Aufwind für Downhill, Bürgermeister will runden Tisch mit Förster

Frohgemut kam eine Delegation der Klever Downhill-Freunde von einem Treffen mit Bürgermeister Theo Brauer, Kämmerer Willibrord Haas und Sportsamtschef Heinz-Josef van Meegeren… Der Grund: Nachdem eine Baumfällaktion den Sportlern ihre Strecke im Tiergartenwald genommen hatte, sicherte die Stadt ihnen nun reichlich Unterstützung zu. Konkret: Sie will ein – wenn auch ebenerdiges – Grundstück und Material zur Verfügung stellen, das die Mountainbiker dann nach Herzenslust nutzen können. Die Waldnutzung ist dagegen nicht so einfach, da die Stadt dort bekanntlich nichts zu sagen hat. Um dennoch etwas zu bewegen, will Theo Brauer einen runden Tisch einberufen, in dem abgeklärt werden soll, ob es nicht doch möglich ist, den Bikern eine Downhill-Strecke zur Verfügung zu stellen.

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6 Kommentare

  1. 6

    Na klar, da kommt man euch entgegen, da wird gleich wieder gemotzt …

    … unnd weiß nicht mal, wie man den Namen des Sports richtig schreibt 😉

     
  2. 5

    Na also!
    Es hat sich doch gelohnt am Ball zu bleiben!!!!!!
    Und unser Herr Bürgermeister hat relativ schnell bewiesen, dass ihm die Jugend und ihr Anliegen nicht egal sind! Danke schön!!
    Bleibt jetzt nur zu hoffen, dass der Forst genauso einsichtig ist und ein Stück von seinem „heiligen“ Wald an die Down-Hill-Fahrer „abtritt“.
    Kleve mit einer Dirt-Bike-Anlage und einer Down-Hill-Strecke!
    Das wäre doch einmal eine Werbung für die kleine, verschlafene:-))Stadt am Niederrhein!

     
  3. 4

    hallo, ich find es EMPÖREND, wie hier die RECHTE von daunhillfahren mit schuhen getretenen werden. wo soll das alles noch enden?… könige erschiessen elefanten?…wählen was grad da is…..