1. FC Kurhaus

Museumstadion

Wunderliches ist aus dem Museum Kurhaus zu vernehmen: „Es gibt zwei große Bewegungen in Kleve: den 1. FC Kleve und das Museum Kurhaus“, sagt Leiter Drs. Guido de Werd, der zudem anmerkt, dass sein Laden auch mal „in der Bundesliga gespielt“ habe (Auszeichnung zum „Museum des Jahres 2004“). Das schreit ja geradezu nach einer ausführlichen Analyse, und wie immer gibt es die in der leserfreundlichen Form einer Tabelle. Voilà:

1. FC Kleve Museum Kurhaus
Mitglieder 1100 1550
Eintritt 8 € (Stehplatz Vollzahler) 5 € (Stehplatz Vollzahler)
Liebling der Fans Umut Akpinar (31) Ewald Mataré (121)
Letzter Verein VfL Rhede KA Düsseldorf
Position beidfüßiger Defensivallrounder etwas hölzerner Innenverteidiger
Marktwert 100.000 € ab 500 €
berühmtester Spieler „Kröller“ Dedic Joseph Beuys
Trainer Arie van Lent Drs. Guido de Werd
Holland-Faktor ++ ++
Fanclub Commando Schwanenstadt Freundeskreis Museum Kurhaus
Auswärtsspiele 17 0
Zuschauerdurchschnitt 1723 69
Geld der Stadt 1,4 Millionen € 300.000 €
Status wackelig sicher
Bratwürste ja nein
Latte macchiato nein ja
Fazit unentschieden
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25 Kommentare

  1. 25

    Von wegen Olli Kahn, fragen wir mal Loddar „erzähl mal, erzähl mal“ Matthäus:

    „Man muss auch mal den Sand in den Kopf stecken.“

    In diesem Sinne Grüsse an Klever Marketing.
    *Fischwerf*

     
  2. 24

    @rainer: henken? Wasn dat?
    @Gräfin: ankommen=Stillstand
    „Es werden keine Informationen transferiert, sondern ’sinnfreie‘ Signale. Von Information ist erst dann zu reden, wenn ein System mit solchen Signalen ‚etwas anfangen kann‘, wenn es ihnen vor dem Hintergrund seines Wissens, seiner Erfahrungen und seiner Erwartungen eine Bedeutung zuschreibt, wenn es sein Verstehen produziert.“ (wieder mal vom weisen Prof.)

     
  3. 23

    Hallo, „Kommunikation steht nicht per se im Dienst der Verständigung. Verständigung mag zu manchen Gelegenheiten ein Anliegen der Beteiligten sein, doch der Kommunikation als autopoietisches System kann nur ein Ziel unterstellt werden: Weiterlaufen!”. Hab ich doch gesagt: man hat die Wahl Verfasser oder Boten zu henken

     
  4. 21

    genau Herr Daute, auf den Punkt gebracht! Völlige Ãœbereinstimmung mit Oliver Kahn! Das muss die intuitive emotionale Intelligenz gepaart mit dem enormen Fussballsachverstand des Titans sein!! Oder hat er etwa doch alle Bücher von Herrn Luhmann gelesen?

     
  5. 20

    @ alle: sorry, hier Def. Autopoiesis:http://de.wikipedia.org/wiki/Autopoiese

    und natürlich ist des Herrn Dautes Blog (interessanter Genitiv) hier journalistisch selbstreferientiell, was sonst????
    ach ja, Frau Gräfin: ganz schön komplex, die (professionelle) soziale Arbeit, also pay attention!, wenn man/frau sich so bezeichnet

     
  6. 19

    Womit wir dann endlich bei O. Kahn wären: Weiter, immer weiter! (Auf diesen Seiten auch schon einige Male verwendet.)

     
  7. 18

    @Rainer:so ähnlich, es sei denn, der „Dummlaberer“ ist in der Lage zu reflektieren und Einsicht zu zeigen, wobei diese Variante ja eher unwahrscheinlich ist. Lernfähig ist so ziemlich jeder, aber lernfähig sein wollen funktioniert über kognitives Lernen, sprich Einsicht! Aus meinem doch reichhaltigem kommunikationsintensivem Erfahrungsschatz kann ich persönlich sagen, dass viele der „Dummlaberer“ meistens auch noch „recht haben wollen“, von „Schuld“ des/der Anderen sprechen und niedrige Frustrationstoleranz zeigen (somit leichter innerhalb der „Diskussion“ unsachlich+persönlich beleidigend werden) , weil sie nicht reflektieren können, somit ihre eigenen Aussagen nie in Frage stellen, keine Einsicht-kein Lernen-kein Fortschritt. Natürlich hat diese komplexe Sache auch etwas mit Egoismus/Egozentrie u. anderenkreisenden Bewegungen zu tun, aber das führt hier (leider) etwas zu weit!
    Nochmal der Herr Bardmann (echt schlaues Kerlchen, der Professor):
    „Kommunikation steht nicht per se im Dienst der Verständigung. Verständigung mag zu manchen Gelegenheiten ein Anliegen der Beteiligten sein, doch der Kommunikation als autopoietisches System kann nur ein Ziel unterstellt werden: Weiterlaufen!“

     
  8. 17

    @ der Paritätische, wenn ich das richtig verstanden hab, kann jeder den größten Blödsinn labern und darauf hoffen, dass sein Gegenüber so tolereant ist und dieses Gelaber in die Welt trägt. Und sei es als Witz an derTheke

     
  9. 16

    lol
    @ Müller das ist eine wahre intelligente Leistung nicht alles zu verstehen und „BRAVO“ zu schreiben. Ist Bravo nicht eine Jugendzeitschrift zwecks Aufklärung.

    @ der Paritätische,
    wenn Sie mir Ihre Ausführungen in zwei drei verständlichen Sätzen zusammenfassen können, bin ich bereit mir den Schaum vom Mund zu wischen.

     
  10. 14

    @rote Gräfin u.sorry, Herr Daute, aber ein letztes Mal etwas zu dieser „Dame“ und Ihrer doch arg geringen Frustrationstoleranz natürlich im extremen Widerspruch zu ihrem Betätigungsfeld „Soziale Arbeit“ : 2-3 ihrer hier geposteten „Kommentare“ reichen völlig aus, um def. zu erkennen, dass sie selbst viel zu problembeladen sind, um auch nur einem Einzeller wirklich helfen zu können! Falls sie es „vergessen“ haben sollten: Der barmherzige Samariter war kein professioneller Sozialarbeiter und Träger des Helfer-Syndroms sind wahrlich die unqualifiziertesten Soz-Arb. Ich meine das durchaus NICHT despektierlich, möchte ihnen einfach nur etwas „Störendes“ mit auf den Weg, der sicherlich fernab dieses Blogs liegen wird, mitgeben: Lernen durch Einsicht kann ganz einfach sein, wenn denn die betr. Person zumindest die Bereitschaft zur Einsicht zeigt, ein Spiegel hilft manchmal Wunder.
    Zitat Bardmann:“Kommunikation ist im systemtheoretischen Sinne weder Informationsübertragung1 noch Verständigungshandeln.2 Kommunikation ist vielmehr die kontingente Verknüpfung der drei selbst höchst kontingenten Selektionen Information, Mitteilung und Verstehen. Soll heißen: In jeder Kommunikationssituation besteht ein enormes Potential an Freiheit: Nicht nur können immer auch ganz andere Informationen, es können immer auch ganz andere Mitteilungsformen gewählt, und vor allem kann an mitgeteilte Informationen immer auch ein ganz anderes Verstehen angeschlossen werden. Dieses Potential an Freiheit wird auch in dem hermeneutischen Grundsatz gefasst: Nicht der Sprecher, der Information und Mitteilung auswählt, sondern der Hörer, der sein Verstehen an der mitgeteilten Information anschließt, entscheidet mit seiner Anschlusskommunikation über Sinn und Bedeutung eines Kommunikationsangebots.3 Neben den hier lauernden Möglichkeiten des Nichtverstehens und des Missverstehens gibt es die Möglichkeit der Ablehnung des (wie auch immer) verstandenen Angebots.“

     
  11. 13

    @der Paritätische,

    oh wie schön. Menschen wie Sie, habe ich gefressen wie grüne Seife und mir steht der Schaum vor dem Mund.

    Gelobt sei doch der deutsche „Ohnemichel“

    Als Beobachter sind Sie ja ganz schön aus der Rolle gefallen. Vergessen Sie nicht, wieder in Ihre unverantwortliche Beobachterrolle zurück zufallen, sonst könnten Sie ja Depressionen bekommen.

     
  12. 12

    @rote Gräfin: ich kenne Herrn Daute nichtmals, das ist ja auch nicht der Punkt,ich hasse es einfach nur, wenn man ständig und überall den /die Sozalarbeiter/In gibt, das ist alles. Das ist wirklich sehr unprofessionell und verursacht ggf. Depressionen,wohlgemerkt nicht beim Klienten.
    Und was soll das redundante Gequatsche von wegen Gesellschaft und Politik und Privat? Ich bin nur der Beobachter, der Leute wie Sie beim Beobachten beobachtet, das ist alles, habibi. Schlage vor, Luhmanns Gesamtwerk und /oder Bardmanns „Irritation als Plan“ nochmals etwas genauer zu lesen! Danke für Ihre Aufmerksamkeit und gute Nacht!

     
  13. 10

    @ Insp. Clouseau i.A. Stiftung Blogtest n.e.V. (i.V. Red. Messerjocke)

    Da Ralf Daute diesen seinen schnuckeligen Blog als seinen Privatkarneval bezeichnet hat, kann er entscheiden, wer sich hier tummeln darf.

    KlePeter hat in seinem Fähnlein-Fieselschweif-Blog auch bereits fröhliche Bekanntschaften geschlossen:

    > http://www.politikblog-kleve.de/2008/09/21/naiv-weltfremd-oder-heuchlerei/#comment-758

    *aluhütchen aufsetz-mode on*

    Vielleicht sollten wir alle erst mal den Bildschirmreiniger benutzen:

    > http://www.bpes.de/de/onbire.html

    Aber Vorsicht. Niemals den Quellcode angucken. NIEMALS!

    >http://www.bpes.de/de/faq.html

    „Ich hatte immer Probleme während und nach dem Surfen im Internet. Oft war ich dann schlecht gelaunt und hatte Streit mit meiner Freundin. Seit ich aber den Richtungsordner Internet nutze, ist wieder Ruhe bei uns eingekehrt. Nochmals Danke.“

    Aua 🙂

     
  14. 9

    @ der Paritätische
    schrieb:
    “ Und trennen sie doch endlich mal BERUF/PRIVAT, Herr Daute muss m.E. nicht von Ihnen sozialpädagogisch betreut werden!“

    Ich bewundere Ihre Fürsorglichkeit für Herrn Daute. Ist er unfähig mir das selber mitzuteilen oder habe ich es lediglich mit einer Phantasie von Ihnen zu tun?
    Was für ein Mitglied dieser Gesellschaft wollen Sie sein?
    „Das Private ist das Politische.“

     
  15. 8

    @Messerjocke
    Stimmt, ab einer Gewissen Dosis wird es ungesund 🙂

    @killerplautze
    Danke für die Recherche, da haben sich ja die beiden Richtigen gefunden…

     
  16. 7

    @killerplautze:

    Sehr interessanter Link! Zitat: „Hallo, Ihre Website gefällt mir sehr gut, kritisch, fair und informativ, sowas fehlte ….“

    Seine totale u. vielleicht finale Enthaltsamkeit lässt auf folgenden Vergleich schließen

    Kleveblog anderer Blog
    Kritikfaktor 0% 100%
    Fairness -100% 100%
    Informationsgehalt 0% 100%
     
  17. 6

    @rote Gräfin: Rote Gräfin, verstehen Sie selber, was Sie meinen und erreichen wollen?
    Wenn ich das richtig verstehe, habe sie ihren eigenen Blog, oder?
    Und trennen sie doch endlich mal BERUF/PRIVAT, Herr Daute muss m.E. nicht von Ihnen sozialpädagogisch betreut werden!

     
  18. 3

    Capslock, mit dem Willi 1.0 ist das so eine Sache. Wenn er da ist wünscht Du Dir massive DSL-Störungen in bestimmten Versorgungsgebieten herbei und wenn er nichts mehr von sich hören lässt fehlt irgend etwas.

     
  19. 2

    Gäääähn. Die Kommentare werden ja immer origineller. An dieser Stelle möchte ich doch an die menschen ohne Humor appellieren, zukünftig die Zeit auf http://www.destatis.de zu verbringen.

    Da wünsche ich mir lieber Willi 1.0 zurück, der sich in letzter Zeit rar macht 🙂

     
  20. 1

    Hallo Herr Daute,

    originell Fußball und Kunst statistisch zu vergleichen.

    Aber manche Vergleiche hinken und die Steigerung von Lüge lautet:
    „Lüge- Ãœbertreibung-Statistik“

    „Der lügt wie gedruckt“ wie kann man den Spruch nur richtig ins Internetzeitalter übersetzen, dass auch verstanden wird was gemeint ist?

    Herr Daute verstehen Sie selber, was Sie meinen und erreichen wollen?