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  • Rheinische Post, Abgänge: Theo Brauer, Kleve

(Kein Witz.)

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16 Kommentare

  1. 16

    Alle Achtung, dass die Rheinische Post in wirtschaftlich doch so schwierigen Zeiten einen fürs Image problematischen Kunden einfacher hinauswirft.

     
  2. 15

    So ein Glück – vor vielen, vielen Jahren wurden abtrünnige Hofberichterstatter noch mit dem Fallbeil entlassen.

     
  3. 14

    @12. JUH. Das ist die Erklärung: „Er liest solch allerlei Schmuddel nicht“. Mit dieser Einstellung musste er die RP abbestellen.

     
  4. 12

    @ 11: Ach Willi – wie oft erzählt denn der Meisterbürger, dass er all die Dinge in „Klevekompass“ ( Der Begriff ist gerichtlich notiert und verbürgt!) gar nicht kenne, man „nur“ an ihm ( dann aber „von allen Seiten und besorgt“) herantrüge?! Stets mit einer gewissen Erhabenheit verweist ER doch darauf, dass er solch allerlei „Schmuddel“ nicht lese…
    Dabei kommt mir ein ganz neuer Verdacht: Kann er lesen…?

     
  5. 11

    Soweit ich informiert bin, liest er mit Leidenschaft den Lokalkompass, in dem ein nicht näher genannter Finanzfachmann allzeit präsent ist. Aber auch den Kurier, der im Online-Bereich als sehr tolerant, weltoffen und basisdemokratisch gilt ….

     
  6. 9

    N0. 6, mit der Haushaltssperre, könnte natürlich sein. Vielleicht aber auch ein Artikel im Lokalteil (M. Graß), der dem BM nicht so gefiel, eine „Würdigung“ die erst gar nicht gebracht wurde, evtl. gar zu viel „Kritik“ ( da stand doch mal was in der RP mit Partybooten und anderes, unrühmliches, für die Stadt..?

    Kann ja aber auch sein, dass der Hr. MB einfach sein Amt aufgibt..?

     
  7. 8

    Aldous Huxley hat einmal gesagt: „Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen.“

    Dann bestellt man die Wahrheit eben ab.

     
  8. 7

    @5… möglicher Weise will er in diesem Falle nur mit gutem Beispiel vorangehen.,,, mit dem Abo- kündigen…

     
  9. 5

    Vielleicht will Herr Brauer ja nur die 91,50€ für die RP alle 3 Monate einsparen 😉

     
  10. 4

    @ 3 Lieber Otto, hier ein geeigneter Spruch dazu.

    Glaubst du, man könne in Bewunderung mit etwas verkehren, ohne es nachzuahmen? Plato, ca. 400 vor Christus

     
  11. 3

    Ganz einfach zu erklären, ihm wird durch seine Bewunderer nuanciert und selektiert vorgelesen, das erspart viel Ärger und auch Kosten, sehr wichtig auch, sein örtliches Weltbild bleibt bestehen.

     
  12. 2

    Ist doch völlig richtig so.
    Es muß AM ENDE der Kette kontrolliert werden,
    ob alles so weiterGegeben wurde wie angeordnet.
    Jetzt also bei der NRZ ( = *n*ur *R*P-*Z*itate ).

     
  13. 1

    1.)

    Da fragt sich der neugierige Leser natürlich,
    woher „kleveblog“ das weiß …
    😉

    2.)
    Angesichts der „Nachrichten vom Ende des Journalismus“:
    Und nun?
    🙁