Das ist doch kein Journalismus mehr!

Seriös geht anders!
Seriös geht anders!
Wie kann man nur so gemein sein! Unsere schöne Stadt und der bezaubernde Landkreis haben wahrlich Besseres verdient als den Besuch zweier offenkundig missgelaunter und voreingenommener Titanic-Journalisten, die Kübel voller Häme auf die Heimat des ehemaligen CDU-Ministers Ronald Pofalla ausschütten! In der neuen Ausgabe des Hefts, für vier Euro an allen schlechten Kiosken zu erwerben, wird Kleve als „Hauptstadt des Verbrechens“ bezeichnet und der männliche Niederrheiner als notgeiles Wesen charakterisiert, für die unter anderem die folgende Redewendung typisch sei: „Die Kraft und die Inspiration kommen aus den Eiern.“ Mieser geht’s nicht! Doch: das herzlose Fazit der Autoren (das sich verbietet niedergeschrieben zu werden):

Warum haben sie nicht mit Theo Brauer gesprochen? Sie wären bekehrt heimgekehrt!
Warum haben sie nicht mit Theo Brauer gesprochen? Sie wären bekehrt heimgekehrt!
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32 Kommentare

  1. 32

    Interessanterweise sollen bei den Konten von Herrn Linssen
    für die Jahre, wo Gewinne erzielt wurden, Verjährung eingetreten sein;
    für die Jahre, wo keine Verjährung mehr galt, sollen auch keine Gewinne erzielt worden sein;
    wegen des Börsenrückganges.

    Zu dem Zeitpunkt,
    in den Jahren bis Anfang 2000 gab es aber auch in Deutschland für Besserverdienende
    genug Möglichkeiten sein Geld steuerfrei anzulegen:
    in steuerfreien gut laufenden Schiffsfonds oder ausländischen Immobilienfonds;
    oder in Aktienfonds, wo die Kursgewinne noch steuerfrei war.

    Das erschließt sich mir nicht ganz,
    wieso man sein Geld aus steuerlichen Gründen zum damaligen Zeitpunkt auf geheimen
    Konten in Panama oder den Bahamas anlegen sollte.

     
  2. 30

    Satire ist ja schön und gut, aber „Weezener“? Dass die Bürger von Weeze korrekt als Weezer bezeichnet werden, kann man doch erwarten, oder?
    Mal abgesehen davon wäre jeder Bericht über die wahren Zustände (Sontowski, Rekordschulden, Flughafen) in Kleve, Goch, Weeze etc. lustiger gewesen als der WC- Witz. Aber feinste Realsatire bot wohl nicht genügend Möglichkeiten zum Gebrauch von Fäkalsprache.

     
  3. 29

    Ich möchte über Herrn Linssen keinen Stab brechen! Er kann sein Geld anlegen wo er möchte, war ja alles versteuert. Und viele andere, der anderen Parteien tun es auch.
    Was mich nur maßlos ärgert, ist diese Scheinheiligkeit. Und genau mit dieser Masche kommen die Mehrheiten für die CDU zustande.
    Ich persönlich finde das widerlich!

     
  4. 28

    @Jeckes Moers
    Das Gerücht, dass sich die Schwanenfunker zu einer Wählergemeinschaft umwandeln wollen, ist mir auch zugetragen worden. Daher auch jüngst die formale Zulassung von Frauen, damit die demokratischen Mindeststandards für einen Wahlantritt erfüllt sind. Allerdings hält dort maßgeblich Udo Janssen die Fäden in der Hand, um seinen Absprung vom sinkenden CDU-Dampfer vorzubereiten. Als Intimfeind Brauers hat Janssen maßgeblich dessen Wechsel zu den Schwanenfunkern vereitelt, sodass Brauer nur noch die Flucht zu den Offenen Klevern offen steht.

     
  5. 26

    Ihr müßt ihnen schon glauben.

    Meine Familie ist für mich der Mittelpunkt meines politischen Interesses und meines Privatlebens.

    Zitat H Linssen auf http://www.helmut-linssen.de
    Der Mensch – Die Familie – Die Politik

    Alles klar, Dr. Linssen.

     
  6. 25

    Ich denke, der Mann hat die 800.000 DM dort angelegt, um in Katastrophenfällen direkt das Geld an die Betroffenen in Mittel- und Südamerika geben zu können. Er ist schließlich bekennender (Amtskirchen-)Christ.

     
  7. 24

    Warum legt man eigentlich Geld in ausländischen Steueroasen an,
    wenn es dort keine Erträge bringt ?

    Richtig, um Steuern zu sparen.
    Wer keine Erträge erwirtschaftet, braucht auch keine Steuern zu zahlen.

    Dass dieses genial einfache Steuersparmodell von Helmut Linssen,
    bisher in der betriebswirtschaftlichen Literatur keine Beachtung gefunden hat,
    erstaunt den Bürger aber doch schon ein bisschen.

     
  8. 23

    Titanic begibt sich in die gefährlichsten Gefahrenregionen der Welt:
    französische Wintersportorte, russische Olympiadörfer,
    deutsche Behörden, das Homosexuellenmileu.
    das Kifferparadies Colorado und die Analregion Kleve.

    Kommen Sie mit, wenn Sie sich trauen.
    Das aktuelle Heft gibt es in jedem schlechten Kiosk.
    Und in jedem guten Kiosk.

    Fortsetzung ist eventuell geplant,
    mit Enthüllungen über die neusten Top-Gier-Schlund Raffer nach Pofalla und Tebartz van Elst aus der Scheissgegend im Landkreis Kleve.

    Wer druckt so einen Schwachsinn,
    fragt derweil Niki lauda:

    http://diepresse.com/home/leben/mensch/1558090/Niki-Lauda-uber-Satireblatt-Titanic-veraergert?_vl_backlink=/home/index.do

     
  9. 22

    @21. willi winzig

    „……und gerüchteweiser steht auch der Parteiaustritt und Wechsel des polpulären Klever Bürgermeisters Theodor Brauer zu den Offenen Klevern kurz bevor.“ 😉

    Vielleicht kann man das ja irgendwie beim „Rosenmontagszug“ wahrnehmen? 🙂

     
  10. 21

    Die Kreis CDU hat momentan echt nen Lauf!!!
    Pofalla, Spreen, Linssen, Kalkarer CDU-Abspaltung und gerüchteweise steht auch der Parteiaustritt und Wechsel des populären Klever Bürgermeisters Theodor Brauer zu den Offenen Klevern kurz bevor. 😉

     
  11. 20

    Der Kreis des Grauens

    Auswertung von Steuer-CD CDU-Schatzmeister hortete Geld in Briefkastenfirma

    04.02.2014 · Der CDU-Schatzmeister und frühere NRW-Finanzminister, Helmut Linssen, hat laut einem Medienbericht jahrelang Geld in einer Briefkastenfirma verborgen. Das soll bei der Auswertung einer Steuer-CD herausgekommen sein.

    Quelle FAZ

     
  12. 19

    Die titanic fragt in der aktuellen Ausgabe:
    „Welchen Top-Gier-Schlund nach Roland Pofalla und Bischof Tebartz van Elst
    brütet der Landstrich als nächstes aus ?

    Antwort:
    Helmut Linssen

     
  13. 17

    Sehr geehrter Herr Rosku, mich interessieren die Finanzen des Herrn Pofalla so brennend. Wären Sie so nett, mir via diesem Blog näheres mitzuteilen? Würde Ihnen freimütig meine Email-Adresse nennen oder Telefonnummer, wenn Sie mir dies signalisierten. Viele Grüße!

     
  14. 15

    Der Niederrhein ist katholisch, korrupt, schwarz … Das ist ja nicht neu, TITANIC hat es nur erst spät entdeckt … Fragt doch mal nach Pofallas Privatschulden …

     
  15. 14

    @ rd)

    habe ich das hier reingestellt mit der Titanic ?
    Prompt kaufe ich mir die titanic, und bekomme gleich beim Betrachten des Titelbildes einen
    Herzinfarkt.

    Und wenn man das hier mitteilt, wird alles gelöscht.

     
  16. 12

    Das Erste, womit ich Weeze verbunden habe, waren die Siedlungen, wo die RAF-Mitarbeiter mit ihren Familien wohnten. Wir haben da Freunde meiner Eltern besucht und mein Bruder und ich haben dann mit den englischen Kindern gespielt (wir waren 5, 6 Jahre alt und an Verständigungsprobleme kann ich mich nicht erinnern).

     
  17. 9

    Es ist ein Satiremagazin…glaube ich sofort wenn ich die Hotel-Mama-Futzis sehe!
    Die sehen auch nicht gerade seriös aus. Ob die Frankfurter Rundschau weiß, dass mit ihrem Namen „Satire“ betrieben wird?

     
  18. 7

    Hallo schade das ich den Artikel nicht ganz lesen darf,ferner warten muß um mir eine Ausgabe an einem schlechen zu kaufen.Wie soll ich mir so einen eindruck machen?
    Vieleicht ist ja was Wahres dran……mmmmmm

     
  19. 5

    Für das Herumreiten auf dem vor 100 Jahren eventuell mal witzig gewesenen Vergleich Weeze – WC gehört denen aber die Satire-Lizenz entzogen.

     
  20. 4

    Meine alte Heimat, der Cyriacusplatz in Weeze…

    Nachdem kleveblog schon das ausländerfeindliche Dorf in Materborn enttarnt hat,
    jetzt auch noch die ganzen Enthüllungen über die Weezer Bürger.

    Ich bin zutiefst schockiert über die Zustände im Kreis Kleve.

     
  21. 3

    Die hatten nie vor zurückzukommen und zu sagen, da ist alles (fast) wunderbar 😉 … dann müssten sie sich bald einen anderen Job suchen …

     
  22. 1

    Ãœbrigens hat der Kreis auch einige Heilige und Selige hervorgebracht oder geprägt Arnold Janssen, wesentlicher Begründer des weltweit tätigen Ordens der Styler Missionare; Karl Leissner, selig, im KZ verstorben; Petrus Canisius, dem ein Denkmal vor dem Valkhof in Nimwegen gewidmet ist; Edith Stein, die unweit von den Nazis aufgegriffen und in der Mauer vom Petersdom in Rom verewigt wurde; Dr. Werner Thissen, ein m.W. sehr anerkannter Bischof in Hamburg; Thomas von Kempen, Mystiker und Verfasser der theologisch heute noch wertvollen „De imitatione Christi“; Ingrid Stampa, Haushälterin des Papstes und Musikprofessorin, „. gewiß kann die Liste noch verlängert werden!