Aus der Wirtschaft

NKD (Ex-Schlecker) ist seit vergangener Woche auf Kundenfang, KiK kommt am Dienstag in der Hagschen Straße dazu, zweimal ca. 600 qm Billigbillig, ob’s der Straße gut tut? Wem es dann immer noch teuer ist, kann noch 80 Meter weiterlaufen und bei Zeeman stöbern, oder noch 200 Meter weiter bei Tedi, oder noch 200 Meter weiter, dann wieder Kik – oje, oje, das könnte schon als Veremmerichung durchgehen +++ Mina-Juwelier (Ex-Wäschehaus Keteler, Ex-Ex-Hintzen unten) eröffnet +++ Meda-Küchen (Ex-Nova Möbel, eoc) auch eröffnet +++ Preise für Schweinefutter doppelt so teuer wie im Vorjahr, geht alles in die Biogaserzeugung – dank des EEG +++ Schokobecher im Eiscafé San Remo (Markt Goch, 4,20 €) preisgünstiger und etwas besser als im Eiscafé Venezia (Markt Kalkar, 4,40 €) +++ Kleve Marketing will mit einem „City Commitment“ gegen Billignachthemdenschwemme in der Fußgängerzone vorgehen +++

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4 Kommentare

  1. 4

    Da war noch ein sympathisches Bauunternehmen aus 47559, welches das im Naturschutzgebiet gelegene BWDepot Hommersum mit der chemischen Keule entgrünte und 50000€ Strafe zahlen musste.
    Manche können ihre Familientradition als Landwirte einfach nicht verschleiern.

     
  2. 3

    Beim Einkaufsbummel am vergangenen Samstag (08.09.) in der Klever Fußgängerzone, Höhe Reisebüro Kreusch, erlebte man so gegen 13 Uhr wirklich erstaunliches. Fast alle Passanten legten ihren Kopf in den Nacken und fragende Blicke signalisierten, was ist denn nun los? Als plötzlich aus einer Wohnung über dem Reisebüro lautstarke weibliche Lustgeräusche lärmten.

    Ohne Antwort auf die Frage, ob die Beschallung live oder aus dem TV übertragen wurde, setzte ich den Einkaufssparziergang verwundert fort.

    Im Zusammenhang mit dem Klever Marketing und City Netzwerk hört man von Bespaßungsverein, von Mitgliedern und von einem City Commitment in der Fußgängerzone. Gehört das Erlebte zum Konzept? Oder ist alles nur Zufall? Und kommt nun unser Bürgermeister, mit oder ohne Off Topic, auch noch ins Spiel?

    Würde mich sehr über einwenig Aufhellung in dieser dubiosen Angelegenheit freuen.

     
  3. 2

    Eis…geht mal nach Hasselt, da gibt`s das günstigste und leckerste Eis(Nähe Kreuzung Kalkarer Str.gegenüber Elektro Lemm)Weniger zahlen dafür öfter hingehen!

    Goch…hat einen Markt,ein Zentrum…Kleve-Betonwüsten:-))???

    KIK…Kleidung interessiert keinen
    Minoritenplatzbebauung…machen eh was sie wollen…

    Lösung : Abhauen nach Emmerich,da ist man uns etwas vorraus :-))

     
  4. 1

    – KCN will weniger Verkaufsständer !
    – Jahreshauptversammlung mit knapp 15% Anwesende !
    – Minoritenplatzbebauung ?
    – Thema Innenstadtgestaltung anpacken !
    – Neue Satzung für die Sondernutzung der Straßenflächen !

    Diese Innerstädtischen Gestaltungsfragen Betreffen über den Handel hinaus viele, wenn nicht sogar alle Klever und Besucher. Mein Link zum Gestaltungsbeirat in Wesel soll zeigen, das ein derartiger Gestaltungsbeirat für Kleve nur Vorteile bringen würde.

    „Im Jahr 2000 wurde von der Stadt Wesel ein Gestaltungsbeirat eingerichtet. Ziel war es, durch ein unabhängiges Sachverständigengremium bestehende architektonische und städtebauliche Qualitäten zu sichern und zur Verbesserung des Stadtbildes beizutragen. Der Gestaltungsbeirat unterstützt so den Rat und die Verwaltung der Stadt Wesel“.

    Ein Mini-Beispiel; einige Händler sind unzufrieden über den Samstags Termin des Klever Berglaufes. Warum diesen nicht Sonntag stattfinden lassen und so einen zusätzlichen belebten Tag herstellen?

    Heißes Eisen am 20 September im Kolpinghaus !

    Ein Mitarbeiter der Archäologen Wroblewski und Kahler hat auf meine Nachfrage; ob diese bereits etwas gefunden haben, gesagt: „Wir sind sehr Ãœberrascht, wir hätten nicht gedacht so etwas zu finden. Es ist einfach fantastisch.“
    Was wurde gefunden? Siedlungsreste, wahrscheinlich aus dem 13 Jahrhundert mit Pfahlbauten und weiteres wird sicher folgen. Stadtmauer usw. Wo? Am bzw. unter dem Minorittenplatz.

    Es scheint für mich persönlich völlig absurd auch nur einen Bruchteil einer Sekunde darüber nach zu denken dieses Dokument der Klever Geschichte gegen ein Parkhaus einzutauschen. Die Archäologen haben im Gespräch mit interessierten Klevern den Wunsch nach einer Kombination aus Grünanlage und Archäologischem Zeitfenster wahrgenommen!

    Ich verstehe den Wunsch nach neutraler Information aber die Gegebenheiten bedürfen deutlichster Stellungnahmen.

    Wenn man für den Abriss dieser archäologischen Fundstätte ist, sollte auch der Anstand dazu aufrufen dies öffentlich, denn diese Frage ist öffentlich Bedeutsam, zur Diskussion zu stellen.

    http://www.wesel.de/C125747B004AA11E/html/44C0846861DA09C5C125754500319205?opendocument&nid1=09344_60721