Attac erreicht Kleve

Die globalisierungskritische Bewegung Attac erreicht nun auch Kleve: Eine Gründungsinititative um Jens-Uwe Habedank lädt für Mittwoch, 4. Mai, 19 Uhr, zu einer Informations- und Gründungsveranstaltung ins Kolpinghaus Kleve ein. Jutta Sundermann, eine Aktivistin, die außer durch ihre Arbeit im Attac-Koordinationskreis durch ihre erfolgreiche Mitarbeit bei der Verhinderung der Bahnprivatisierung und beim Bankentribunal bekannt geworden ist.…… Attac erreicht Kleve weiterlesen

Grün sein in Zeiten des Charterflugverkehrs

Es gab mal Zeiten, da plädierten Grüne dafür, die Zahl der Flugreisen pro Person zu begrenzen (war natürlich keine besonders kluge Idee), aber selbst heute kämpfen zum Beispiel die Grünen im Kreis Kleve aus guten Gründen mit einer angenehmen Beharrlichkeit und guten Argumenten gegen das millionensaugende infrastrukturelle Wahnsinnsprojekt Flughafen Niederrhein. Wie gut trifft es sich…… Grün sein in Zeiten des Charterflugverkehrs weiterlesen

Brauer: Bürgerwille bleibt mein Pepita, ähem Petitum

»Der Rat hat damit entsprechend der Variante C der Bürgerbefragung entschieden, das Rathaus auf dem Gebiet des Loses 1 zu belassen. Damit scheidet eine Rathausnutzung auf den Losen 2 und 3A aus.« Das Pepituum mobile der Klever Politik, die Bebauung der Unterstadt, läuft dank einer überraschenden Wendung auf der jüngsten Ratssitzung noch hochtouriger: Wie der…… Brauer: Bürgerwille bleibt mein Pepita, ähem Petitum weiterlesen

Die Abgabenerhöhung im Lichte des Radwegekonzepts

Im unlängst vorgestellten Radwegekonzept, das Kleve – endlich!! – in eine fahrradfreundliche Stadt verwandeln soll, sind rund 200 Straßen aufgeführt, die neu gestaltet werden, wenn die hehren Planungen in die Wirklichkeit überführt werden sollten. Also im Grunde jede. Dies ist der Hintergrund, vor dem die nun beschlossene Gebührenerhöhung bei Straßenbaumaßnahmen von 50 auf bis zu…… Die Abgabenerhöhung im Lichte des Radwegekonzepts weiterlesen

Rechenkunst mit Dr. Haas (Haase mal `n Euro?)

Heute schreibt die Rheinische Post verständnisinnig zur kräftigen Erhöhung der anteiligen Bürgerbeiträge zu Straßenbaumaßnahmen: Wenn nach nun 31 Jahren ohne jede Erhöhung die Anpassung nötig sei, gibt es nach Ansicht des Kämmerers (Dr. Willibrord Haas) zweierlei zu bedenken: »Zum einen pflegen wir unsere Straßen mit etwa einer Million Euro jährlich sehr gut, so dass unsere…… Rechenkunst mit Dr. Haas (Haase mal `n Euro?) weiterlesen