Prinz Siegbert der Sagenhafte: Auch ich kandidiere!

Siegbert der Sagenhafte hatte - wie Theo Brauer - als Karnevalsprinz einen Bart.
Siegbert der Sagenhafte hatte – wie Theo Brauer – als Karnevalsprinz einen Bart.

Dürfen wir diese Nachricht glauben? Wohl kaum! Aber kleveblog wäre nicht kleveblog, wenn wir sie nicht trotzdem bringen würden. Also: die Zahl der Kandidaten für das Klever Bürgermeisteramt ist um eine weitere schillernde Persönlichkeit gestiegen. Wieder wirft ein ehemaliger Karnevalsprinz seinen Hut in den Ring, diesmal Siegbert Nöldner, der 1981 als „Siegbert der Sagenhafte“ das Klever Narrenvolk regierte. Er ist der Kandidat der so was von Offenen Klever. Hier die Kurzanalyse seiner Chancen:

Was für ihn spricht: Er ist ein intimer Kenner der Menschen und ihrer Nöte (Reichswald-Institut), und er ist mit der Klever Stadtverwaltung bestens vertraut (wenn auch nur durch zahlreiche Konflikte).

Was gegen ihn spricht: Sein Plan, das Rathaus in seine Gebrauchtimmobilie Hagsche Straße/Ecke Kockstege zu verlegen, stößt bei vielen Verwaltungsmitarbeitern auf Unverständnis. Dabei müssten sie nur lernen, wieder mit Kohle zu heizen!

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33 Kommentare

  1. 33

    Bevor sich Kleve zu früh freut auf Bürgermeister Prinz Andre möchte ich nun doch ein gut gehütetes Geheimnis frühzeitig preisgeben:
    Warum denn ist Udo J. vom Fraktionsvorsitz zurückgetreten?
    Er hat dafür demnächst gar keine Zeit.
    Gerade wir Klever wissen doch, dass nur, wer uns zuvor als Obernarr vergnügt hat, das Zeug zu einem großen Bürgermeister hat.
    Also wird UJ uns als Prinz Udo-bin-ich-Jesus-mit-Gras-in-der-Tasche durch die Karnevalssession 2014/2015 belustigen.
    Und beim Rathaussturm kann er gleich schon mal üben, Theo aus dem Amt zu jagen.

     
  2. 31

    na wollt ihr denn mal einige Fotos der Buden sehen – Tiergartenstrasse von aussen und dann von innen

     
  3. 30

    @24 Klever.Da machen sie sich mal keine Sorgen. Solange wie solche Leute wie Sie hier ihr bestes zum Besten geben hat der Blog ja genug zu lachen.
    Vielleicht reicht die „Gurkentruppe“ ja noch um ihr Superkaufhaus “ in der angedachten Form zu verhindern.
    Ons Udo ist ja schon weg vom Fenster. ( ade‘ Knochenmodell)
    Na ja, neue und alte Karnevalsprinzen brauchts natürlich auch nicht…… aber …da mache ich mir auch keine Sorge drum.
    Die Bürger sind mittlerweile in Kleve sensibel genug geworden um nicht jeden Karnevalskasper zu wählen.
    Klever, was haben sie eigentlich immer mit „Mergens“?
    @ rd …. Publikum im Griff? Ich denke … habe sie sich erstmal selbst im Griff… dann erst wieder andere lächerlich machen.

     
  4. 28

    ähm… Klever? alles gut?

    die unterteilung in gut=udo janssens cdu und böse= der schäbige rest wollen sie zukünftig anderen überlassen?!

    mir würde was fehlen. bisschen satire tut dem ganzen hier gut, das rumgezicke Daute vs Fingerhut / OK / Denkpause hat kaum unterhaltungswert :/

     
  5. 27

    Ralf, ich gebe Dir so was von Recht. Ein lieber Freund hatte mal sein Büro in der von Dir erwähnten Immobile an der Hagschen Straße. Unfassbar was sich da abgespielt hat. Der Sagenhafte kam immer mit einem alkoholisierten Helfer und die beiden werkelten dann an den vielen Baustellen in der Immobile. Damals hatte er noch den orangefarbenen Fiat Croma mit der Aufschrift „Reiki-Institut“. Immer wenn der vorrollte mussten wir totz des ganzen Elends lachen, weil es so unglaublich war. Da die Immobilie Wochen unter Wasser stand, eine Heizung nicht zum laufen gebracht werden konnte, haben wir dann mobile Gasöfen eingesetzt. Die könnten wir dann den Verwaltungsmitarbeitern zur Verfügung stellen, wenn er es wird.

     
  6. 26

    @ Heuvens …. Indem sie unterteilen in gut und böse, auch wenn sie nur zitieren, disqualifizieren sie sich für jeglich diskussion über eben dieses Thema. Die unterteilung in gut und böse, in richtig und falsch, in schwarz und weiß hat der Menschheit noch nie gut getan. Vielmehr gilt eine symbiose zwischen den zwei gegenpolen zu schaffen. Indem sie sozusagen alles außer Ihrer Meinung für falsch halten, und dies auch offenkundig propagieren, fällt es mir schwer ihnen einen konstruktiven Willen einzugestehen. Daher komme ich zu dem Schluß, das sie einfach aus ihrer intrinsischen Motivation heraus provozieren.

     
  7. 25

    @ 24 Klever

    Ich ….. provozieren – nie und nimmer, das ist ein Fremdwort für mich. … obwohl der heilige Paulus gesagt haben soll: wer nicht proviziert, um das Böse anzugehen, der ….

     
  8. 24

    @ Heuvens… Sie wollen provozieren..
    @ G.M …. Ich hätte Ihnen mehr Sachverstand hinsichtlich der Mergensschen Ok ler zugetraut. Fragen sie sich selber warum die Ok ler fast ausschließlich aus Querulanten jeglichem politischen Hintergrundes bestehen. Was hat ein Herr Merges damals als SPD Vorsitzender erreicht? .. Nichts. Und das ist auch das was die Ok auszeichnet. Nämlich rein garnichts. Konstruktiv Politik gestalten ist mit denen nicht möglich. Kompetenzlos ohne Parteibuch….

     
  9. 23

    @ 17

    …man ist mit bald 70 auch nicht mehr der Jüngste ….

     
  10. 22

    Hat die Stadt so viel, oder zu viel „Kohle“, dass diese verheizt werden müsste…..? 😉

     
  11. 21

    Die eigentlich spannende Neuigkeit war für mich das Reichswald-Institut…….

    Mein lieber Schwan – die Klever arbeiten an sich – seit 1984, 2-3 mal, auf Wunsch Model!

    Na das muss ich jetzt erst mal verdauen.

     
  12. 20

    Das Wort „Sparkasse“…. Wenn ich die Namensrechte hätte… Allein hier in diesem Block

     
  13. 19

    Hallo, ich finde, die einzigen Menschen die ungestraft einen Schnäuzer tragen dürfen sind Magnum und Armin Müller Stahl. Ist das ernst gemeint oder wollen die das noch weniger Leute zur Wahl gehen? Der Bürgermeister zieht mit der prinzengarde in den Ratssaal und jeder Beschluss wird mit einem dreifachem helau verabschiedet. Die ham’se doch nich mehr alle

     
  14. 18

    Bewusst Nonsens zu sprechen ist weitaus schwerer als intelligent zu sprechen ohne zu bemerken, dass es Nonsens
    Ist.

     
  15. 17

    @16 Martin,

    meinst Du, dass W.H. den Nonsens überhaupt feststellen kann, ohne Bonum um Hilfe zu bitten?
    Seine Posts werden immer kläglicher und er merkt es nicht.

    So leicht ist es auch nicht R.D., auf Nonsens zu antworten.

     
  16. 16

    @ rd :
    ### Das muss einem erst einmal gelingen: Einen schönen Nonsensebeitrag verfassen, … ###
    Ja, das müßte Ihnen mal gelingen …

     
  17. 13

    @ 12

    Er ist ein Künstler, ein Denker, ein Kreativer …

     
  18. 12

    @W. Heuvens Ich empfehle Ihnen, eine Woche in einer seiner Immobilien zu verbringen, dann wissen Sie, was der drauf hat.

     
  19. 11

    ….also für mich kein Nonsens …. da gibts viele Erste Bürger in den Kommunen, die weit weniger drauf haben als Herr Nöldner ….

     
  20. 10

    Beppe Grillo, „Die Partei“, nun die OK und nun auch noch der OK Kandidat…

    Die Ernsthaftigkeit in der Politik ist in den letzten Jahrzehnten exponentiell gesunken, die Selbstüberschätzung hingegen gefährlich angestiegen!?

    Trotzdem, so lange die Wähler aus Protest, mangelnder Kenntnis oder anderen verantwortungslosen Motiven nicht irgend welche extrem rechte oder linke Parteien wählen, soll’s soweit gut sein!

    Ich freue mich schon auf den sicherlich bald aufkommenden, unterhaltsamen Klamauk in der neuen Legislatur.

     
  21. 9

    Nicht der auch noch! Das muss einem erst einmal gelingen: Einen schönen Nonsensebeitrag verfassen, und die ersten vier Kommentatoren sind B.R., G.M., Willi Heuvens und Martin Fingerhut. Und soll einer sagen, die Redaktion habe ihr Publikum nicht im Griff…

     
  22. 7

    @ 4

    Humor! Nur nichts und niemanden ernst nehmen (Ausnahmen natürlich)!

     
  23. 5

    Ein armer Tropf der versucht bei jeder Gelegenheit die Offenen Klever wo auch immer missbilligend in darzustellen.

    E s ist nur ein schatten seiner selbst, das Kleveblöckchen. Bildzeitungsniveau.

     
  24. 3

    Herr Daute,
    Sie sind doch die größte Pfeife im Klever Stadtgebiet.

    Immer schön die politischen Giftpfeile auspacken,
    aber aller was zurückgeschossen wird, schön löschen.

     
  25. 2

    Hat das System? Die BILD-Zeitung über Bosbach: Konsequenz: Bosbach stieg bei 125 000 Euro aus – gut gelaunt und um schon wieder um einige Fans reicher. Denn kaum ein Politiker kommt so gut an wie der ehemalige Karnevalsprinz aus Bergisch Gladbach.

     
  26. 1

    So schlecht wäre der garnicht, eckig, kantig und hat Charakter, ein gerader Mensch.