Aus der gastronomischen Welt: Wohnzimmer schließt, Route 66 wird Nachtschicht, Euforia heißt jetzt Rhino’s

Nachtschicht: Zu vorgerückter Stunde elegante Menschen anlocken
Nachtschicht: Zu vorgerückter Stunde elegante Menschen anlocken
Wohnzimmer: Bild mit Symbolcharakter
Wohnzimmer: Bild mit Symbolcharakter

„Aus dem Fernsehen ins Wohnzimmer“, so überschrieb das Magazin „Der KLEVER“ den Bericht zum Start des Clubs und Cafés „Wohnzimmer“ in der Gasthausstraße. Wirt Deniz Bakker hatte zuvor an der Fernsehproduktion „Mein Lokal, dein Lokal“ mitgewirkt und daraus viele Anregungen erhalten, die er in seinem ersten eigenen Betrieb verwirklichte. Das Wohnzimmer brachte großstädtisches Flair in die Unterstadt, doch der Zuspruch ebbte ab, es gab Ärger mit einem Nachbarn, und die Öffnungszeiten wurden unregelmäßiger. Jetzt hat Bakker konsequenterweise den Schlussstrich unter sein Experiment gezogen. Auf Facebook teilte er mit, dass das Lokal am 17. Oktober endgültig schließt. Bakker: „Das Wohnzimmer wird bis Mitte Oktober keinen Cafebetrieb mehr anbieten und eine reine Bar sein. Leider müssen wir euch mitteilen dass wir ab dem 17. Oktober schließen werden. Wir werden euch vermissen!! Dennoch geben wir bis dahin weiter Gas und werden die ein oder andere Veranstaltung organisieren.“ Geöffnet hat das Lokal fortan bis zur Schließung donnerstags, freitags und samstags ab 19 Uhr. Kleveblog meint: Schade, da war mehr drin! + + + Neues auch an der Marktstraße: Handwerker sind derzeit damit beschäftigt, das Gebäude, in dem das Route 66 durstige ohne nächtliches Schlafbedürfnis Menschen mit Kaltgetränken und anderen Erfrischungen versorgte, zu renovieren. Auch der Name, der, man kann es nicht anders sagen, in Kleve nicht unbedingt für die gehobene Gastronomie stand, wird getilgt – künftig firmiert die Gaststätte unter dem Namen „Nachtschicht“, was aber darauf schließen lässt, dass sich am Grundkonzept, Zechern einen reibungslosen Übergang zum Frühstück zu ermöglichen, nichts ändern wird. + + + Eine interessante Entwicklung auch in der Oberstadt: am Sonntag hat an der Albersallee 150, dort wo zuvor das Café Country und danach das Euforia um Gäste buhlten, der Burgerladen Rhino’s eröffnet (der Slogan „Real Burger – no Bullshit“ zeigt die Richtung an, ein Test erfolgt in Kürze).

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38 Kommentare

  1. 38

    Wohltuende nächtliche Wochenendruhe
    Ob es letztlich nun an einer behördlichen Verordnung, einem möglichen Corona-Inzidenzfall oder schlicht das es sich bei den aktuellen Corona-Auflagen geschäftlich es sich einfach nicht mehr rechnet, ist letztlich egal, dass Resultat dieses Wochenende ist das die Lokalität Nachtschicht geschlossen blieb und alle Anreiner atmen ehr erleichtert auf!

    Keine besoffend herumgröllend oder sich im weiteren Verlauf der Nacht oder des aufziehenden Morgens auf der Marktstraße prügelnde Klientel dieser Lokalität mehr und dass leider inzwischem an fast jedem der vergangenen Wochenende, seit der Wiedereröffnung dieser Kneipe nach dem letzten Lock-Down.
    Auch die Polizei dürfte darüber froh sein nicht zu irgendwelchen nächtlichen Einsätzen an die Marktstraße in schöner Regelmäßigkeit an den Wochenenden ausrücken zu müssen.

    Also von Seiten der Anwohner auf der Marktstraße, Regenbogen, Kavariner Straßer rund um diese Lokalität darf es gerne so wie es diese Wochenende nun war, nämlich geschlossen, bleiben!

     
  2. 37

    @ rd Schade!
    Aber man darf ja noch die Hoffnung haben, das dieses Etablissement irgendwann trotzdem geschlossen bleibt oder das Gebäude dann eine andere, als die jetzige Verwendung, findet.
    Wie die Stadt und deren verantwortlichen Sachbearbeiter in dem diversen Ämtern für diesen Betrieb, angesiedelt in einem Wohngebiet, eine Schanklizenz erteilen konnten, ist bis heute immer noch den Anwohnern ein Rätsel!
    Und auf diverse Nachfragen stellen sich sowohl das Ordnungsamt wie auch das Amt für Gastronomiebetriebe einfach dumm bzw. taub und die eine Behörde schiebt es auf die andere Behörde in der Zuständigkeit.
    Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt 👍

     
  3. 36

    @Die Anrheiner An der Tür hängt sich das selbst für Klever gastronomische Verhältnisse einmalige Schild: Wegen Krankheit heute erst ab 3:00 Uhr geöffnet. Das deckt sich mit meinen Beobachtungen, denn um 4 Uhr war Licht an.

     
  4. 34

    @rd, am Samstagmorgen um 01.45 und am Sonntagmorgen um 02.45 war alles dunkel und die Beleuchtungen nicht eingeschaltet.
    Aber vielleicht, was wir nicht hoffen wollen, werden auch nur die Vorhänge zugezogen und deshalb keine Beleuchtung sichtbar. Allerdings war auch die sonst immer eingeschaltete Leuchtreklame außen an beiden Tagen dunkel.

     
  5. 32

    Es geschehen doch noch Wunder auf der Marktstraße, ist das nachts schön ruhig!
    Nach Jahren des regelmäßigen Wochenendmartyriums durch grölende, sich verbal „freundlich“ austauschende alkoholisierte Besucher dieser Bar, dem ehemals Route66 und urplötzlich 2016 umbenannt in „Nachtschicht“, war von Freitagabend bis Sonntagsmorgens gegen 07.30 Uhr nächtliche Ruhestörung garantiert.
    Häufig garniert mit nächtlichen Showeinlagen von Streifenwagen auf der Marktstraße.
    Nun genießen die Anwohner seit zwei Wochenenden die nächtliche Ruhe im Bereich Marktstraße / Regenbogen / Hopfensackstege
    Denn diese Bar ist seitdem am Wochenende überraschend geschlossen.
    Die Anwohner um diese Lokalität nehmen das nach jahrelangen nächtlichem Martyrium, dankend endlich „durchschlafen“ zu können, wohlwollend zur Kenntnis.
    Man darf nun hoffen das dieser aktuelle Zustand, aus welchem Grund auch immer, auch weiterhin anhält!
    Die Anwohner würden es begrüßen.

     
  6. 31

    @28. Klever Bürgerin
    was ist denn hieran schon „normal“.
    Aber die Scheidung wird ja wohl erst mal ruhen, der arme noch-Ehemann „kann“ sich ja z.Zt. nicht adequat äussern.

     
  7. 30

    @27. Katharina S.

    das freut mich zu hören, daß es die noch gibt, und tschuldigung, liebe Bergers, aber dann hat mein Erinnerungsvermögen mir wohl einen Streich gespielt , man wird ja auch selbst nicht jünger.
    Jedenfalls schön, daß Sie das Leben noch gemeinsam geniessen können.

     
  8. 29

    @28. Klever Bürgerin

    Ohne diese spezielle Situation oder Räumlichkeiten zu kennen……… es ist absolut normal, dass Scheidungen über
    2 Jahre dauern.

    Man kann, und muss, wenn es die Situation verlangt, auch getrennt in verschiedenen abgetrennten Räumlichkeiten „unter einem Dach leben“. Das bedeutet ja nicht, dass man „Tisch und Bett miteinander teilt“…..

    Ich bin der Auffassung, dass das jeder Mensch selber regeln muss, und niemand das Recht hat, darüber zu
    (ver-) urteilen!!!

     
  9. 28

    @27
    Threat 13 Zitat:
    ………Und die Noch-Ehefrau des [Mannes, der in der vergangenen Woche verurteilt wurde]. Darüber könnt ihr jetzt denken, was ihr wollt, aber ich habe schon im Juli 2014 einen Scheidungsantrag gestellt. Danach werde ich auch meinen Mädchennamen wieder annehmen!………
    Zitatende

    Na ich weiß nicht, eine normale Scheidung dauert in der Regel nicht über 2 Jahre, könnte aber schwierig werden wenn man danach trotzdem weiter unter ein und dem selben Dach dann lebt.

    Der Berger würde sich wenn er es den wüsste wirlich im Grabe um drehen, mal gut das er noch unter den lebenden weilt 😉

     
  10. 27

    @ 18 jean baptiste:
    „Ihr (Ex?) Ehemann war Betreiber eines Hotelbusses…“
    Ehemann 😉 Die beiden sind auch heute noch verheiratet.

    @ 20 Jürgen Böll
    „Der Berger würde sich, wenn er es denn wüsste, im Grabe umdrehen.“
    Der Herr Berger lebt übrigens noch 😉

     
  11. 26

    @22 . Andre Gerritzen

    Ja und ? Dafür gibt es doch diese Fördertöpfe.
    Zuschuss 60 Euro pro m2 …. da kommt so viel auch nicht zusammen .
    Fällt beim Gesamtvolumen der Einnahmen aus Gewerbesteuern bestimmt nicht auf.

    Ist ja übrigens genug über die heruntergekommene Fassade gelästert worden.

     
  12. 25

    @ 24. karin eimanns
    Wat wird denn dat jetzt ? Toter Briefkasten ?
    Ohne daß die Lesergemeinschaft Ihr „ES“ und Beobachters „DAS“ inhaltlich kennen sind dolche Posts doch was für die Tonne …
    oder halt doch Toter Briefkasten ?

     
  13. 24

    An Beobachter… Es hat folgen da haben Sie recht…Aber auch für Sie !!! Und auch wenn Sie sich jetzt und hier nur Beobachter nennen ändert das nichts darin!

     
  14. 23

    Tja, Frau Eimanns, das war ja wohl ein Eigentor. Hier hat RD die Namen der von ihnen benannten Beteiligten, nein GESCÄDIGTEN, Damen ja netterweise gekürzt. Anderswo wurden sie von ihnen öffentlich benannt und das hat nun leider Folgen …

     
  15. 21

    Also: alles bleibt beim Alten, nur mit schönerer Fassade auf der Markstraße …?!

    Nur: WO ist Rxxx???

    Ohne ihn ist´s da doch doof …!!!

     
  16. 20

    @ 18 jb
    Korrekt früher war hier der Edelgastronom Berger untergebracht.
    In diesem Gebäude gab sich die High Society (oder wer sich in Kleve dazu zählte) in den 70er bis Mitte 80er ein Stelldichein. Wer was auf sich hielt und gut speisen wollte, der ging zum Berger.
    Das fahrende Wohnheim von ihm war ein Hingucker in Kleve und riesen Teil, wenn er es mal wieder auf dem Großen Markt parkte. Auf dem PKW-Anhänger hinter seinem Wohnmobil führte er je nach Jahreszeit auch mal einen Porsche 911 Targa 4S als Stadtwagen zum einkaufen mit.

    Wenn man heutzutage sieht was aus dem Gebäude und seiner Verwendung gegenüber der damaligen Verwendung geworden ist, dann kann man schon mal feuchte Augen bekommen. Schade wenn so etwas so verkommt. Der Berger würde sich, wenn er es den wüsste, im Grabe umdrehen.

    Der angesprochene LP-Laden war, vom wie wir Ihn damals nannten „Holländer“, wenn man von oben vom Großen Markt die Marktstraße herunter ging, am Eingang der Hopfensacksteege links auf der anderen Seite.
    Genau auf der Ecke vom Regenbogen 2 / Hoppensackstege, in der ehemaligen Bäckerei von Verhülsdonk zuerst untergebracht und danach zog der Holländer wegen des besseren Lage auf die Große Straße 70, heute das Jeans Town.

    Wer in Kleve LP oder Singels der angesagten Bands und Sänger damals haben wollte, der ging zum coolen Holländer.
    Da bekam man alles was das Musikherz begehrte und wenn es der eigene Geldbeutel dann auch her gab 😉 Schließlich kostete eine LP-Album damals so um die 19,99 D-Mark, Spezialalben auch mehr.
    Was nicht da war wurde binnen kurzer Frist dann besorgt.

     
  17. 19

    Der sehr freundliche Plattenladen war noch ein Haus höher, gleiche Straßenseite unter gebracht. man kann jetzt noch den nachträglich verbauten Klinker mit abweichender Farbe gut erkennen, wo zuvor die Schaufenster und Eingangstür waren.

     
  18. 18

    @17. Ziggy Stardust
    Nach meiner Erinnerung war der Plattenladen noch höher, über die Hopfensackstege hinweg, erstes Gebäude am Regenbogen.
    „Dieser Laden hier(R66)“ war, meine ich, früher einmal „Bergers Speiselokal“ wo Frau Berger günstigen, leckeren (sah man ihrer Figur an) Mittagstisch angeboten hat.
    Ihr (Ex?) Ehemann war Betreiber eines Hotelbusses, mit dem er günstige Urlaubsreisen durch Europa anbot.
    Betten waren ja immer an Ort und Stelle, da im Bus, und die Küche schleppte er als Anhänger hinter dem Bus mit.
    Das war quasi Alltours-Konzept in den 60-ern/70ern.

    Vielleicht gibt es noch mehr KleveBlog-Leser die daran Erinnerungen beitragen können?

    Ob du mit dem R66 was verpaßt hast, kommt immer auf eigene Einstellung und Bedürfnisse an, das müssen wohl andere entscheiden.
    Ich war dort noch nicht und werde auch wohl in das Nachfolgelokal nicht gehen.

     
  19. 17

    war früher nicht der Plattenladen „ELPEE“ mal in diesem Gebäude untergebracht, bevor er in die große Straße umzog!?Ich kann mich doch irgendwie daran erinnern, dass mein Vater dort mal eine LP von John Denver gekauft hatte!
    War nie in diesem Laden drin/also dem 66…hab ich was verpasst?

     
  20. 16

    14. J.B.. 5. plus… Urteil ? Da hat ein Richter heute sicher schon erhebliche Hemmungen und evtl. schlaflose Nächte…denn der arme Aspirant soll doch so bald wie möglich,nach passender therapeutischer Begleitung wieder,….nach ca. 2 max 3 Jahren wieder ein freies wertvolles Mitglied der Gesellschaft werden…but he is still on the Run.. auch seltsam….. aber wir werden sehen.

     
  21. 15

    Frau Eimanns hat sich so wie hier, gestern in den sozialen Netzwerken in Threats um Kopf und Kragen mit ihren dort geschrieben Stellungnahmen geredet.
    Manchmal ist schweigen einfach besser!

     
  22. 14

    @13
    Frau Eimanns, es verdient Respekt, dass Sie sich so offen zu Ihrer Situation äussern.
    Den Abschnitt „zur Sache“ hätten Sie sich aber verkneifen können, da dieses öffentlich doch nicht im passenden Rahmen aufgedröselt werden kann und es vor allen Dingen vom Gericht bereits ausführlich geklärt und abgeurteilt worden ist.
    Eines sollten Sie sich aber trotz Allem klar machen, ihre subjektive Einschätzung „ist sicher ein kleiner Krimineller und ganz bestimmt nicht harmlos“ geht am Thema total vorbei.
    Wer „nicht harmlos“ ist passt nicht in die Kategorie Kleinkriminalität.
    Wer vor einem deutschen Gericht zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt wurde, ist schon ein Verbrecher grösseren Kalibers, setzen Sie in Ihrem eigenen Interesse einmal die rosarote Brille ab und schauen den Tatsachen ins Auge. […]

     
  23. 13

    Dann möchte ich mal ein wenig mitreden… Zunächst stelle ich mich mal vor: Ich heiße (noch) Karin Eimanns und bin die Pächterin des Route 66 – jetzt Nachtschicht Kleve! Und die Noch-Ehefrau des [Mannes, der in der vergangenen Woche verurteilt wurde]. Darüber könnt ihr jetzt denken, was ihr wollt, aber ich habe schon im Juli 2014 einen Scheidungsantrag gestellt. Danach werde ich auch meinen Mädchennamen wieder annehmen! Ganz ohne danach zu fragen!!!

    Und jetzt mal zur Sache: Die Mädels haben hier teilweise gewohnt und gearbeitet….Die eine, dessen Nachnamen mein Bruder Michael M. nicht kannte, ist E[…] Meine Nichte V[…] hat damals hier gewohnt und Evelyn durchs Internet kennen gelernt! Da V. unbedingt mit ihrem Freund in Urlaub fahren und ihre Kinder nicht mitnehmen wollte, hat sie E. gefragt, ob sie Babysitten wolle. Da E. zu dieser Zeit keine Bleibe hatte, sagte sie natürlich zu, denn das war ja immer noch besser als obdachlos zu sein! Nachdem V. dann zurück kam, sollte E. natürlich wieder weg, was ich als eine große Sauerei empfand und E. unser Gästezimmer anbot! Später hat sie auch das eine oder andere mal für mich gearbeitet.

    […] R[…] ist sicher ein kleiner Krimineller und ganz bestimmt nicht harmlos, aber ganz ehrlich…

    Hätte ich für jede Lüge, die da bei Gericht erzählt wurde, fünf Euro bekommen, wäre ich schon auf Weltreise und ich könnte meine Freundin noch mitnehmen! Ãœbrigens war es schon lange geplant, den Laden umzubennen!

     
  24. 11

    @10 Verwundert

    na ja, hier in Deutschland treibt und betreibt der ja vermutlich erst mal nichts mehr, er scheint ja spontan eine längere Urlaubsreise angetreten zu haben.
    Ziel unbekannt, aber jedenfalls ein Land, das nicht ausliefert …..

     
  25. 10

    Ist echt widerlich für das Route 66 jetzt unter dem namen Nachtschicht Werbung zu machen. Der mitbetreiber und Ehemann der Besitzerin ist gerade zu 5.5 Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er in dieser kneipe systematisch Frauen genötigt und vergewaltigt hat.

     
  26. 9

    Mich wundert es, dass es Leuten überhaupt gestattet ist, in eine Wohnung in der Innenstadt und in er Nähe einer Kneipe zu ziehen (die dort seit Jahrzehnten? besteht) und sich dann über das Vorhandensein einer Kneipe beschweren dürfen/können. Oder eine Stadthalle oder die Jugend oder den Verkehr oder ein Restaurant oder oder oder

    Zieht aufs Dorf – dann habt ihr die Chance ggf. dafür zu prozessieren, dass das einmal jährlich stattfindende störende Schützenfest verboten wird…!

     
  27. 8

    Mich wundert es, dass es in einer Wohngegend überhaupt gestattet ist eine Kneipe bis zum Morgen betreiben zu können.

     
  28. 7

    Tja uns die Nachbarschaft wird es rund um das Nichtschicht alias (Route 66) wohl nicht so erfreuen, außer dass dieser häusliche Schandfleck an der Marktstraße endlich mal einen Topf Farbe abbekommt.
    Die Anzeigen beim Ordnungsamt wegen nächtlicher Ruhestörung und Randale durch die Zecher vor dem Lokal auf der Marktstraße werden dann wohl auch weiterhin wohl bleiben.
    Leider ist die Lautstärke der Kneipengänger vorzugsweise am Wochenende, gerade wenn sich diese alkoholisierten Damen und Herren mal wieder nachts oder in den frühen Morgenstunden lautstark auf der Straße entweder unterhalten oder was noch besser ist dann mal wieder darum streiten welche Dame mit welchem Herrn dann wohl wo bei wem Zuhause den Morgen begrüßt, immer wieder ein nächtliches Ärgernis für die Anwohner am Regenbogen, Marktstraße, Hopfensackstege.

    Aber zumindestens wird es optisch freundlicher, das ist ja auch schon etwas.

     
  29. 6

    Wer wird denn die „Nachtschicht“ betreiben? Doch wohl nicht die bisherigen Pächter … Weiß da jemand etwas?

     
  30. 4

    …wie schön.. nur noch zukünftig,gehobene ,von eleganten Menschen frequentierte „Kneipen Kultur“ ? Da gehen mir nicht nur die Haare hoch. Persönlich lobe ich mir den Arbeiter, der mit dem Blaumann ( leider aussterbend ) nach der Arbeit neben mir an der Theke steht ,denn nur das ist und war echte Kneipen Kultur.