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Vieles in der Politik ist eher Bühnenfreunde Mehr als House of Cards, um eine bekannte Größe aus Kleve zu zitieren. Damit meiner der Absender aber eben die Niederungen der Lokalpolitik, im Gegensatz zur „großen“ Politik, vor der man dann doch etwas Respekt haben sollte. Aber dann kommt von irgendwoher Andrea Nahles her, fügt dem politisches Vokabular einen neuen Kraftausdruck hinzu und erinnert damit daran, dass vielleicht sogar alles, einfach alles schlicht Kindergarten ist. Zitat des Jahres, mein Vorschlag: „Bätschi ist gut für Deutschland!“ Ich denke, als Redenschreiber steht man kurz vor einem Nervenzusammenbruch, wenn so ein Wort ins Manuskript einfließen soll.

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20 Kommentare

  1. 20

    In Düsseldorf wird darüber diskutiert ob Zebrastreifen in 3D-Optik gestalltet werden sollen. Die Polikit ist voll mit solchen ……. Auch in Kleve!

     
  2. 19

    @ 12. Peter Wanders :
    Auch wenn ich die Bundes-SPD anders einschätze
    – ehe der Eindruck entsteht,
    im Klever RatLosSaal führten allein jene in der tiefSchwarzen Ecke sich auf KrabbelGruppen-Niveau auf :

    Nein, auch denen gegenÃœber ist es zappenDuster !
    Was „Opposition“ bedeuten könnte,
    ahnt in der Klever SPD wohl längst niemand mehr.
    Nach 70 Jahren ohne jegliche Chance, etwas zu bewirken,
    hat sich die rein nominell „größte“ Partei der „Opposition“
    darauf verlegt, KinderMädchen zu spielen.

    Wenn die ehemals Grünen ausnahmsWeise sich an das erinnern, wofür sie einst standen,
    und der CDU tatsächlich mal nicht fein brav für jeglichen UnSinn die Mehrheit liefern,
    springen teKath & Co liebend gerne ein
    und halten der CDU den SteigBügel,
    damit deren Arsch weiter im Sattel ruhen kann.
    Damit sich unser technischer BeiGeordneter nicht selber den Mund fusselig zu reden braucht,
    um seine VorGaben zum MinoritenPlatz schön zu reden,
    produzieren sich SPDler als seine Propangandisten
    bei der sogenannten Bürger“Beteiligung“ in der StadtHalle.
    Und wenn ein böses FlintenWeib der – einen Moment lang doch mal – Grünen
    den armen kleinen Jürgen ans SchienBein stupst,
    wirft Frau teKath sich vor ihm in den Staub,
    legt eine Tafel Schokolade auf die wehe Stelle
    und pustet sacht,
    damit dem armen kleinen Jungen nur ja kein blauer Fleck entsteht.

     
  3. 17

    Die Frau Andrea nehme ich spätestens seit ihrem „Hey Pipi Langstrumpf”-sing nicht mehr als für ganz voll wahr …

    … aber, vielleicht ist das auch nur meine eigene Sicht der Dinge, äh Person.

     
  4. 16

    @ 14., 15. Sandkastentruppe :
    Besten Dank, daß Sie uns allen einen EinBlick gewähren,
    wie es in Ihrer SandKastenTruppe zugeht.

    Gut, daß meine Freundin Andrea und ich uns weit besser verstehen
    als unser beiden NamensGenossen bei Ihnen.

    TrotzDem fürchte ich,
    daß die allerMeisten aus der Klever UnRats-KrabbelGruppe
    noch nicht einmal jemals bis zu jenem Niveau Ihrer SandKastenTruppe hinaufKrabbeln werden.
    An derMaßen eloquenter SachDiskussion,
    wie Sie sie beschreiben,
    sind zu viele überhaupt nicht interessiert.
    Im Klever „Rat” wird selten mal etwas beRATen;
    eher schon VER. . . schaukelt.

     
  5. 15

    M. immer noch alleine am Sandkasten: Es sollten natürlich 28 Fenster sein, wäre doch schön gewesen

     
  6. 14

    Klein-Andrea und Klein-Martin im Sandkasten

    Andrea nimmt eine Schüppe voll Sand, den sie auf Martins Schuhe streut. Der ist nicht begeistert.
    M: Komm, Andrea, was soll das, lass uns doch mal eine Burg bauen …
    A: Nee, lass uns mit den Förmchen was machen, jeder kriegt zwei
    M: Das ist doch albern, Andrea, entweder wir machen eine Burg oder ich geh
    A: Ok, wie soll die Burg aussehen?
    M: 26 Fenster und obendrauf eine Fahne
    A: Eine Fahne?
    M. schaufelt Sand auf: Genau, dafür nehmen wir den blauen Löffel hier
    A. hat keine Lust auf die Burg, sie wirft jetzt mit Förmchen Richtung Martin: Du bist mir zu dominant
    M. beleidigt: Du bist mir zu kindisch
    A. macht einen Rundumschlag mit viel Sand auf der Schüppe (M. kriegt was davon in die Augen): Ätsch bätsch, besser kindisch als dominant
    M. weinerlich: Du bist doof
    A. wegrennend: Das macht keinen Spaß mit dir
    M. sitzt traurig auf dem Sandkastenrand, fühlt sich unverstanden

     
  7. 13

    Das Bätschi im Manuskript? Da kennen Sie Frau Nahles nicht, die macht sich die Rede, widde widde sie ihr gefällt

     
  8. 12

    Mal schauen, wie lange die SPD diese Frau noch gewähren lässt.
    Wer soll so eine Partei noch ernst nehmen?
    Kindergartensprache versus europäischem Höhenflug.
    Und das alles untermalt mit dem ständigem Ruf, dass man eigentlich noch gar nicht weiß, ob man aus der Trotzecke rauskommt, für Deutschland Verantwortung übernehmen will oder doch lieber auf Neuwahlen spekuliert.
    Man gewinnt den Eindruck, dass die SPD es genießt, dass jetzt ganz Deutschland auf sie warten muss.
    So manche(r) kommt sich dort wichtiger vor, als sie/er ist.

     
  9. 11

    Mag ja sein, daß manch Olle, Mürrische Gouvernante,
    ein letztes  “ Oh My God “  hauchend
    teatralisch in OhnMacht fällt,
    nur weil sie ein solch unArtiges Wort wie „Bätschi“ vernehmen mußte.

    Doch darf von mir aus Politik gerne auch mit KinderGarten-Worten propagiert werden,
    solange es vernünftige Politik ist.

    Schlimm finde ich KrabbelGruppen-Politik,
    die mit verschwurbelten Vokabular
    ein halbWegs brauchbares Niveau lediglich vorzutäuschen versucht,
    welches jedoch nur die wahren Gründe kaschiert :
    “ Nein !
    Die Windel mit dem GesamtSchul-Bildchen will ich nicht !
    Die kratzt !
    Die ist fies !
    Ich will die Windel mit dem hübschen FreiHerrVomStein-Foto !
    Und solange das BürgerMeisterFörmchen nicht mein LieblingsSchwarz hat,
    will ich soWieSo keine Windel
    sondern scheiß auf alles !
    Bääähhh !!! „

     
  10. 10

    „In den seltensten Fällen wurde ein Volk von seinen intelligentesten und fähigsten Mitgliedern regiert.“

    Don Redhorse, Perry Rhodan 33: Old Man (Silberband): Erster Band des Zyklus „M 87“

     
  11. 9

    Wo führt das hin? Kindergartensprech auf Parteitag. Ministerpräsidentinnnen aus Randländern, Dreier, Schwesig, wollen große Politik machen. Der Partreivorsitzende hat nichts anderes im Kopf, als wieder in Europa eine Rolle zu spielen. Das brauchen wir alles nicht. Dagegen sind die Auftritte von Frau Hendricks sachlich. Man kann nur hoffen, dass die neue Regierung, wenn sie den endlich steht, die Notwendigkeiten in Angriff nimmt und nicht den Spinnereien, wie u. a. Bürgerversicherung, verfällt.

     
  12. 7

    Frau Andrea kommt aus einer Gegend wo man nach Unfällen „totbleibt“, es werden halbvolle Tassen Kaffee gereicht aber am Freitag gab es immer frichen Fich auf den Tich. In Kombination (…) führt das zu Verwerfungen.

     
  13. 6

    Man sollte sich die allgemeinen öffentlichen Kommentare zu diesem SPD-Bundesparteitag, kurz zu Gemüte führen.

    U.a. ……. „absurdes Theater”……. „eigene Therapiesitzung”….usw. …..

    Man benötigt also keine Worte mehr…….. ich mache mir berechtigte Sorgen um den, schon jetzt tiefliegenden Bildungsstand der nächsten Generationen in Deutschland ………

     
  14. 5

    Gratulation! Wirklich. Ich habe selten zutreffenderes in einer so bemerkenswerten und löblichen Kürze gehört.
    „Bätschi“ – das beschreibt die Partei die sie vertritt mit nur einem Wort von A bis Z! Peinlich.

     
  15. 4

    Im benachbarten Ausland wird darüber nicht einmal gelacht, sondern einfach nur mitleidsvoll, wortlos und „gelächelt“.

     
  16. 3

    Die Dame versucht einen neuen Slang (Umgangssprache) in ihren Reden anzuschlagen, der breiten Wählermasse sprchlich näher zu kommen, modern zu wirken!
    Man sagte der SPD nach sie hätten, wie auch die anderen etablierten Altparteinen, die jungen Wähler verloren das sollen wohl diese neuen Ausdrucksweise von Frau Nahles nun in ihren Reden symbolisieren.
    Ob das bei dem Wähler nun gut ankommt oder nicht wird sich noch zeigen.

     
  17. 2

    Ich stimme da vollkommen zu, der Kindergarten ‚CDU‘ ist sprachlich eben nur so zu erreichen.
    Mit einer eloquenteren Wortwahl weckt man bei dieser, ach so christlichen, konservativen Partei keinen mehr auf.