Den Bürgermeister verstehen und lieben lernen

»Ein Meisterwerk der kommunalpolitischen Hagiographie!« (Der Stern)

»Zensationell!« (Der Wachturm)

»Eine fantastische Reise ins Herz der Proktologie!« (Jules & Jim)

Sanfter Strich
Die jüngsten Erfolge der Klever Stadtverwaltung im Ringen um zukunftsorientierte Lösungen zum Wohle aller Bürger unserer Stadt (»Rathaus: Erlösung im Sommer«, RP) lassen es angeraten erscheinen, das Wirken jenes Mannes zu würdigen, der wie ein altrömischer pater familias an der Spitze unseres Gemeinwesen steht und dieses, unbeeinflusst von den karbunkelnden Wirrnissen einer sich vergaloppierenden Publizistik, mit sicherer Hand dorthin steuert, wo politischer Wille und zupackendes Handeln unauflöslich miteinander verschmelzen wie die Parallelen im Unendlichen – zu einer besseren Welt, die keine Utopie im Sinne eines Thomas Morus ist und kein Wolkenkuckucksheim wohlfeiler Versprechungen, sondern konkret fassbar wie der Bleistift, den 9663 Klever am 30. August 2009 dazu nutzten, um bei der Bürgermeisterwahl ihr Kreuz bei Theo Brauer, Sonderpädagoge, CDU, zu machen.

Was macht diesen Mann zu einem Siegertyp? Man kann nur spekulieren. Viele Klever haben sicherlich einfach den Glamour-Faktor gewählt (»Starfighters«, »Prinz Theo, der Feurige«). Andere den eloquenten Rhetor, der durch raunende Beschwörungsformeln selbst Pächterwechsel in Schützenhäusern mit der Aura eines verheißungsvollen Neubeginns umnebelt. Und wieder andere dürften in Theo Brauer den virilen, freibaderöffnenden Vertreter einer neuen Generation von Politikern gesehen haben, die sich auch mal mit nacktem Oberkörper fotografieren lassen (Putin, Sarkozy).

Es war eine Wiederwahl, die eigentlich einen Triumphzug verdient gehabt hätte, mit Fackelträgern, blumengeschmückten Festwagen und versklavten Oppositionspolitikern, doch eine natürliche Bescheidenheit, wie sie unserem Gemeinwesen zu eigen ist, wies den Weg in eine andere Richtung – warum nicht aus der ganzen, ca. 5-jährigen Amtszeit einen De-facto-Triumphzug machen, warum nicht jedes einzelne Vorhaben mit Juwelen der Gestaltungskraft für die Ewigkeit adeln?

Die Liste der funkelnden Erfolge ist so lang geworden, dass selbst die Seitengröße Din@1 im Internet nicht ausreicht, um alle zu fassen. Pars pro toto seien genannt (bitte dimmen Sie vorher die Helligkeit Ihrer Bildschirmanzeige, damit Sie nicht überstrahlt werden): Rathaus, Kurhaus, Bayernstad’l (nur noch wenige Tage), Opschlag, Unterstadt, Gesamtschule, Sekundarschule, Hochschule Rhein-Waal, Radwege, Straßen, Kirmesverlängerung 2011, neues Erdmännchen-Pärchen für den Tiergarten, Müllkalender 2012.

Wieviel Energie muss in einem Menschen stecken, um all dies leisten zu können? Dem Autor dieser Zeilen vertraute der 1. Bürger einst an, seine legendäre Idee zur Rathaus-Bürgerbefragung sei ihm um 4 Uhr nachts gekommen. Sie kostete nur ein paar hunderttausend Euro und verschaffte Kleve Publicity bis heute. Wir schlafen, er wirkt zu unserem Wohle. Wir wirken, er wirkt immer noch zu unserem Wohle. Überliefert ist auch die Äußerung, er sei „24 Stunden plus x“ für das Gemeinwesen im Einsatz. Er ist der große Relativitätsschmied, der Raum und Zeit in eine neue Ordnung bringt.

Das Bewusstsein seiner eigenen Stärke macht ihn gelassen, auch und gerade im Umgang mit den Medien. »Transparenz ist mein Petitum«, das ist nicht einfach so dahergesagt, sondern die reinweiße confessio theodorama, die das klassische Schissma des Lokaljournalismus überwindet. Es gibt nur wenige Bürgermeister, über deren Bierpegelstand im Schuhwerk wir Bescheid wissen (»Ich hatte das Bier in den Schuhen stehen«, RP, 19.05.2008), und dies nicht als Werk eines investigativen Akts, sondern als machtbewusstes Selbstkenntnis im harmonischen Einklang mit der vierten Gewalt: »Hier stehe ich und kann nicht anders.«

Es ist nachgerade unvorstellbar, dass ein Mensch so voller Großherzigkeit und Grundgütigkeit den nichtöffentlichen Teil einer Ratssitzung dazu benutzt, um ein bisschen herumzupoltern, gegen die Presse im Allgemeinen und gegen einzelne Websites im Besonderen. Ich denke, die versammelte Leserschaft ist sich einig darüber, dass dies klafterweit unter dem Niveau des großen Steuermanns ist. Es ist ja auch kaum vorstellbar, dass sich dies 48 erwachsene Ratsmitglieder anhören, darunter auch ein stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen, die sich einst Meinungsfreiheit auf ihre Fahnen geschrieben hatten, und nicht widersprechen.

Es sind so viele unwahre Geschichten über den Bürgermeister im Umlauf, dass kleveblog an dieser Stelle gerade die unseriösen Vertreter der Printpresse öffentlich dazu auffordert, endlich damit aufzuhören, mit Schmutz zu werfen. Wir müssen alle an einem Strang ziehen, um unser Gemeinwesen zu einer Blüte zu führen, die unsere Nachfahren dazu zwingen wird, von einem Goldenen Zeitalter zu sprechen. Hau ruck!

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26 Kommentare

  1. 25

    @DerLaie

    Nun lass ihn doch mal. Ohne die hochoffiziöse Fürbitte würde Willi noch immer im Verlies derSpasskase hocken.und die Fanpost bearbeiten.
    Ich bin ja mal gespannt wann der Bürgerreporter checkt, dass das KleWo und die NRZ
    aus einem.Hause stammen. Letzere hat sich über den Liebesbrief aus Köln.anscheinend richtig gefreut.

    http://mobil.derwesten.de/dw/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/wahlkampf-mit-der-uferschnepfe-id6546866.html?service=mobile

    http://mobil.derwesten.de/dw/staedte/nachrichten-aus-kleve-und-der-region/baustelle-buerokratie-id6546910.html?service=mobile

     
  2. 24

    @RumsdieKuh4Ever

    Nun Theos Pressesprecher mit 30 jähriger Erfahrung auf einem Stuhl, kann natürlich nicht mitbekommmen, dass es die höheren Schlüsselzuweisungen aus Düsseldorf sind,die für ein positives Ergebnis sorgen.

    Aber was will man auch von Typen, die so flexibel wie ein Kantholz sind erwarten,rollte doch unabhängig von der erbrachten Leistung jeden Monat der öffentliche Rubel.

     
  3. 23

    Pressefreiheit? Was ist das?
    Folge der Pressefreiheit: 1200 € und ein paar zerquetsche Zahlung, wegen angeblicher Verleumdung. Hallo Monarchie, hasta la vista Demokratie, inbegriffen Pressefreiheit und Meinungsfreiheit.

     
  4. 22

    @Neunmalkluger

    Fragen wir mal Theos Runnning Gag:

    „Meckern tun nur einige wenige Dauerpessimisten, die aus Neid jeden Fortschritt für Kleve blockieren wollen, sich über die hervorragende wirtschaftliche und finanzielle Lage der Kreisstadt auslassen, ohne jedoch eine Bilanz lesen zu können…das Annähern an die Zukunft, das Bestehen im Wettbewerb schreibe ich der Stadtführung zu, einer Profitruppe unter Führung eines Managers, der menschlich agiert, die Visionen umsetzt.

    PS: der könnte übrigens mehr … auf Landes- oder Bundesebene – ein Mensch mit Charakter, Wissen und Menschlichkeit, Verlaßlichkeit und außergewöhnlichem Können.“

     
  5. 21

    @RdK4E, Neunmalkluger
    Vielleicht beschert die Macht der Liebe ja Kleve noch was: Des nun adoptierten Taiga-Theos Träume von einem noch besseren und noch schöneren Kleve werden endlich nicht mehr von indisponierten Investoren blockiert, sondern von omnipotenten Oligarchen umgesetzt.
    Rathaus und altes Kino weichen für die Kaufhaus Gym-Dependance und auf dem Minoritenplatz wird unter Einbeziehung einer alten Klostermauer Klein-Kreml als neue Verwaltungszentrale von der ARGE ET-ten Brinke errichtet.
    Die Tiergartenstraße wird zum Kleprospekt ausgebaut und das Museum erhält einen Erweiterungsbau für die Dauerleihgaben unser neuen russischen Freunde, deren gelegentliche Schwermut wunderbar zum Niederrheiner passt.
    D

     
  6. 20

    @RdK4E

    Besser noch der weitere Bericht:

    Das Gespräch sie geprägt gewesen von „enormer Offenheit“, und man habe viele Wege gefunden, „zu kommunizieren und zu kooperieren“. Konkrete Absprachen habe es jedoch nicht gegeben, beteuerte der Generalkonsul. Manchmal könne es halt Jahre oder Jahrzehnte dauern, bis Projekte auf den Weg gebracht werden. „Aller Anfang ist schwer“, so Schmagin.

    Auf gut Deutsch (oder Russisch): Alles nur heiße Luft, wie üblich.

    Aber als Werbeträger für RAMA macht sich das nicht schlecht.

     
  7. 19

    Heute erfreut uns die RP.mit einem.Bekenntnis
    Zitat:

    Nur anderthalb Stunden auf Klever Boden reichten für Jewgenij Schmagin, den Generalkonsul der russischen Föderation in Bonn, um sich unsterblich zu verlieben. Nicht etwa in die Stadt oder die hübsche niederrheinische Landschaft – sondern in Bürgermeister Theo Brauer. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, gab Schmagin noch am gleichen Morgen einen Einblick in seine Empfindungen. „Ihr Bürgermeister blüht vor Fantasie und Kreativität“, wandte er sich beim Pressegespräch an die versammelten Journalisten. Beide hätten viele Gemeinsamkeiten entdeckt. „Toll!“, so Schmagin.“

    Na da sage noch einer die Russen gehen.zum.Lachen in.den.Keller.

     
  8. 18

    Hallo Messerjocke,
    sehr schön, wie Du darauf eingehst. Alan Watts erkärt im
    „Lauf des Wassers“ diese Dinge sehr anschaulich. Zu Deiner
    Anmerkung – lasse DAS geschehen, was angemessen ist-.

     
  9. 17

    Wer hat die meiste Gewerbefläche frei!? Plan B!? Klappt es nicht? Theo als Kerl ok, aber der Job erfordert vor allem gute Partner und da hakt es. Mit großen Sorgen beobachtet man den Nachfolger in spe, Haas. Da will ich gar nicht weiter dran denken. Russische Verhältnisse nur leider nicht so fähige Leute.

     
  10. 16

    Otto, im Daoismus sollte das Tun angemessen sein. Durch den angestrebten reinen und nicht selbstbezogenen Geist soll ein Handeln möglich werden, das nicht durch eigene Wünsche und Begierden verblendet wird. Der Mensch soll einfach „geschehen lassen“.

    Ist das nicht ein Widerspruch?

     
  11. 15

    Die Kunst des Lebens und des Handelns haben schon die alten
    Daoisten (Laozi u. Zhuangsi) erkannt. Auch heute gibt es Menschen, die so handeln, wie im Tao beschrieben. Ralf Daute
    hat es überdeutlich herausgearbeitet.

     
  12. 14

    Einer der wenigen guten Artikel, den ich eher zufällig im Internet fand. Ich lese den Artikel auch zu einem anderen Datum. Da staunen Sie!

     
  13. 13

    hallo herr daute, sie haben die eröffnung eines nagelstudios auf der stechbahn nicht erwähnt. ein meilenstein hiesiger wirtschaftsförderung aus der grinsend, schnarchnasigen unterstadt. hauptsache kirmes tata tata tatahh

     
  14. 12

    @peter wanders
    da haben sie aber noch mal eben die kurve bekommen und sich im theo brauer fan club eingetragen (bei aller kritik natürlich). oder war ihr kommentar eventuell doch ein april scherz?
    bzgl der verantwortung bin ich ganz anderer ansicht. die politische verantwortung für die erfolge ala fc kleve, opschlag, rathaus, museum und gesamt-/sekundarschulen trägt ganz alleine brauer.
    die spatzen auf dem rathaus dach fühlen sich übrigens nicht wie adler sondern meistens wie gerupfte, verängstigte hühner.

     
  15. 11

    Nun müssen wir uns nur noch einig werden wo der richtige neue Standort für das Denkmal unseres ach so guten Bürdermeisters sein soll. Er hat es verdient.

     
  16. 10

    Danke Daute,
    und wie lange haben Sie für diesen Text gebraucht?
    Sie sollten ggfs. für diese Zusammenfassung des Bürgermeisterlebenswerkes Urheberrechtsschutz über einen berühmten Kölner Anwalt geltend machen, falls Abschieds- oder Dankesreden die Realität in ähnlich kunstvoller Formulierung bei anders zu interpretierender Intonierung in Worte fassen werden.

     
  17. 9

    Jetzt lasst doch Eure Wut nicht immer an Herrn Brauer aus. Dass er als Bürgermeister ständig in Focus der Medie steht ist schliesslich normal, und ansosnten waren Joeken und Vorgänger auch nicht besser. Und die Anbiederei der Grünen sowohl bundesweit als auch in Kleve um den Duft der Macht zu schnuppern ist genauso verwerflich wie die Konservativen selber.

    Schreibt lieber mal was Gutes über die Leute die es verdienen wie Jupp Gietemann zum Beispiel. Oder -obwohl ich der Partei asl Grünlinker eher nicht zuneige- Paul Friedhoff, einer der wenigen Selfmademänner in der Politik (naja ok, aber jedenfalls 90% selfmade, immerhin).

     
  18. 8

    Ebensogut hätten Sie seinen selbstlosen Einsatz zum Wohle des 1.FC Kleve erwähnen können, die wohlwollende Begleitung des erfolgreichen Einzelverkaufs des Neue-Mitte-Parkhauses aus dem Eigentum der Sparkasse Kleve an die Stadtwerke Kleve GmbH, die erfolgreiche Parade der Schützenbruderschaften zur Kirmeseröffnung, die Förderung des Breitensports mittels der Eröffnung einer Boule-Bahn, die wohlwollende Begeleitung der Anpassung der Karnevalsveranstaltung an die wirtschaftlichen Notwendigkeiten und, und, und.

    Mir gefällt auch wie, er im Gegensatz zu seinen meist erfolglosen Amtskollegen durch kluges Delegieren dafür sorgt, dass seine Untergebenen in ihren Aufgabenbereich frei entfalten und an den getellten Aufgaben wachsen können, sich selnst dabei angenehm, nein gerda zu britisch-vornehm zurückhält und daher auch trotz seines überbordenden Terminkalenders immer Zeit und Gelegenheit findet sich der Pflege der Kontakte zur hiesigen Wirtschaft zu widmen.

     
  19. 7

    Ein wahres Wort zur rechten Zeit von kleveblog!

    Beschämt blicke ich zurük ob meiner suspekten und unberechtigten Kritik am Lichte der Lichter – das wird mir nun klar nach Ralf Dautes Aufzählung. (…)

     
  20. 6

    Ach Radau, natürlich habe ich wie viele Nicht-CDUler kräftig geschmunzelt bei deinem Abriss von ons Theos Schaffen. Bei aller kritischer Haltung hab ich dem nichts mehr hinzuzufügen.
    Lass uns aber auch ein paar Dinge relativieren.
    Unsere Stadt verdient keinen Gauck im höchsten Amt.
    Gibt es in Kleve jemand anderes, der dies Amt will und kann?
    Kann, sicher ja, aber die wollen nicht. Und ich behaupte, die, die woll(t)en, können es noch viel weniger.
    Nehmen wir diesen Bürgermeister also wie er ist, mit aller Impulsivität und Emotionen, wo Sachlichkeit besser wäre.
    Keiner kann in seinen Reden schöner einem Spatz das Gefühl geben, ein Adler zu sein.
    Keiner unserer ehemaligen Bürgermeister und Stadtdirektoren kannte die Wichtigkeit des Bieres auf den Schützenfesten und Kirmessen und beim Karneval auch nur annähernd so gut, wie er.
    Was die Verwaltung angeht, hat er da so manches Erbstückchen mit durchzufüttern. Denen ist unter seinem Vorvorgänger jegliches selbstständige und -kritische Handeln abgewöhnt worden.
    Das Rathausverfahren war doch ne Klasse Idee. Was daraus geworden ist, haben die Leute unter ihm und nicht er zu verantworten.
    Beim Museum gilt dasgleiche.
    Theo ist Lehrer. Dafür macht er den Job doch recht gut.
    Als Unternehmer kann ich feststellen, dass die meisten Dinge unter Theo schneller, zügiger, wohlwollender, kooperativer und lösungsorientierter „verwaltet“ werden als früher.
    Wieviele zig Jahre hat Kellen auf eine Entlastung der Emmericher Str. gewartet? Wieviel Tage standen wir dort jährlich im Stau?
    Die Nordumgehung hat da viel entlastet bis hinein in die Innen stadt. Die Süosttangente wird auch kommen und dann die Emmericherstr. und Kreuzhofstr. entlasten. Solche Projekte waren erst unter Theo möglich.
    Er drängelt sich nicht in den Vordergrund bei der Hochschule und die Zahl seiner Fotos in der Presse haben nach aller Kritik deutlich abgenommen.
    Theo setzt sich ein bis an die Grenzen der gesundheitlichen Belastbarkeit.
    Er ist, wie er ist, und so mancher Klever mag diesen Kumpel, diesen everybodys darling genau deshalb.
    Ich (bei aller Kritik) übrigens auch.

     
  21. 2

    als Hauer Bürger hat mir mein Bauchgefühl schon oft gesagt, meide Kleve und bevorzuge Goch oder Kalkar bei Dingen des Alltags die dir am Ort fehlen.
    Jetzt gibt es also die Argumente auch schwarz auf weiß,die mir mein Bauch schon immer vermittelte.

    Die Stadtverordneten sind ja noch jung,sie können ja noch lernen, wie man aus einer freien Kreisstadt auch eine liebenswerte und bürgernahe Stadt macht.

    Nur wer keine Lust auf Hausaufgaben und Sachkunde hat, sollte besser zu Hause bleiben, denn die Zeiten der Fleißkärtchen dank Lehrersliebling sind vorbei.

     
  22. 1

    Lieber Herr Heu.., sorry Herr Daute,

    endlich wird hier mal die Wahrheit verbreitet, DANKE!!