Aus der Geschäftswelt

Denaro Damenmoden schließt, 30 % auf alles - zum Glück gibt’s noch Gahlings +++ Bratwurst mit Marmelade: Curry Q jetzt auch mit Frystyq, täglich ab 8 Uhr +++ Immobilienmesse der Volksbank am Sonntag, 23.10., 11 bis 17 Uhr, eine gute Gelegenheit, endlich mal die auf schick renovierte Villa Nova (»Haus Dorsemagen«) in Augenschein zu nehmen +++ Antizyklik pur: Pelzmoden-van-der-Velden-Inhaber Jan Peters zieht’s kurz vorm ersten Nachtfrost zum Ruhestand nach München, Geschäftsaufgabe +++ Schweizerhaus: Neuer Geschäftsführer will Hotel »aufpolieren«, ohne Geld in die Hand zu nehmen (was dann? Domestos?) +++ Große Spannung vor Vergabe des Unternehmerpreises – wer ist diesmal eigentlich dran der von einer unabhängigen Jury auserkorene Preisträger? +++ Bildstock an der Gruft bleibt, Weskamp auch, Brauer dito

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10 Kommentare

  1. 9

    Einige von den hellen Punkten am Nachthimmel sollen gar keine Sterne sein!

    JotEs, ich war noch nie dort, beim Unternehmerpreis, aber man hatte mir schon öfters nahe gelegt, dort aus verschiedenen Gründen– anwesend sein zu müssen, allerdings lehnte ich immer aus Zeitmangel ab.

    Zeitmangel? Zugegeben wägt man immer zwischen Optionen ab, wie man seine Zeit verbringt, und da es bei der Zeit kein 2 halen 1 betalen gibt, muss man sich entscheiden.

    Wie dem auch sei, ich habe mir aus der Teilnehmerliste und Erzählungen von zweiter Hand ein Bild dieser Veranstaltung geformt, das aber nicht richtig sein muss.

    Es gibt ja diese Menschen, die in der Öffentlichkeit immer lächeln müssen (ich meine nicht Theo) und gekünstelt gewisse Umgangsformen pflegen, die gar nicht zu ihnen passen, die ggf. dann noch Klamotten nach Preis kaufen (je höher, je besser) aber keine Ahnung von Mode haben und dann vor der Tür beim Betrachten des Sternenhimmel so Sätze los lassen wie:

    Einige von denen da oben sollen gar kein Sterne sein!

    Stimmt, sage ich dann immer—, mehr aber auch nicht.

    Die Frage ist nun, ob man diesen Typus dort auch antreffen kann?

     
  2. 8

    zum Bericht von Sansibar:

    da haben Sie wohl die Augen zu gehabt: es gibt vielmehr zu sehen in Kleve’s Innenstadt: Handyshop, Friseur, Handyshop, Friseur, Handyshop, Billigkleidung aus China, Billigschuhe und Taschen aus China, Friseur, Handyshop, Friseur, Handyshop….ich glaube nicht das ich was vergessen habe…und Sie sagen hier ist nichts los !

    Zum Thema von Messerjocke:
    …der Untermehrpreis ist zum Arschkriechen und zur Vetternwirtschaft gedacht. Also ganz normaler Alltag in Kleve.

     
  3. 6

    Änderungsvorschlag:

    Schweizerhaus wird ohne Geld aufpoliert – dabei wurde das Konzept Villa Nova kopiert. Der Eigentümer kauft ja anscheinend in einem klever Baumarkt (unorthodox) ein. Ähnlich verhält sich das wohl mit dem Catering und der Bewirtung. Mein Tip lieber Ralf: am Sonntag Schnittchen und Getränke selber mitnehmen – Stand heute gibt’s da nix zu trinken und zu beißen… es sei denn, es hat sich ein neuer Doofer gefunden, der am Sonntag bewirtet und ab Montag (…) auf seine Knete wartet.
    Interessant ist hier auch die Verstrickung und das Thema Nachbargrundstück der VoBa 😉

    und wenn im Schweizerhaus mal ein Renigungsmittel zum Einsatz käme (zu Domestos dann auch Spüli, WC-Ente, etc.), schätze ich, dass ein Verbesserungsgrad von >75% realistisch ist. Schade nur: auch 75 x Mist bleibt Mist.

     
  4. 5

    Nun gönnt doch dem Burger-Meister seine kleinen Auftitte. Es ist besser ahnunglos beim Kürschner zu stehen als im Dienstzimmer.

     
  5. 4

    cool…in Kleve gibt es nichts…gar nichts…komme soeben aus der Stadt und außer Currywürste Essen (Curry Q oben/unten;Kochlöffel,Currybude Schloßstr.) und Kaffee/Kuchen/Brötchen essen (Heicks,Backwerk,Sägebrecht etc.pp),gibt es in Kleve nichts.
    Im ernst:was hat Kleve City zu bieten??????????????
    Der Bildstock naja…
    Unternehmerpreis…keine Ahnung
    Schweizerhaus…evtl. als Studentenwohnheim nutzen oder als Sekundarschule umfunktionieren-ne tolle Aula wäre ja schon drin-:-))

     
  6. 3

    Dass der (…) Pelzhändler van der Velde endlich nach München zieht ist, hoch interessant. Viele werden sich freuen. Kommt denn der Bürgermeister Brauer -so wie damals bei der Eröffnung- auch zur Schließung des Lokals und übergibt diesem Mann einen Blumenstrauß? Nein, war das peinlich!

     
  7. 1

    Der durchgestrichene Vermerk hätte nicht durchgestrichen werden müssen.

    Ergänzung: +++die Straßenmarkierungen werden immer noch während der Hauptverkehrszeit erneuert+++