Das Arbeiten der Anderen, heute mit Kim Jong-un

iDiktator (Foto © Demokratische Volksrepublik Nordkorea)

Überraschende Parallelen: Er spielt gern Basketball, er arbeitet mit einem iMac – eigentlich ist Kim Jong-un, Nordkoreas Diktator, ein Typ wie ich. Ostern, Zeit der Demut.

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17 Kommentare

  1. 17

    der wird wohl nie einen Anruf bekommen(wer will den überhaupt sprechen?).Darum kann er die Telefone eigentlich verschrotten, bevor es die Amis eh machen!
    Korea macht Angst,mir jedenfalls!
    Haben nichts zu „fressen“ aber Munition.
    Armes Volk,dumme Armee,noch dümmerer Führer.

     
  2. 16

    >geistige Tiefe? So etwa 130cm? Zur Erinnerung, es ist bereits das zweite Mal, dass dort unkonventionelle Buchungen stattgefunden haben.

     
  3. 14

    @Kleinendonk Eine goldene Regel des kleveblog-Kommentarwesens ist, dass die Beiträge früher oder später nichts mehr mit dem Originalartikel, dafür aber mit dem grundsätzlichen Verschulden des Bürgermeisters zu tun haben 😉

     
  4. 12

    m die 400.000 Euro sind nicht auffindbar; die Höchststrafe beträgt 4 Jahre. Bei guter Führung und Anrechnung der U-Haft kommen vielleicht 2-3 Jahre heraus( Leider nur für den Missetäter, nicht für …) . Für’s Absitzen kein schlechter Jahresverdienst?!

     
  5. 10

    Apropos Frisur: Der unwiderlegbare Beweis, das Nordkorea über ein umfassendes und praktisch erprobtes nukleares Arsenal verfügt, ist nicht zuletzt die protokollarisch korrekt und eindrucksvoll vorgeführte Steilfrisur des Diktators.

     
  6. 9

    Wer mit rheinischem Humor ausgestattet ist, muss Nordkorea lieben. Ne jecke Diktator und auch in Sachen Frisuren und Kleidung ham se da datt janze Jahr Karneval. Besonders mag ich die im Soldatenkostüm mit den übertrieben großenTellermützen und drei Kilo Lametta auf der Brust.

     
  7. 8

    Ich war jetzt einige Male in Nordkorea.
    Glaubt mir, was da abgeht ist alles andere als lustig.
    Aber nun gut, wir halten den Laden ja am Laufen …

    so long..

     
  8. 7

    Besitzer eines KW-Empfängers mögen ihn evtl. kennen, den Sender „Stimme Koreas“.

    Täglich kann man in Deutsch (!!!) mit beachtlicher Sendeleistung um 16.00, 18.00 und 19.00 h UTC auf 6.285 und 9325 Khz die wohl einzige Quelle direkter Nachrichten und Kommentare aus diesem Land hören– welchen Wahrheits- oder Aktualitätsgehalt die Programme auch immer haben mögen…

    Das Programm und die Beiträge sind dermaßen bizarr, daß ich es jedem Interessenten nur empfehlen kann, sich dort für eine Weile einzuklinken…

    http://radio700.info/index.php/deutsche-podcasts/53-korea-nord

     
  9. 6

    Nach meiner 1. Mail habe ich bei der Koreanischen Botschaft
    angerufen, die Angaben wurden mit Datums-Hinweis bestätigt.

     
  10. 5

    @RD

    Dem hamse wohl bei der Beantwortung der weiblichen Fanpost geknipst. Schliesslich hat The Onion, Americas Finest News Source hat den zum Sexiest Man Alive für 2012 erklärt.

    (Wann fliegt eigentlich unser…, ach, das lassen wir mal lieber.)

     
  11. 4

    Ein weiteres spannend/lustiges Beispiel für Persönlichkeitskult war Turkmenbasch von Turkmenistan. Da wurden die Monatsnamen nach den Verwandten umbenannt. Auch musste jeder Angestellte im Staatsdienst bei der Einstellungsprüfung einige seiner (vermutlich nicht selbst verfaßten) Gedichte aufsagen können.

    Wenn die Paralle gilt, müßten wir uns in Kleve wohl bald an neue Namen von Strassen, Marktplätzen und an große Büsten z.B. am Minoritenplatz gewöhnen! Und die niederheinische Presse müßte dann den großen „Führer aller Zeiten und Völker“ Tag und Nacht preisen.

     
  12. 3

    ….dann ist es doch gut, daß zumindest äußerlich ein Unterschied besteht.
    herzliche Ostergrüße
    otto

     
  13. 1

    Und wie viele Telefone der Mann hat. Und was zeigt wohl das Foto auf seinem Schreibtisch? Eine große Atomrakete?