7-Tage-Inzidenz 0,0 – Corona-Nullstelle erreicht!

Wer hätte das gedacht: Sieben Tage ohne eine einzige Infektion im ganzen Kreisgebiet!

Hier die aktualisierte kleveblog-Tabelle: Gesamtüberblick Corona Kreis Kleve

Weitere Ergänzung: Das Corona-Info-Board der Stadt Goch führt auf, wie sich die jeweiligen Zuwächse sich auf die 16 Kommunen des Kreises verteilen. Hier der Link: Corona-Info-Board.

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17 Kommentare

  1. 17

    @ 16 (Jean-B.)
    Mmuuuh, die streifenweise Erzeugung von Blüten finde ich auch gut, mmuuuhsummsumm!
    Hat der Bauer dieses Jahr auch endlich mit angefangen, mmuuuhumweltfreundlich.

     
  2. 15

    Mmuuuh, der Lohunternehmer presst mit seiner großen Presse auf Rechnung des Bauerns Silageballen zu meinen Gunsten, mmuuuhbigbale. Aber wie genau lautet die Analogie für die Politiker, mmuuuhichkommgeradenichtdrauf?
    Die Politiker pressen mit der (virtuellen?) großen Notenpresse auf Rechnung der nächsten Generation (die das Problem dann auch gleich an die übernächste Generation weiter“vererbt“ und so weiter und so weiter) (ebenfalls virtuelle?) Banknoten zu unseren Gunsten/zu Gunsten aller Europäer/zu Gunsten aller/zum Schaden …???, um damit all die (Staats-) Anleihen anzukaufen, die allenthalben begeben werden, mmuuuhGeldschöpfung?
    Vielleicht ist dann ja der Bauer mit seinem ausgedehnten Grundbesitz am Ende ausnahmsweise nicht der Dumme,
    mmuuuhLandwirtschaftdientallen!

     
  3. 14

    Warten wir also ab, ob wir jemals Reales erfahren werden, wie 750 Milliarden „EU-Wiederaufbauprogramm“, tatsächlich finanziert werden sollen.
    Offiziellen Meldungen nach, sollen Italien und Spanien, Hauptprofiteure werden.

    Laut Handelsblatt 24/7 vom 17. Juli 2020, gibt es ein Thema:
    Chinesische Unternehmen
    Die unheimliche Toskana-Fraktion

    Warten wir auch ab, in wieweit Europa in die chinesische „Neue Seidenstraße“, finanziell involviert wird.

    Man kann nur hoffen, dass Europa beginnt, sich unabhängig und endlich stark zu machen, ohne sich bei China usw. hoch zu verschulden.

    Eines wissen wir schon sehr lange ……… China möchte seit vielen Jahren, die stärkste Weltmacht werden, egal mit welchen Mitteln!

     
  4. 12

    @ 8. ….etc.
    Sie wissen mehr als Sie hier schreiben. Die Geldschöpfung ist den wenigsten Bekannt und ein großes Problem.
    Wollen aber die wenigsten verstehen.
    Wie so oft.

     
  5. 11

    @9. Chewgum „Wertpapieren“
    …wenn das nicht mal bald „Unwertpapiere“werden.

     
  6. 10

    @8. ….etc. „meine eigentliche Frage“
    eigentlich habe ich die schon in #4. beantwortet, nur ist anscheinend die hinterliegende Botschaft nicht angekommen.
    Es ist hier nicht die Stelle, um Ihnen die Geschichte des Geldes zu erklären, aber vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie wissen, dass die USA ziemlich genau vor 50 Jahren vom Prinzip der Golddeckung für ihren Dollar abgerückt ist.
    Bis zu dem Zeitpunkt war das Geld quasi ein Gutschein für eine equivalente Menge Gold, die tatsächlich als Gegenwert zum Papiergeld in den Goldreserven wie z.B. Fort Knox anwesend war.
    Gleiches galt auch für andere Länder wie Deutschland, Russland , Frankreich, Grossbrittannien u.a..
    Ab dem Zeitpunkt, dass man vom physichen Gegenwert abgewichen ist, hat man sich darauf geeinigt, dass der Gegenwert des Geldes in der Ökonomie der Volkswirtschaft begründet ist.
    Das ist eigentlich die ganze Geschichte, und jetzt begründet halt die Wirtschaftskraft eines Landes, wie „hart“ eine Währung ist.
    Deshalb gibt man um deutsches, britisches oder Geld der USA viel, um Geld des Irans, Venezuelas oder Kubas wenig.

     
  7. 9

    @8 Das Geld kommt aus dem Erlös von Wertpapieren, die der Staat regelmäßig ausgibt.

     
  8. 8

    Das Thema „Schuldenuhr“ ist mir bekannt, trotzdem muss das „reale Geld“, das man verstreut, irgendwo herkommen.
    Das ist meine eigentliche Frage, die ich auch schon Finanzexperten stellte, aber keine wirklich realistische Antwort bekam.

    Es stimmt mich sehr nachdenklich, was man den nächsten Generationen hinterlässt!!!

     
  9. 7

    @5. ….etc. „Welche Strategie/n“
    Da kann sich besser ein Volkswirtschafter drüber auslassen, das sind für mich alles nur Theorien, die die nächsten Generationen belasten, da kenne ich mich nicht wirklich aus.

     
  10. 4

    @2. ….etc. „meine Frage, woher plötzlich so viel Geld kommt“
    Nirgendwo her. Was es nicht gibt, kann auch nirgendwo herkommen 🙂
    Ende 2019 war die Staatsverschuldung bereits knapp 1,9 Billionen Euro. Mit Allem, was in den letzten 12 Monaten dazugekommen ist, sind es jetzt roundabout 2 1/2 Billionen (2 500 000 000 000 €)
    Sie kennen doch den Spruch, wenn Sie eine Million Schulden haben ,haben Sie ein riesiges Problem, wenn Sie 100 Mio. Schulden haben, hat ihr Gläubiger ein riesiges Problem.
    Und irgendwann geht es uns wie in Venezuela , dort gibt es einen Liter Benzin quasis umsonst, oder umgekehrt gerechnet, für einen Euro bekommen Sie nicht nur einen Tankwagen voll, sondern ganze 1 Mio Liter.

     
  11. 3

    Wir können uns keine Sekunde in Sicherheit wiegen!!
    Der Teufel lebt von der Angst.

     
  12. 2

    Die einzigen, die noch immer dazu verdienen, sind die Lebensmittelkonzerne ……….. dort wird dann auch gleich dazu Mode in „Großen Größen“ angeboten. Als Folge wirft dann die Pharmazie wieder neue medienwirksame Programme und Wirkstoffe, großflächig auf den Markt.

    Der Staat wirft mit Steuergeldern um sich, als wären wir im Schlaraffenland oder einer Steueroase gelandet. Bis jetzt habe ich noch keine Antwort auf meine Frage, woher plötzlich so viel Geld kommt, bekommen.

     
  13. 1

    Das ist schön und gut. Ich fühle mich hier auch gerade recht sicher. Aber das Ganze ist trügerisch. Urlaub, Veranstaltungen mit mehr als den gefühlten 10 Leuten der letzten Wochen (kennt noch jemand die genauen Regeln?) und dann kommt irgendwann der Herbst. Dazu die Nachrichten über schwindende Antikörper bei Genesenen.

    Mein Arbeitgeber spricht schon nicht mehr von einer Rückkehr aus dem Homeoffice in diesem Jahr. Der Sommer im Grünen ist gut, mein Büro sowieso besetzt. Ab und an kehre ich zurück, sitze mit ein bis fünf Personen in Sitzungsräumen, um einen neuen Kollegen einzuarbeiten, dem vorher woanders wegen der Corona-Krise in der Probezeit gekündigt wurde, bin an Bewerbungsverfahren beteiligt oder treffe Leute aus einer Projektgruppe. Komme mir dann aber komisch vor, wie jemand, der nach einem Arbeitsplatzwechsel nochmal an den alten Arbeitsplatz zurückkehrt. Selbst der sonst übliche Gang zur Espresso-Bar erscheint mir unwirklich. Die Gänge sind leer, die Aufzüge auch und in der Kantine sitzen immer noch alle an Einzeltischen. Man grüßt jetzt auch Leute, die man nicht kennt. 60 Prozent der Belegschaft sind im Homeoffice. Manche KollegInnen habe ich seit Ende März nicht gesehen. Videokonferenzen sind wegen der Netzbelastung nicht erwünscht. Skype Business funktioniert gut, aber jetzt wird auch noch Teams für alle ausgerollt. Dazu gibt es dann Webinare. Dienstreisen sind nur noch in Ausnahmefällen erlaubt. Manchmal frage ich mich, ob mein Arbeitgeber wirklich noch existiert. Aber es gibt handfeste Beweise, dass es ihn noch gibt. Nicht nur der Wagen mit dem Logo, der letztens an einer Ampel neben mir stand (es kam mir vor, als hätte ich an einem Urlaubsort ein Auto mit KLE-Nummernschild gesehen).