch so, wir sind die Grünen vor Ort, und daran sollte man uns messen.

     
  70. 51

    Werter Dorfbewohner,

    meine Frage ist, wo hat H. Heuvens jemals bewiesen, das er im politischen Raum etwas bewegt hat.

    Auch in diesem Blog kommen von ihn lediglich Andeutungen (Linke in Bedburg-Hau) und seine allgemein gehaltenen Vorwürfe gegen eigentlich alles. Er ist lediglich ein Blender, Schaumschläger und vielfacher Trittbrettfahrer.

    Mit Ihrer Deutung der hiesigen CDU und den Machenschaften der „führenden“ Personen dieser Partei stimme ich überein.

    Ob das Wählerverhalten so sein wird, wie von Ihnen befürchtet?? Warten wir es ab!

     
  71. 50

    @ Dorfbewohner

    Ich stimme Ihnen zu. Ohne Geurts und Bongers (im negativen Sinn) hat die CDU Bedburg-Hau überhaupt keine Strippenzieher, der Rest der Partei sind Würmchen.
    Peter Driessen ist ein angenehmer Mitmensch, der versucht, für alle das Beste zu machen, das reicht aber nicht, man muß auch Kämpfer sein, wenn man eine Kommune nach vorn bringen will. Wiegersma wäre der richtige Mann, dies nur als Beispiel.

    @ Hausen See

    Es ist nicht ausgeschlossen, dass Herr Bongers eines Tages in einem Aufsichtsrat und/oder in einem Förderkreis Einzug hält.
    Fazit: Die Luschen sitzen oft in den Gremien, mit den Kommunen, dem Land und den Menschen gehts weiter abwärts.
    Die Intelligenten, Aufrichtigen und Leistungsträger sind die „Dummen“ im Land.

     
  72. 49

    Und der Wähler wird zur Wahl wie immer CDU wählen, weil er das immer schon gemacht hat. Und da ja sowieso alle Politiker -mit Ausnahme von Herrn Heuvens- gleich sind kann man ja auch Herrn Bongers wählen. Dieser wird dann -wie heute auch schon- in Abstimmung mit Hans Geurts die Geschicke in Bedburg-Hau weiter lenken.
    Peter Driessen darf weiter den ach so lieben netten Frontman miemen, und die CDU Fraktion wird weiter alles abnicken was von Bongers und Geurts so kommt. So ist das in der „geordneten Demokratie“ von Bedburg-Hau.
    Ach, das Leben kann so schön einfach sein auf dem Dorf.

     
  73. 48

    Sehr geehrter Herr Plath,

    ich bitte Sie im eigenen Interesse vorsichtig mit jeglichen Aussagen zu diesem Thema umzugehen. Vorsorglich weisen wir hiermit darauf hin, dass wir nichts mit den Vorfällen in der Klinik zu tun haben.

    Sollten Sie uns trotzdem vorsätzlich damit in Verbindung bringen, dann sehen wir uns gezwungen, Sie mit dem Klammerbeutel zu pudern !

    Mit freundlichen Grüßen
    Ahlkonn-Wälkam Holding Ltd. & Co. Kg

    ppa Ohpkähnblau
    Technische Leitung

     
  74. 47

    Warum sollte Herr Bongers aus der Politik ausscheiden – es gibt doch Geld. Was die CDU in Bedbur Hau veranstaltet ist einfach abscheulich zu nennen. Es gipfelt in der Anbiederung und Aufnahme von Hans Geurts – aber anscheinend gibt es in der CDU keine Leute mit Rückrat. Es fehlt nur noch dass Hans Geurts den Herrn Bongers bei der Volksbank Kleverland einen gut bezahlten Posten besorgt.

     
  75. 46

    @Günter Plath
    ich gebe ihnen in sofern Recht, das all diese Dinge sehr undurchschaubar und merkwürdig verschleiert sind.
    Da haben sicher eine Menge Personen und auch Institutionen Leichen im Keller und deshalb gegenüber der Öffentlichkeit eisernes Schweigen vereinbart.
    Eines aber kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, das eine konservative Ortspartei einen Menschen mit so einer „Vita“ an ihre Spitze setzt und hofft,
    das die Wähler dies übersehen.
    ….und jetzt kommen Sie auch noch daher und wühlen Alles wieder auf 🙂

     
  76. 45

    Alle im Rat vertretenen Parteien haben zu wenig oder keinen Druck auf die CDU und die Geschehnisse um Bongers und Geurts gemacht.
    Erst jetzt wird man aktiv, zumindest bei der FDP und den Grünen/Bündnis 90.
    Meines Erachtens gehören neue, frische Kräft wie die LINKE in dieses Kommunalparlament.

     
  77. 44

    @Herr Plath, ist hiermit auch die auffällige Zurückhaltung der SPD-Opposition in Bedburg-Hau zu erklären ?

     
  78. 43

    Die Gemeinde Bedburg-Hau versinkt im Wasser – Sumpf.
    Hr. Geurts, BM a.D., kehrt offiziell zurück, unter dem Regenschirm von Hr. Bongers, – Gemeindeverbandsvorsitzender der CDU und stellvertretender BM der Gemeinde Bedburg-Hau. „Reden“ will Geurts keine mehr schwingen. „Vorerst!“ Nur an der Seite von Hr. Bongers.
    Wer ist Bongers, fragen die Bürger von Bedburg-Hau? Ist das der Mann, der damals in der Rh. Landesklinik als Klinikleiter arbeitete? Hat er auch zwei Töchter? Dieser Hr. Bongers wurde doch 2006 vom Landschaftsverband wegen möglichem Korruptionsverdacht suspendiert!
    Die Bürger der Gemeinde Bedburg-Hau stellen die Fragen: „Was und wie ist alles entschieden worden“. Würden Sie Herr Bongers uns diese Fragen beantworten?
    Presseberichte ab 05.08.2006:
    – Klinikleiter hat taktisch unklug gehandelt.
    – Unter Verdacht – Korruption. – LVR suspendiert zwei Direktoren der LK Bedburg-Hau
    – Kritik am Management – Wirtschaft. (Die Betreuungs- und Veranstaltungsfirma Allcon ist insolvent. Innenrevision klärt, ob Verwandte bevorzugt wurden.)
    – Bongers hört auf in Bedburg-Hau.
    – Klinkfirma unter Korruptionsverdacht.
    – Aus für Bongers.
    – Schaden von der Klinik abwenden. ( am 16.08.06 trennt sich der LVR offiziell vom kaufmännischen Direktor J. Bongers)
    – Trennung beschlossen ( über Gründe hält sich der LVR in Schweigen )
    – Kündigung spricht für sich ( lückenlose Aufklärung ist das Gebot der Stunde)
    – Rücktritt (noch) kein Thema. ( Bongers soll selbst entscheiden, ob er seine politischen Ämter niederlegen will)
    – Kommentar ( lückenlose Aufklärung wichtig – M. Grass, Rheinische Post )
    – Aus für Bongers in Süchteln und Zentralwäscherei.
    – Abschied für immer ( Der Verwaltungschef der Rh. Kliniken J. Bongers hat gestern früh (16.08.06) seinen Schreibtisch geräumt)
    – Ärger um Entlassung von zwei Klinkdirektoren.
    – Bongers bleibt in der Politik (Ich habe mir nichts vorzuwerfen)
    – Hausverbot für Bongers (Klever Wochenblatt vom 20.08.06)
    – Zunächst einmal unschuldig.
    – Bongers – Kündigung ist politisch motiviert!
    – Heynen (CDU) LVR soll Ross und Reiter nennen.
    – Wilhelm (Vors. d. Landschaftsversammlung) Politik war nicht befasst ( Bongers Rauswurf: „Alle Fraktionen für lückenlose Aufklärung ohne Ansehen von Personen“)
    – Roland Katzy (SPD) zum Streit um Bongers: “ Unpolitisch“
    – Bongers: LVR – noch kein Beschluss (Peter Driessen – Bürgermeister: verwies darauf, dass ihm keinerlei Korruptionsvorwürfe bekannt sind.)

    Soweit die vorhandenen Presseauszüge.
    Heute – 12. März 2009 – von der Presse keine Aussage mehr zu diesem Thema! Rede – Schreibverbot?

    Die Bedburg-Hauer Bürger möchte wissen: “ Alles unwahr, keine Korruption, keine Abfindung (Steuergelder), keine Kündigung, weiterhin Begehungsrecht in den Rh. Landeskliniken, usw. usw.?
    Hr. Bongers, geben Sie uns eine öffentliche Erklärung in dieser Angelegenheit!
    Wir danken für Ihre Ehrlichkeit.

     
  79. 42

    Danke für den Eintrag vom 11.03.2009 – 20.55 h

    Ich sehe es allerdings anders, unter einem Bundeskanzler Lafontaine (statt Schauspieler Schröder) sähe es besser aus, die Alters- und Kinder- sowie die allgemeine Armut wäre bedeutend niedriger, die Finanzmärkte wären Kontrollen und Aufsichten unterworfen, deutsche Soldaten wären nicht am Hindukusch …..
    Deshalb halte ich die LINKE für eine Kraft, die die Schwachen im Lande vertritt, deshalb auch für das Kommunalparlament in Bedburg-Hau ein Nutzen, damit diese Vertretung nicht ganz und gar zu einem Kuriositätenkabinett wird.

     
  80. 41

    Zur Koalitionsfrage:
    Ende letzen Jahres haben sich SPD, FDP und Grüne zu einem ersten Sondierungsgespräch getroffen. Damals habe ich auch die Frage gestellt: Was machen wir, wenn die CDU ihre absolute Mehrheit verliert? Ich vertrat damals den Standpunkt, dass wenn wir gemeinsam gegen die Mehrheit kämpfen auch bereit sein müssten, danach gemeinsam die Geschicke der Gemeinde in die Hand zu nehmen. Von der FDP erhielt ich eine klare Absage. Doch einige Wochen später kamen erste Signale von der FDP, die in mir die Hoffnung erweckten, dass doch eine Zusammenarbeit bei einzelnen Entscheidungen möglich sein könnte. Von der SPD kam eigentlich keine klare Aussage zu einer möglichen Zusammenarbeit.
    Da auch innerhalb unserer Partei zu einer festen Zusammenarbeit die Signale nicht auf „grün“ standen, habe ich mich davon überzeugen lassen, dass wir eine andere Wahlaussage treffen sollten. Nach weiteren reiflichen Ãœberlegungen stehe ich nun voll und ganz dahinter.
    Die Aussage lautet: In Sachfragen eine Zusammenarbeit mit jeweils der Fraktion die unseren Vorstellungen am nächsten kommt. Wir denken, dass eine Sachkoalition eine gute Lösung sein wird, um die vor uns liegenden Entscheidungen, im Sinne der Bürgerinnen und Bürger zu treffen. Dadurch würde auch die Position des Bürgermeisters gestärkt.
    Was wir nicht wissen ist, wie verhalten sich die anderen Fraktionen zu dieser Lösung. Für die FDP könnte ich mir vorstellen, dass dies für sie akzeptabel sein wird. Bei der SPD bin ich mir nicht sicher. Ich hatte mich ja schon dahingehend geäußert, dass ich befürchte, das die SPD sich der CDU anbieten wird. Sollten jedoch SPD, FDP und Grüne sich in dieser Frage einigen, bleibt der CDU nichts anderes übrig, dies so hinzunehmen.
    Ob nun die CDU die Mehrheit verliert liegt in den Händen der Wählerinnen und Wähler. Man sollte denen zurufen: „Probiert es doch einmal!“

    Bitte keine Missverständnis, ich möchte hier über den Blog keine Wahlpropaganda betreiben. Deshalb wieder zum eigentlichen Thema. In der Rahmenplanung steht auf Seite 18, dass durch eine Südumgehung keine Entlastung der Udemer Straße zu erwarten ist. Die Befürworter hatten ja immer angegeben, dass durch diese Straße andere Straßen entlastet werden und zudem eine bessere Anbindung an die Klinik, an das Gewerbegebiet und Museum Schloss Moyland entsteht. Gerade auf der Uedemer Straße ( heute schon über 10.000 Fahrzeuge) wird durch das Supermarktzentrum (auch ein Kind der Rahmenplanung) das Verkehraufkommen enorm steigen. Auch der Rosendaler Weg und der Bedburger Weg wird dies zu spüren bekommen.
    Bis jetzt gibt ein kein Verkehrskonzept. Ein Antrag der Grünen wurde kürzlich zu diesem Thema angenommen und die FDP hält dazu am 25. März eine Bürgerversammlung ab.

     
  81. 40

    @Killerplautze: Technische Revolution. Das Dokument ändert sich von alleine.

    Unglaublich ! Die Symbole scheinen verlinkt zu sein und passen sich an.

    Ludwig XIV wurde zum HB-Männchen ! Interessant. Darüber wurde hier ja bereits schon berichtet.

    Ludwig II ist nun ebenfalls von einem neuen Symbol ersetzt worden…

    Aber warum dieser Raum mit dem vielen Gold ? Der größte Teil von dem Geld ist doch schon weg oder nicht ?

     
  82. 37

    @Rüttgers: Mir erschließt sich Ihre Kritik nicht.

    Ãœber die Symbole zur Kennzeichnung der Schnellstraße kann man sich ggf. streiten- farblich- aber die restlichen Informationen, die u.a. eindrucksvoll Aufschluss über die geographischen Gegebenheiten bieten, sind doch über jeden Zweifel erhaben.

    Oder bereitet Ihnen Ludwig XIV, so nahe des Rathauses ein Problem ?

     
  83. 36

    @Messerjocke
    Da haben sie aber tief in die Trickkiste gegriffen. Soagr mit Autobahnsymbolen. Hut ab. Vielleicht gibt es ja sogar Bürger die ihnen das abnehmen.
    Gott sei Dank gibt es in Bedburg-Hau genug kompetente Wähler, die sich nicht auf die Propaganda einiger hier vertretenden Herren einlullen lassen, sondern sich selber eine objektive Meinung über die Arbeit der CDU und der anderen im Rat vertretenden Parteien bilden.
    Man kann auch alles schlecht reden. Besonders wenn man selber keine Sachthemen hat. Ok die FDP arbeitet daran, aber sonst???

     
  84. 35

    @ willi wurtig

    Aber wo sonst sollten sich die sozial Benachteiligten, die Armen und die Arbeitslosen vertreten fühlen? Bei denen, die für die Armut im Land verantwortlich sind?

     
  85. 34

    das wäre wirklich schlimm, wenn nun auch hier bei uns die roten extremisten fuß fassen würden.
    hoffe alle demokratischen parteien werden der versuchung widerstehen und keinerlei pakte mit diesen unholden eingehen.

     
  86. 31

    @all und besonders W 1.0 die Linke wird in Bedburg-Hau nicht antreten. der Zug ist abgefahren und Hand aufs Herz W 1.0: das wissen Sie auch; also lassen wir besser dieses sinnlose geschwätz über ne Partei die vor Ort nicht existent ist und 2009 auch nicht sein wird.
    @L.Seerden…..Schlagzeilen lassen sich nicht immer vermeiden, selbst wenn man die vermeintliche Oberhand im eigenen Laden hat…….es dauert manchmal nur ne Weile.

     
  87. 30

    @ Müller

    Sie können mich bezeichnen wie Sie möchten, da müßten schon andere kommen, damit ich die Auskunft erteile, die Sie erwarten….

     
  88. 29

    Herr Heuvens,

    dann endlich raus mit der Sprache, sonst muss ich Sie weiter als Blender und Schaumschläger bezeichnen!

     
  89. 26

    bei allem übel den die cdu verursacht, rechtfertigt dies jedoch nicht das man die linken als ernsthafte alternative heranzieht. die extremisten, egal ob sie sich rot oder braun tarnen, führen nur ins verderben und haben genug unheil angerichtet.
    @dorfbewohner in kleve regiert hingegen einzig die cdu. durch die übertritte von spd und offenen klevern haben die schwarzen doch längst ihre absolute mehrheit wiederhergestellt. die klever grünen sind doch nichts weiter als cdu-hilfstruppen und brauer-groupies gewesen, bar ohne eigenes profil.
    insofern dürfte dies eine warnung an die bedbug-hauer parteien sein, ihr personal sorgfältig auszusuchen, da durch direkte abwerbung von ratmitgliedern, wie in kleve geschehen, der wählerwille geschickt ausgehebelt werden kann.

     
  90. 25

    @ dorfbewohner: 1. weil die hier zuviele stammwähler haben, welche leider auch wählen gehen, die opposition muss ihre wähler erst mal mobilisieren und 2. persönliche freundschaften oder die gier nach macht so manchen menschen verändern kann……..gar nicht auszudenken wenn sich die opposition zur koalition anbiedert…….
    ich kann der bis jetzt gut organisierten und vernünftig agierenden fdp, aber auch nur den grünen raten, dass sie die finger davon lassen, alles andere rächt sich in der nächsten wahlperiode…..und die spd…….tja…….is wohl besser ohne worte…….

     
  91. 24

    @anonymus Warum regieren die den weiter?
    @ van Meegen Das Problem in Bedburg-Hau sind die Sozis, diese sind weder für die Opposition noch fürs mitregieren geeignet. In Kleve gibt es schwarz/grün. Wie wäre das Herr van Meegen?
    Und an unseren Willi, die Linken gibts in Bedburg-Hau nicht, sollten sie eigentlich auch wissen.

     
  92. 23

    @Jürgen van Os
    „Unsere Politik und die damit verbundenen Ziele sind klar definiert, unser Wahlprogramm in Kürze für jedermann einsehbar.“

    Dann werden Sie sicherlich konkrete Positionen und Zahlen für die Haushaltskonsolidierung nennen, oder?

    Die Partei, die wohl der Erfinder des inhaltsleeren und nur aus Floskeln bestehenden Kurzprogramms ist (bzw. von Marketing-Strategen vorgeflüstert bekam 😉 ) , wird es in Bedburg-Hau nicht dabei bewenden lassen, oder?

    Bei aller Anerkennung Ihrer Arbeit halte ich die bisher im Rat eingebrachten Anträge für nicht ausreichend konstruktiv konkrete Alternativen zur bisherigen Mehrheitsfraktion beschreibend. Ein wenig einfach machen Sie es sich bislang schon. Aber das kritische Hinterfragen wohlfeiler Ankündigungen ist Aufgabe der politischen Konkurrenten und ich erwarte, dass die konkrete FDP-Programmatik genau betrachtet wird.

    In einem Forum wie diesem ist die Selbstdarstellung der bislang „verantwortungslosen“ Opposition sicher leicht leistbar, spannender finde ich die konkreten alternativen Politikvorschläge. Ich bin gespannt …

     
  93. 22

    @Anonymus: „schon mal der gedanke gekommen……nur der van -Aken -Ring ist?
    Es ist der van-Aken-Ring. Die Zeichnung zeigt leider nicht die Weiterführung. In der Rahmenplanung, Seite 17, gibt es eine bessere Zeichnung.

    @Daute: Kann man die Zeichnung von Seite 17 Rahmenplanung einfügen?

    @all: Ich denke eine Koalition, wer mit wem auch immer, wäre die schlechteste Lösung.
    Mehrheiten sollten sich von Fall zu Fall bilden. Also Sachkoalitionen quer durch die Fraktionen.
    Ich befürchte jedoch, dass die SPD sich der CDU anbieten wird.

    @Willi H.: Was ist denn mit den Linken? Kommen die, oder kommen die nicht? Schade das die FWG aufgegeben hat. Sie wäre die Garantie gewesen, dass die CDU die Mehrheit verliert.

     
  94. 21

    Falls die CDU die Mehrheit im Rat verliert und die FDP mit denen eine feste Koalition eingehen sollte, deute ich dies als starke Charakterschwäche. Man sollte doch in der Lage sein, eine Sachkoalition von Fall zu Fall einzugehen.
    Oder MUSS die FDP (wie Westerwelle sagt) mit ihrem Lieblingspartner zusammen regieren?
    SPD, LINKE und Grüne wären eine Alternative, auch für Bedburg-Hau.

     
  95. 20

    @ van meegen: gute Frage…..trotzdem werden die wieder regieren……und ich weiß auch warum 😉
    @ all: schon mal der gedanke gekommen, das die violette Linie zunächst einmal nur der van-Aken-Ring ist?……meine ja nur, muss ja nicht auf die b9 führen und auch nicht auf der b220 enden……war nur so nen gedanke…weil eingezeichnet ist ja nix genau……..obwohl für nen investor wäre diese anbindung sicherlich attraktiv…….

     
  96. 18

    @van Meegen
    Tatsache ist, dass die CDU ihre absolute Mehrheit noch hat und sicherlich auch alles daran setzen wird, diese zu verteidigen. Damit eben genau dies verhindert wird, ist es wichtig eine gute und sachorientierte Oppositionspolitik zu leisten. Ich sehe mit der FDP und ihrer Partei zur Zeit jedoch nur zwei Parteien in Bedburg-Hau, die hier für einstehen. Gleichwohl ist eine inhaltliche Zusammenarbeit mit ihrer Partei mit unserer Politik in vielen Punkten nicht vereinbar. Jetzt läßt sich zweifelsohne über die derzeit nicht wahrnehmbare SPD in Bedburg-Hau spekulieren. Wir als FDP Bedburg-Hau wollen uns daran jedoch nicht beteiligen. Sollte es der Wählerwille sein, so wäre die FDP Bedburg-Hau bereit, Verantwortung nach der Kommunalwahl zu übernehmen. Diese wird es allerdings nicht zum Nulltarif geben. Unsere Politik und die damit verbundenen Ziele sind klar definiert, unser Wahlprogramm in Kürze für jedermann einsehbar. Ich hoffe ihre Frage ist zumindest aus Sicht der FDP beantwortet.

     
  97. 17

    im Idealfall: die CDU wird resignieren (bei zwei Verlusten: 2004: BM G- 2009: absolute Mehrheit wäre dies auch nachvollziehbar) – eine neue Mehrheit (SPD, Grüne, vl. FDP) wird sich etablieren
    realistisch: die CDU wird im Vorfeld alles absichern, damit die Entscheidungshoheit weiterhin bei ihr liegt – der Pseudostreit zwischen CDU und FDP wird dann urplötzlich nicht mehr existent sein – ODER es wird eine „kleine“ große Koalition à la Bundesregierung geben, denn durch die (nun schon seit Jahren anhaltende) exponentielle Abnahme der SPD-Stimmen bei nahezu allen Wahlen, ist auch die SPD gezwungen, diese(n) Verlust(e) irgendwie zu kompensieren. -koste es, was es wolle-

     
  98. 16

    @ van Meegen
    die SPD wird ebenfalls Stimmen verlieren und sich als Mehrheitsbeschaffer andienen.
    Vernüftiger wäre jedoch eine Ampel Koalition, alleine schon um
    der CDU eine Regenerationsphase in der Opposition zu gönnen.

     
  99. 15

    @Herr van Meegen, die werden sich einen Partner suchen, der den geringsten Widerstand bietet und mit dem ggf. schon auf privater Ebene diverse „geschäftliche“ Beziehungen gepflegt werden.

    Ich überlege noch, zu wem das passen könnte.

     
  100. 14

    Q van Meegen
    wenn man sich mal die Aufstellungen der einzelnen Bedburg-Hauer Opositionsparteien – SPD, FDP und Grüne für die Wahl kommende Kommunalwahl anschaut, sieht man, das dort schon eine ganze Reihe von kompetenten Leuten aufgestellt wurden, die auch beruflich teilweise in der freien Wirschaft tätig sind. Der Anteil der Beweber die im öffentlichen Dienst tätig sind sollte im Gemeinderat ohnehin nicht überwiegen.

     
  101. 12

    ….dann sollte es zu keiner Koalition mit der FDP kommen, sonst wäre die FDP unglaubwürdig, am besten wären Sachkoalitionen zwischen den jetzigen Oppositionsparteien …. evtl. sogar mit den LINKEN

     
  102. 11

    @ van Meegen
    dann muss das beste daraus gemacht werden – kann nur alles besser werden.

     
  103. 9

    @ Hausen See

    Finde ich ausgezeichnet, mache ich auch seit vielen Monaten, da zu diesen brisanten Themen die Medien nur im Schongang berichten.

    Die Verursacher (CDU) MUSS deutlich unter 40 Prozent gedrückt werden, sonst gehen diese Schw……. weiter.

     
  104. 8

    Aufruf an alle Blogleser:
    macht in euerem Bekanntenkreis diese Seite bekannter. Sprecht jeden an – bei jeder Gelegenheit – auch den, der nichts hören will – ich habe es gestern im Wartezimmer beim Hausarzt gemacht. Erfolg abends bekam ich 2 Anrufe: tolle Seite, interessant und aufschlußreich – Aussage: diese Schw….. Und: 2 Wähler für die CDU weg – wenn die Ehefrauen mitziehen 4 Wähler weg.

     
  105. 7

    Die Rahmenplanung vom 30. Mai 2003 wurde im Auftrag des Bürgermeisters (Geurts) unter Mitwirkung von Herrn Schoonhoven und Herrn Henseler von StadtUmBau erstellt.

    Auf Seite 14 der 40seitigen Rahmenplanung steht: Verlegung der Hauptzufahrt nach Süden mit Anbindung an den Rosendahler Ring.

    Seite 17: Die Fertigstellung der Südumgehung durch den Lückenschluss zwischen Kaiser-Wilhelm-Allee und Johann-van-Aken-Ring. Die Hauptzufahrt wird in den südlichenTeil zum Johann-van-Aken-Ring verlegt.

    Seite 18: Durch die Südumgehung kommt es zu keinen signifikanten Verkehrssenkungen im Bereich Uedemerstraße.

    Seite 24 und 25: Gegenüber dem Gemeindezentrum (Klinikgelände) wird der Waldanteil deutlich zurückgefahren. Eine straßenbegleitende Bebauung und Bebauung ins Klinikgelände (bis Nördlicher Rundweg) wird angestrebt. Der Bereich zwischen der nördlichen Ringstraße und den neuen Verbindungsstraßen wird waldfrei. Entlang der L 362 entstehen mehrgeschossige Häuser. Im Rückwärtigen Bereich mehrere Baueinheiten.
    Im Kirchenbereich soll die bestehende Allee beidseitig bebaut werden. Der Friedhof verlagert werden.

    Seite 27: Gegenüber den Ärztehäusern an der Bahnstraße sollen mehrere Mehrfamilienhäuser entstehen. Im hinteren Bereich der Ärztehäuser soll eine villenartige Bebauung entstehen.
    Hinter der Pflegersiedlung Horionstraße zwischen der Uedemerstraße und nördlicher Ringweg (heute Wald) soll komplett bebaut werden.

    Seite 38: Die Grünachse Geschlechtergraben wird so umgestaltet, dass sie als attraktive Wegeverbindung zwischen dem Bahnhof Bedburg-Hau und dem Gemeindezentrum genutzt werden kann.

    Soweit nur ganz kurze Auszüge aus der Rahmenplanung. Auch die drei bereits angesprochenen Kreisverkehre auf der Uedemerstraße stehen drin, ebenso die Bebauung des Föhrenbachstadions.
    Leider wurde die Rahmenplanung nur den Ratsmitgliedern ausgehändigt. Eine versprochene Bürgerinformation hat bis heute nicht stattgefunden. Die Planung wurde in Auszügen durch die Grünen in ihrem „Guckloch“ veröffentlicht. Daraufhin gab es dann Proteste aus der Bevölkerung. Hauptsächlich wegen der geplanten Friedhofsverlegung, Südtangente und Bebauung des Föhrenbachstadions.

    Also, auch in der Rahmenplaung steht, dass der Haupteingang Klinik an den Johann-van-Aken-Ring verlegt wird. Nicht an das Teilstück (Lückenschluss) Südtangente.

     
  106. 6

    Wie die CDU aus dieser Nummer heraus kommen will,darauf bin ich mal gespannt. Schon meine Oma gab mir den Rat,wer lügt muß ein Lügenbuch führen, aber leichter und bequemer geht`s im Leben mit der Wahrheit.

    Gegen eine Nutzung leer stehender Häuser ist ja nichts einzuwenden,nur wer tut sich so etwas an, denn die preiswerte Fernwärme der Klinik wird ein Nachnutzer wohl nicht bekommen.
    Flächen,Strassen und Gebäude größtenteils unter Denkmalschutz,
    die Bausubstanz aus den Anfängen des Jahrhunderts.
    Im kleinen Gemeindezentrum stehen schon längere Zeit einige Gewerberäume ungenutzt zur Anmietung frei, liegt das jetzt an
    untätigen Vermietern,zu hohen Mieten oder an einer unattraktiven Lage.

     
  107. 5

    Gehen wir doch mal einfach davon aus, dass es die Tangente der CDU ist. Tja, liebe Mitbürger, so wird man verkauft und verraten von den eigenen gewählten Repräsentanten……….und das schlimme ist……..das Stimmvieh merkt nix……….OK OK, es gibt ein paar Ausnahmen 😉

     
  108. 4

    Einmalig! Bin froh, dass über Kleveblog endlich mal Licht ins Dunkel des Bedburg-Hauer Filzes gebracht wird.
    Das Dreigestirn Geurts – Heynen – Bongers bröckelt, einer ist schon weg, hoffentlich folgen die beiden anderen Laienschauspieler.

     
  109. 3

    Und was sagt Herr Bongers dazu? „Mit der Anbindung der Klinik wäre die alte Zufahrt (Liefereingang) gemeint.“
    Die Abbildung steht auch in der Rahmenplanung. Dort steht auch noch vieles mehr. Der gesamte Nordbereich der Klinik soll entwaldet und teilweise bebaut werden. Also von wegen „Arbeiten und Wohnen im Park.“ Sichtschneise vom Gemeindzentrum bis nach Hau, und vieles mehr.

    „Ohne Wald und Bäume wäre die Gemeinde Schneppenbaum allen Winden ausgesetzt ( ….. ) dies wäre für die Gemeinde nachteilig“ – so beschrieben von Oierreponts, der auf Veranlassung Napoleons 1803 das Gebiet erforschte.

    Herr Daute ich sende ihnen mal ein paar Auszüge zu. Und wer Interesse hat kann von mir die komplette Rahmenplanung bekommen.

     
  110. 2

    Ein paar Kreisverkehre mehr – wäre auch nicht schlecht.
    Eines ist sicher: die Irren laufen frei herum.
    (…)

     
  111. 1

    Naja ich finds gut! Dann heißt es für die Feuerwehr auch nicht immer nur Fehlalarm LKH. Dann bei Schmitz Müller oder Janßen. Is doch auch schon was