Aktuelle HRW-News: Kommen, sprießen, unabgemeldet fehlen und staunen!

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Kommen und staunen! Die Hochschule Rhein-Waal präsentiert erste wissenschaftliche Forschungsergebnisse im Gewächshaus: das zarte Pflänzchen Hoffnung ist gesprießt. Anderswo erste Anzeichen des Verfalls: Aussinterungen, also große Mengen ausgeschwemmten Kalziumhydroxids [Ca(OH)2], verunstalten die Fassade des Wissensspeichers. Und innen im Gebäude weist ein Schild bummelige Studenten darauf hin, dass es egal ist, ob sie an Prüfungen teilnehmen oder nicht. Kommste heut‘ nicht, kommste morgen – so schön ist das Studentenleben! (Fotos: © Kleinendonk (Speicher, Gewächshaus))

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4 Kommentare

  1. 4

    @ B.R. mit der „Gefälligkeits-Hochschule“ hat es etwas auf sich, denn man hört auch etwas von einem „Gefälligkeits-Abitur“ an der Gaesdonk und das muss im Zusammenhang Frau Klotz für wohlhabende Chinesen oder Inder eingerichtet haben, deren verwöhnte Kinder mit deutschen Abschlüssen „koste es was es wolle“ für Führungspositionen in Deutschland ausgebildet werden, wenn der Vater z.B. alteingesessene Werke aufkauft.
    Gerüchten nach soll die HRW in Asien bereits als Hochschule Rhein-Ganges bezeichnet werden.
    Dabei hatten die Väter der HRW mit „Rhein-Waal“ die Deutsch-Niederländische Euregio mit Arnheim-Nimwegen-Kleve-Emmerich gemeint, mit Sitz im Haus Schmidthausen.
    Die Hochschulen Kleve und Nimwegen sollten kooperieren und sich personell wie thematisch ergänzen.
    Dass sie heute konkurrieren, liegt an Frau Klotz und wie sie die HRW der ganzen Welt prostituiert.

     
  2. 3

    Ãœbrigens…. Wer hat den da das Aufmaß/die Bestellung für die Klinker gemacht? Sieht so aus, als wenn beide Giebel eine andere Charge wären….

     
  3. 2

    Vielleicht hat man den Schludrian in Düsseldorf auch schon bemerkt – denn einem Bericht der NRZ vom 22.2.nach hat die NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze abermals angekündigt, den Hochschulen mehr auf die Finger schauen zu wollen und sie an die kurze Leine zu nehmen.
    Diese wehren sich gegen das Hineinregieren und verschärfte Berichtspflichten an die Landesregierung, die ja immerhin den Hauptteil der Finanzierung durch den Steuerzahler trägt.
    Bravo! Dann ist es aus mit dem präsidialen Gehabe der Frau Klotz, die nicht ausgelastet ist, während die übrigen NRW-Hochschulen heute bereits mit bis zu 140% belegt sind.

     
  4. 1

    Eventuell will man sich einen Wettbewerbsvorteil sichern gegenüber anderen Hochschulen:
    Bei uns bekommt Ihr mit Sicherheit Euren akademischen Grad,
    egal mit welchen Schwierigkeiten Ihr zu kämpfen habt.

    Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Verwaltung völlig überfordert bzw. unterbesetzt ist, und man möglichst auf schriftlichen Bürokratismus versucht zu verzichten.