Verehrte Kunden, wir hatten gerundet

Die FAZ beschreibt das Ende des Experiments: 

„Wir werden uns jetzt noch einmal mit den Händlern zusammensetzen, vor allem mit Bäckern und Lebensmitteleinzelhändlern“, sagt Klaus Fischer vom Vorstand des City Netzwerks in Kleve, das für das Projekt verantwortlich ist. „Es ist noch keine Entscheidung gefallen“, sagt er, „aber wir werden mit den Händlern besprechen, ob wir dem Ganzen noch irgendwie neuen Schwung verleihen können – sonst werden wir es schweigend auslaufen lassen.“ 

Der Link zum gesamten Artikel: http://m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/abschaffung-des-kleingelds-setzt-sich-nicht-durch-15009452.html

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16 Kommentare

  1. 16

    – Die Runderei wird u.a. damit begründet, die Banken würden so hohe Gebühren für das Handling der Münzen kassieren.
    Ja, das ist so, jedoch wirkt sich das ausschließlich bei jenen Münzen aus, welche bei der Bank besorgt oder dort eingezahlt werden.
    Bei weitem die meisten Münzen jedoch nimmt der Händler vom einen Kunden ein und zahlt sie dem nächsten Kunden wieder aus.
    NULL BankGebühren.

    – Die Banken kassieren für Münzen so kräftig ab, weil sie an ihrem normalen Geschäft nicht mehr so doll verdienen wie früher. Und weil sie sich solch teure LuxusProtzPaläste gebaut haben und Chefs ohne Anstand sich selber derMaßen übertriebene Vor- statt VerstandsGehälter leisten. ( Während sie gleichZeitig mit und beim Personal knappsen. )
    Sie sollten sich mal erinnern, wozu Banken eigentlich dienen sollten :
    http://www.kurier-am-sonntag.de/notizblog/9941-where-the-streets-have-your-name-ein-antrag-der-volksbank-kleverland#comment-14111

    – Die Banken geben an, das Handling der Münzen sei deshalb so teuer, weil jede Münzen einzeln geprüft werden müsse, ob sie beschädigt oder gefälscht sei. Sehr überzeugend ! und äußerst dringend. Wer erinnert sich nicht mit Grausen an jene furchtbaren Zeiten, als Banken die Münzen noch gratis annahmen, dafür aber jeder zentnerWeise verkratzte und gefäschte 1- und 2-PfennigMünzen mit sich rumSchleppte ? !

    – Wer 1- oder 2-CentMünzen nachMacht . . . ,
    der ist entweder bescheuert und zahlt drauf
    oder genial und sollte dringend die EZB beraten.
    Denn die EZB weiß keinen Weg, die Münzen so billig herzustellen, daß der NennWert höher ist als die Kosten.
    Ein Fälscher dürfte vor dem gleichen Problem stehen.
    Es soll mal IntellenzBolzen gegeben haben, die 5DM-Münzen selber prägten – für 6,30DM das Stück.
    Polizei und Richter retteten sie vor der Pleite.

    – Daß es mehr als 1Cent bzw. 2Cent kostet, eine 1- bzw. 2-CentMünze herzustellen, wird ebenfalls ins Feld geführt gegen die kleinen Münzen. So als wären Münzen ein „Produkt“, das unter HerstellungsPreis „verkauft“ und nur einziges Mal genutzt würde. Wenn überhaupt der „Preis“ der Münzen eine Rolle spielen soll, dann nur der Preis PRO NUTZUNG. Da Münzen 100e und sogar 1.000e Male genutzt werden können, sind es BruchTeile von Cents pro Nutzung. Wie steht es im Vergleich dazu um die Scheine ? Was kostet es, einen 50EURo-Schein mit HoloGramm etc. herzustellen und wie schnell ist er verknittert oder eingerissen ?

    – Nein, das Material ( 94% Eisen mit etwas Kupfer darauf ) ist NICHT teurer als der NennWert. Aber die Herstellung ( Metall + Verarbeitung ). Beides dürfte für die 1Pfennig- und 2PfennigMünzen ähnlich gegolten haben.

    @ 5. jean baptiste :
    Im Grunde ist unser „Halfje“, die 1/2-Cent-Mümze, 2003 abgeschafft worden : 1 Pfennig !
    Die 1-Cent-Münze ersetzte die 2-Pfennig-Münze,
    die 2-Cent-Münze entspricht in etwa der 5-Pfennig-Münze
    und die 5-Cent-Münze dem alten Groschen.

     
  2. 15

    In #6 habe ich einige wesentliche Punkte des Vortrags rein sachlich wiederGegeben.
    nun meine persönliche Ansicht :

    vorAb :
    Ja, ich bin „altModisch“ Wie ??? ( #3. ) ehre auch ich jeden Cent.
    Ich „ehre“ ihn, inDem ich auf ihn achte und ihn nicht verAchte.
    Auch die ganzen „modernen“ „GeizIstGeil“-Kragen achten auf den Cent.
    auf dem PreisSchild statt bei den Münzen.
    spätestens an der TankStelle
    So mancher fährt sprichWörtlich „meilenWeit“ für 1 Cent Unterschied.

    – Unabhängig davon, ob die 9erPreise tatsächlich manche Kunden täuschen oder nicht – Es enden so viele Preise auf 9Cent weil der Händler daran glaubt. Mit 39Cent für 1,5l „kompatibler“ Cola statt zu 40Cent will er seinen Laden als günstig anpreisen. Ich weiß, daß er mich damit „verführen“ möchte, denn das ist der Zweck jeder Werbung. Wenn er aber an der Kasse dafür 40Cent verlangt obwohl 39Cent auf dem PreisSchild steht, dann fühle ich mich betrogen.

    – Seit langem war mir das „Wir-runden“-Schild nicht mehr aufgefallen. Zufällig am Tag vor dem Vortrag stolperte ich wieder über eines : bei xenos. Weil das eine niederländische Firma ist, wunderte es mich nicht. Erstaunt – und zufrieden – stellte ich dann aber fest, daß dort kein einziges Mal gerundet wurde.

    – Die 752EURo jährlich sollten einem angeblich „typischen“ EinzelHändler durch die Runderei zusätzlich in die Kasse fließen – pro VerKauf 0,72Cent. also reichlich 100.000 VerKäufe pro Jahr. jeden WerkTag zwischen 08:00 und 18:00 alle 2 Minuten ein Verkauf. Für welchen Laden ist das „typisch“ ? Ein wirklich „Klever“ Händler hat weit weniger Kundschaft. Für KLEVER Händler dürfte sich nur ein BruchTeil der 752EURo ergeben. Ich hoffe, Brüggemeyer hat weit mehr Kunden, denn die braucht der Laden meines Erachtens. Richtig interessant würde die Runderei erst bei bundesWeiten Ketten : ALDI, LIDL & Co könnten Millionen zusätzlich scheffeln. – und das geschenkte Kapital dazu einsetzen, noch mehr kleine, lokale Händler zu verdrängen.

    – 752EURo, die bei einem Händler jährlich hängen bleiben, wurden als nicht erheblich abgetan. Welch glückliche Menschen, die nicht bemerken, wenn sie 752EURo mehr in der Tasche haben.
    752EURo mögen nach einem KleckerBetrag aussehen neben einer MillionenSumme des JahresUmsatzes. Doch würden dann ApfelKerne neben ganzen Äpfeln betrachtet. In einer Branche wie dem LebensMittelEinzelHandel mit vielen „kleinen“ Käufen bringen 100.000 Käufe vielleicht einen UMSATZ von 700.000EURo, doch davon verbleiben – wegen des harten KonkurrenzKampfes – höchstens 2% GEWINN. : 14.000EURo.
    Da fällt es schon auf, wenn es stattDessen 14.750 EURo sind. Auf ebenso 5% mehr – in ihrer „LohnTüte“ – darf die Kassiererin bestimmt lange warten.

    – DieJenigen Familien, die 1× wöchentlich ihren VW-Bus beim ALDI vollPacken, können es sicherlich verschmerzen, wenn sie 52 × 0,72Cent = 37Cent im Jahr draufZahlen. – wenn sie nicht ohneHin pinnen, wobei gar nicht gerundet wird.
    Die Runderei (be)trifft jedoch dieJenigen, die Tag für Tag schauen müssen, wovon sie leben können. Wer sich täglich aufs neue spärliche Cents, Groschen und EURos verdienen muß, der kann nicht SonderAngebote nutzen, um auf Vorrat zu kaufen. Der muß von der Hand in den Mund leben. 350 Käufe pro Jahr × 0,72 Cent/Kauf leppern sich zu 2,52EURo im Jahr. Viele werden sagen, es seien „nur“ 2,52EURo, doch das ist relativ.
    Für manche sind 2,52EURo ein ganzer TagesEtat für LebensMittel.
    Die Runderei halte ich für Arroganz derJenigen, die es sich leisten können.
    Daß dadurch andere gezwungen werden entweder zu verzichten oder um korrektes RückGeld betteln zu müssen, ist für diese demütigend.

    – Wirklich fair wäre die Runderei erst, wenn sie auch umgekehrt gälte : Wenn ich in den CityBus einsteige, 99Cent auf die Kasse lege, der Fahrer sagt “ Gut, das sind ja rund 100 Cent “ und mir ein Ticket zu 1,00EURo gibt.
    Solange ich kein Ticket bekomme nur weil mir 1 Cent fehlt, kann mir die Runderei gestohlen bleiben.

     
  3. 14

    Herr Fischer sollte sich um wichtige Notwendigkeiten kümmern. Der Unsinn mit der Kleingeldabschaffung ist abzuschaffen.

     
  4. 13

    Der Artikel ist natürlich eine Verleugnung der Realität. Dafür Geld zu verlangen — Chuzpe!

     
  5. 12

    @Martin Fingerhut „stets aus einer MISCHkalkulation über etliche Produkte“

    Für die von Ihnen beschriebene ‚Mischkalkulation‘ ist das Warensortiment viel zu heterogen, von den vielen verschiedenen Herstellern mal abgesehen. Der Milchmarkt ist nicht mit dem Obstmarkt zu vergleichen, der nichts mit dem Fleischmarkt gemein hat etc. Und vom Textilmarkt mal ganz zu schweigen. Preise enstehen meistens durch Konkurrenzdruck im gleichen Marktsegment und durch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage.
    Die ,99-Preise sind dann am Ende einfach noch ein psychologischer Trick.

     
  6. 10

    @ 9. rd :
    Einer meiner Lehrer pflegte zu sagen :
    ” Niemand muß müssen außer müssen ! ”
    Nein, Sie müssen nicht verstehen.

    Ich weiß nicht, was Ihre AutoKorrektur so alles vermurkst,
    doch bin ich mir sicher,
    daß Alfons AT ( der mich nicht nur der Initialen wegen ans AlteTestament erinnert )
    ebenSo intelligent ist wie Johannes der Täufer ( NeuesTestament )
    und mein Kommentar verstanden wird.

    gerne aber auch noch etwas ausführlicer :
    Eine exakte EK/VK-Kalkulation für ein EINZELNES Produkt
    würde so gut wie nie zu einem Preis wie 3,99 oder 4,00 führen.
    Damit hat #7 Recht.
    Für Milch ergäbe sich vielleicht 0,72, für Käse 3,76, für Brot 2,33, für Wurst 4,08 u.s.w..
    Jedoch werden in der Praxis lauter andere Preise verlangt.
    Weil die Milch beim ALDI nur 68Cent kostet, verkauft der kleine Krauter sie zum gleichen Preis,
    um nicht als teuer zu erscheinen.
    Ebenso drückt er den Preis für die Wurst werbeWiksam auf 3,99.
    Was er bei diesen beiden draufZahlt, versucht er mit Käse für 3,98 und Brot für 2,50 wieder rausZuHolen.
    So ergeben sich im (LebensMittel)EinzelHandel die Preise niemals aus einer reinen EK/VK-Kalkulation für jede einzelne Ware SEPARAT sondern stets aus einer MISCHkalkulation über etliche Produkte und unter Berücksichtigung z.B. der KonkurrenzSituation sowie eigener WerbeAbsichten etc..

     
  7. 9

    @MF Das muss jetzt aber, selbst wenn die Rechtschreibung stillschweigend autokorrigiert wurde, niemand verstehen, oder?

     
  8. 8

    @ 7. jean baptiste :

    – Den Vortrag hielt Prof. Lempp. Er hatte alle KCN-Mitglieder per eMail um Auskunft gebeten und von etlichen Antworten erhalten. DemNach runden manche, andere nicht. allerdings : WieViele Geschäfte runden aber nicht geantwortet haben, blieb offen. Selbst Dr. Rasch, der im Publikum saß, konnte nicht verläßlich nennen, wieViele insgesamt runden.

    – ”Manche haben stattDessen ihre Preise so umgestellt, daß sie auf 0 oder 5 Cent enden.” war eine FestStellung Prof. Lempp`s.
    Weil sich dadurch das nachträgliche Runden an der Kasse erübrigt gehört dieser Aspekt durchAus zum Tema.

    – Prof. Lempp`s Vortrag beschränkte sich nicht kleinKrariert auf kleinKlevische CentFukserei sondern berichtete europaWeit auch über die ZahlungsGewohnheiten unserer Nachbarn. Insbesondere in Schweden werde kaum noch bar bezahlt. Auch dadurch erübrigt sich die Runderei.

    – ### Spuren einer ernsthaften EK-VK Kalkulation ###
    Wenn der von Ihnen als WunderTäter des Rindernschen NT`s hochGelobte AlfonsAT eine abgebrannte Halle wieder aufbauen lassen will, dann holt er sich ein Angebot der einen ( und vielleicht auch einer anderen ) BauFirma ein. Der BauUnternehmer wird den Preis exklusiv für A”A”T und speziell für diesen Bau kalkulieren. Wenn später jemand anders in der Halle Milch, Brötchen, Käse, Bier und Wurst verkauft, erwarten Sie dann, daß für jedes Produkt isoliert kalkuliert wird ? DAS wäre ein echtes Rindernsches Wunder.

     
  9. 7

    @6. Martin Fingerhut
    Dr. Rasch:”Manche haben stattDessen ihre Preise so umgestellt, daß sie auf 0 oder 5 Cent enden.”

    Dann hat er das Thema verfehlt. Runden des Kassenbetrags, das ist das Themam und das beschreiben Sie ja auch nachfolgend ganz treffend.
    Aber weder der 4,00Euro-Preis als auch der 3,99 Euro-Preis lassen ja irgendwie Spuren einer ernsthaften EK-VK Kalkulation erkennen.
    Aber irgendwie möchte man das Thema in Deuschland wohl nicht angehen.

     
  10. 6

    heute vor 2 Wochen in der MittWochsAkademie an der HRW :
    ZwischenBilanz über die Runderei :
    erste Ergebnisse einer Studie wurden vorgestellt.

    meine Notizen :
    – Ob künstlich aufgehübschte Preise wie 3,99 statt 4,00 mehr zum Kaufen verleiten, läßt sich nicht belegen.
    – Angeblich soll noch in ein paar Dutzend Geschäften gerundet werden – die genaue Zahl kennt noch nicht einmal Dr. Rasch.
    – Manche haben stattDessen ihre Preise so umgestellt, daß sie auf 0 oder 5 Cent enden.
    – Die Hoffnung, Arbeit und Kosten würden eingespart, hat sich nicht erfüllt.
    – Die Erwartung, Auf- und AbRunden würden sich im großen und ganzen gegenSeitig ausgleichen, hat sich ebenfalls nicht erfüllt.
    – BundesWeite Statistiken ( die schon vor Beginn der Runderei bekannt waren ) zeigen, daß häufig nur wenige Artikel gleichZeitig gekauft werden und deshalb die Summen weit am häufigsten auf 9 oder 8 Cent enden, bei denen um 1 bzw 2 Cent AUFgerundet wird.
    – Insgesamt kassiert der Händler durch das Runden im Mittel 0,72 Cent pro Kauf zusätzlich. Das liegt im oberen Drittel des grundsätzlich möglichen SpielRaums von -2,00 Cent bis +2,00 Cent.
    – Bei einem angeblich „typischen“ Händler sammeln sich so Jahr für Jahr 752 EURo zusätzlich an.
    – Es wurde Kunden befragt, die aus einem rundenden Geschäft kamen.
    — Die meisten erwarteten [ fälschlich, s.o. ], das Auf- und AbRunden gleiche sich aus.
    — Die meisten fanden das Runden gut.
    — Ihnen wurden 3 simple Beträge genannt, die sie runden sollten :
    !!! 88% rundeten mindestens 1× falsch !!!

     
  11. 5

    @3. ???

    Ehren? Das hat aber rein gar nichts mit Ehre zu tun.
    Gerade im wirtschaftlichen Verkehr werden Zöpfe dann abgeschnitten, wenn sie unwirtschaftlich werden.
    Die 1- und 2 Cent- Münzen sind ein reines Zusatzgeschäft und nutzen niemandem.
    Zugegeben, selbst erzkonservativen Italienern mag das leichter fallen, auch zu Zeiten der Lire gab es ja schon einen eklatanten Kleingeldmangel.
    Die rechtschaffenen Kaufleute haben das damals mit Bonbons , Briefmarken und sonstigem Kleinzeug kompensiert, andere haben einfach nichts zurückgegeben.
    Vor dem Krieg kannten die Niederländer sogar das Halfje, eine Münze zu einen halben Cent.

    Bei den Schweizern (bereits in den 60-er Jahren) gab es schon keine 1 und 2 Rappen- Münzen mehr zurück – mit einer Ausnahme, beim Milch-Händler, der Milchpreis war staatlich festgesetzt, deshalb mussten die – und nur d i e den Rappen oder 2 Rappen Wechselgeld zurückgeben.

     
  12. 4

    Muuuhhh. So ist es! Erst äffen die Klever den Niederländern (und den Finnen!) nach und dann geht ihnen trotz großer medialen Tamtams die Puste aus… Und jetzt folgen die Italiener. Die haben bestimmt mehr Puste (zumindest die südtiroler Nichtganzitaliener im Pustatal). Am besten, die Italiener runden alles auf den nächsten vollen Fünfer auf und treten die Rundungsgewinne ganz unbürokratisch, aber vollständig an die gefürchteten smarten Clans aus Kalbarien, Sizilien und Neapel ab, muuuuhhh!. Dann wird das recht südlich der Heimat des Uri-Stiers bestimmt ein Erfolg, mmuuuuuhhhh! Hey, wenn das Runden dann in Kleve doch noch (einmal wieder) kommt, sagt Bescheid! Dann richte ich gern ein Konto zu meinen treuen Paarhufen ein, auf das Ihr dann alle die Aufrundungsdifferenzen ganz unbürokratisch tran
    sferieren könnt, muuuhhhh!

     
  13. 3

    Ich gehöre anscheinend noch zu den altmodischen Menschen, die noch jeden Cent ehren………

     
  14. 2

    http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/bargeld-italien-schafft-1-und-2-cent-muenzen-ab-15035264.html
    Da wird es aber Zeit, das Projekt zu beenden, sonst sind wir ja zu spät, wenn es gilt, die verkupferten Eisenmünzen endgültig abzuschaffen.
    Wie immer greift Kleve mal wieder total daneben.

    interessant auch die Passage
    „In Deutschland hatte sich vor zwei Jahren die Mehrheit der Bevölkerung bei einer Umfrage für ein Aus der kleinen Kupfermünzen ausgesprochen.”
    Das ist mir so noch nirgends begegnet.