1. kleveblog-Roadmovie: Oraniendeich, when will I see you again? (2022)

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15 Kommentare

  1. 15

    Kann hier bitte jemand erläutern, welchen Einfluss Stadt und Kreis Kleve, sowie allgemein interessierte Personen, auf Planungen und Entscheidungen des Deichverbandes Xanten-Kleve haben? Ich meine damit, über die Aufstellung einiger weniger Kandidaten für die Wahlen des Erbentags hinaus?

     
  2. 14

    @Fietser:
    Ich seh zwar keine nebulösen Formulierungen, aber egal…

    Noch einmal ganz einfach:
    Damals als man den Anschluss der B220n an den Tweestrom gebaut hat war klar, dass der Oraniendeich erneuert werden muss, da der Deich bzw. die darauf befindliche Straße für die, durch diese Anbindung entstehende Mehrbelastung nicht geeignet ist. Das hätte man konsequent zu Ende planen (bis zur Rheinbrücke) planen können und müssen! Hochwasserschutz kommt dazu und war damals auch schon ein Thema.

    Die Verkehrsführung innerhalb Kleves wurde danach ja auch der neuen Situation (Verkehr verstärkt über Tweestrom und auf der Gruft hoch in die Oberstadt und dadurch Entlastung Unterstadt sowie Entlastung Klever Ring zwischen Emmericher Str. und Kreuzung Nassauerallee) angepasst. Wenn dann mal endlich die östliche Umfahrung Kellen gebaut wird, haben wir den Verkehr dann ja auch weitestgehend aus de Stadt (Gruft etc) raus…
    OK?

     
  3. 13

    @4
    Mmuuuh, Herr Daute, mmuubuhh! Hiermit bezichtige ich Sie der Raserei, mmuuuh! Das kostet (mindestens) eine dicke (Rüben-) Knolle! Kommiststar Niederrheinstier ist aber bereit, es bei dieser (Rüben-) Knolle zu belassen, wenn Sie sie für einen guten Zweck spenden, mmuuuh!? Zum Beispiel für die Big Challenge „Tierhalter gegen Krebs“ in Winnekendonk am 15.06.19, mmuujuuuh?
    Begründung, mmuuuhh:
    Streckenlänge B220n Rheinbrücke – Kreisverkehr Griethausen = 4600 m, mmuuuh. Fahrtzeit 3 min laut Beweisvideo, mmuubuuuh. Ergibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 92 km/h. D.h., allein schon bei Berücksichtigung der Anfahr- und Bremsphasen haben Sie die maximal auf Außerortstraßen zulässige Geschwindigkeit von 100 km/h punktuell eindeutig überschritten, mmuuubuuuh. Oder fahren Sie einen Tesla-Roadster, mmuuuh? Und stehen da auf dem Oraniendeich nicht sogar hier und da Geschwindigkeitsbegrenzungschilder 70 km/h oder gar 50 km/h, mmuuuhh? Nee, nee, nee, mmuuuuh!
    Herr Daute, bleiben Sie lieber bei Ihren Fietsen, mmuuuuh!

     
  4. 12

    @9. zzz
    „Da ihr Post genauso am Thema vorbei geht…“

    Mein Kommentar geht also am Thema vorbei.
    Vielleicht liegt das einfach daran, dass ich offensichtlich Ihre Kommentare nicht verstanden habe. Und das liegt v.a. an einigen nebulösen Formulierungen.
    Was meinen Sie beispielsweise mit dem Satz: „Hätte man damals alles zusammen geplant, gäbe es den Sch…(Mist) jetzt nicht!“ (@6)?
    „… die B220n und deren Verlängerung bis zum Tweestrom sondern die Inkonsequenz der Umsetzung…“(@9)
    „Die Planung wäre damals doch ganz einfach gewesen…“ (@9)

    Ich starte noch einen zweiten Versuch.
    Erläutern Sie doch einfach in möglichst einfachen Worten, was Sie mit den Formulierungen „alles zusammen geplant“, „Inkonsequenz der Umsetzung“ und „damals“ gemeint haben.
    Oder anders gefragt: Wie soll Ihrer Meinung nach der Verkehr zwischen Kleve (Oberstadt/Unterstadt/Industriegebiet) und der Rheinbrücke Emmerich am besten abgewickelt werden, und was hätte man „damals“ schon machen können?

    PS1: Noch etwas zur Klarstellung: Ich bin nicht Herr Bay!
    Ich bin auch nicht mit ihm verwandt oder verschwägert; ich bin nicht einmal Mitglied seiner Partei!
    Ich bin nur ein einfacher Bürger, der sich seit vielen Jahren mit (rad-)verkehrspolitischen Fragen beschäftigt.
    Einer meiner Kommentare zum Thema „Verkehr“ hier in diesem Blog ist übrigens von Ralf sogar zu einem Artikel geadelt worden.

    PS2: Die zur Zeit durchgeführten Baumaßnahmen am Oraniendeich (Deichrückverlegung, -erhöhung) dienen in erster Linie dem Hochwasserschutz und nicht der Verkehrsplanung.

     
  5. 10

    5.
    Thema verfehlt. Es geht um die jahrelange Unterlassung der erforderlichen Maßnahmen für die Umfahrung unserer Stadt. Da ist Ihre Partei nicht unwesentlich betroffen.
    Haben Sie eigentlich Ihre veröffentlichte Forderung nach einem Verkehrswegekonzept für Kleve weiter verfolgt? Bis jetzt ist nichts festzustellen.

     
  6. 9

    lieber Fietser,

    das der Oraniendeich für das hohe Verkehrsaufkommen ungeeignet ist, war damals BEKANNT!

    Die Planung wäre damals doch ganz einfach gewesen, den kaum genutzten Deich zu erneuern, als der Verkehr noch nicht über den Deich geführt wurde und als die Emmericher Str. schon überstrapaziert war! Bei dem heutigen Verkehrsaufkommen und den Kreisverkehren wird es dann halt noch schlimmer, leider!

    Zur Erinnerung: wenn man damals „abkürzen“ wollte, fuhr man vom Gewerbegebiet über Wardhausen an Brienen vorbei durch Griethausen und dann auf den Oraniendeich…. Ich bemängele ja auch nicht, die B220n und deren Verlängerung bis zum Tweestrom sondern die Inkonsequenz der Umsetzung und das man sehenden Auges das heutige Problem ignoriert hat!

    Ich habe auch nicht die Grünen angegriffen – sollten Sie das so (falsch) verstanden haben wie Sie auch meine Kritik am Thema B220n falsch verstanden haben, bitte ich um Entschuldigung! Mir ging es hier um die Person Michael Bay und seinen regelmäßig unverständlichen Positionen und Postings hier im Blog! Und das er (vor allem) als GRÃœNER nicht kritisiert, wie hier die Planung abgelaufen ist, verstehe ich absolut nicht! Da versagt komplett „Straßen NRW“ und wir baden es aus- und dabei geht es überhaupt nicht die Notwendigkeit auf die Herr Bay extra hinweist, obwohl die hier noch keiner in Frage gestellt hat!!!!

    Da ihr Post genauso am Thema vorbei geht wie das des Herrn Bay frage ich hier mal vorsichtig: sind Fietser und Herr Bay ein und dieselbe Person oder eng verwandt?

     
  7. 8

    @6. zzz
    „Hätte man damals alles zusammen geplant, gäbe es den Sch…(Mist) jetzt nicht!“

    Wie hätte denn diese „Alles-zusammen-Planung“ Ihrer Meinung nach aussehen sollen?
    Wie hätte denn Ihrer Meinung nach der Verkehr von Kleve Richtung Emmerich/Autobahn A3 geführt werden sollen?
    Was die Planungen zur Nordumgehung von Kleve angeht: Die stammen meines Wissens schon aus den 1960er Jahren (Stichwort „Tennisschläger“). Da gab’s die Grünen noch gar nicht!

     
  8. 6

    @Michael Bay: Wozu die Aufregung? Weil Sie und Ihre Politik (oder war es Theo alleine) es zwar geschafft haben, den Anschluss an das Industriegebiet herzustellen, aber dabei völlig ignoriert wurde, dass der Deich für den Verkehr nicht geeignet ist. Dies wäre so in den Niederlanden niemals passiert und ist schlichtweg vollkommen DÄMLICH! Hätte man damals alles zusammen geplant, gäbe es den Sch…(Mist) jetzt nicht!
    Ziehen Sie als „Realitäts“grüner doch mal aus Solidarität für die nächsten drei Jahre in ein Zelt an die Emmericher-Str. und schwenken Sie eine Fahne mit der Aufschrift „sorry liebe Kellener, liebe Gewerbetreibende, liebe Klever, liebe Besucher Kleves – ICH hab es mitverbockt“ und laden Sie gerne regelmäßig noch Lokal- und Landespolitiker aller Couleur zu Ihrem Happening ein! Damit schlagen Sie dann auch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie sind beschäftigt und ziehen demnächst vielleicht ins Rathaus ein…

     
  9. 5

    Moin! Wozu all diese Aufregung? Es ist seit mindestens drei Jahren bekannt, dass der Deich in seinem Verlauf geändert werden muss und wird.
    Das ist mehrfach in aller Ausführlichkeit von Vertretern des Deichverbandes bekanntgegeben und in seinem Verlauf dargestellt worden.
    Ach so- die Schleuse ist dabei kein Thema mehr; aber auch das hat der Vertreter des Deichverbandes vor zwei Jahren bereits bekanntgegeben.

     
  10. 4

    @Lohengräm Das Lied der Three Degrees dauert nur 2:58 min, das war mit dem Fahrrad nicht zu schaffen. Und, falls es an dieser Stelle beruhigt, es war meine zweite Autofahrt in dieser Woche. Wer mich kennt, weiß, dass ich fast nur mit dem Rad unterwegs bin.

     
  11. 3

    Angesichts des linksliberalen proklimaprotestierenden kleveblogs und seines Umfeldes (zähle mich auch dazu 🙂 ) frage ich mich allerdings wieso hier ein CO2-verschleuderndes ROADmovie entstehen musste und kein umweltfreundliches Bikemovie, insbesondere bei dem Bilderbuch-Fahrradwetter.

    Ist es dem Autor dieses Blogs mit dem Umweltschutz und Klimawandel dann auch nicht soweit her? Genau wie den Schülern die nach den Freitagsprotesten in Kleve in Mamis Auto steigen und sich nach Hause fahren lassen?

    BTW: War am Mittwochabend in Kleve…die Feinstaubbelastung Ecke Kavarinerstrasse/Hafenstrasse kam mir höher vor als in neuralgischen Punkten in Köln. Dass ich wegen Abgasen husten musste kam bei mri zuletzt in den 70er-Jahren vor…..

    Kleve, Du bis auf dem richtigen Weg…zurück!

     
  12. 2

    Mmuuuh, mmuuhh, Morgenstund‘ hat Gold im Kund, mmuuuh. Will heissen, die Sonne im Osten, also von hinten, mmuuuh. Dann wäre das Abschiedsvideo von dem alten Oraniendeich noch besser gelungen, da ohne Gegenlicht, mmuuuuh. Vielleicht klappt es ja noch einmal morgen ganz früh (noch bevor die Bauarbeiter anrücken), mmuuuh???

    PS:
    Wenn der Deich jetzt um bis zu 200 m nach links wandert, Vater Rhein aber artig in seinem Bett bleibt, dann werden die saftigen, grünen Rheinuferwiesen für mich bald größer, mmuuujuuh. Im Gegenzug werden jedoch die Flächen für Silomais, Braugerste, Zuckerrüben, Pomm Fritt und was ich sonst noch so alles fresse wegen dem dann 55 m breiten Deich um einiges mehr kleiner, mmuubuuh. Deshalb bin ich mir daher noch nicht sicher, wie sich die ganze Aktion ernährungstechnisch und soziologisch für mich auswirken wird, mmuuuuh.