„Kommen und Gehen“

Das Bild lässt es nur schemenhaft erahnen, aber das Leuchtmittel im legendären Schaufenster der Bar Paradieso (Herzogstraße) ist eine Energiesparbirne.

Eine der beliebtesten Rubriken aus kleveblog ist „Aus der Geschäftswelt“, in der in lockerer Folge über geschäftliche Veränderungen in der Stadt berichtet wird. Soviel Erfolg bleibt natürlich nicht unbemerkt, und so ist es mir eine Freude zu vermelden, dass sich eine Rubrik ähnlicher Bauart von nun an auch im Lokalteil der Rheinischen Post findet. Sie heißt „Kommen und Gehen“. Hier der Auftaktbeitrag, in dem unter anderen vermeldet wird, dass die Kette Vero Moda in das Gebäude der Volksbank am Fischmarkt ziehen wird:

Kommen und Gehen

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25 Kommentare

  1. 25

    Da war ich zu schnell. Ich dachte, der Kommentar bezieht sich auf dem neuesten Artikel, aber der war da noch gar nicht erschienen…

     
  2. 23

    Herr Quartier ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und steckt voller zukunftsträchtiger Ideen. Man wünscht ihm weiterhin viel Erfolg. Das kommt der Stadt und den Bürgern zugute.
    Bei der gelungenen Neugestaltung seines Geschäftes auf der Hoffmannallee hat er die Verkäuferinnen vom Anfassen des Geldes befreit. Das dient der Hygiene. Die neue Technik hat jedoch einen Mangel. Das ausgeworfene Rückgeld ist nur schwierig aus dem kleinen Töpfchen zu entnehmen. Vor allem ältere Leute mit den üblichen Gebrechen kommen damit nur schwer zurecht oder müssen doch die Verkäuferin bitten, das Geld zu entnehmen und auszuhändigen. Da ist Verbesserung nötig.
    Was wird daraus, wenn die unsägliche Pfennigfuchserei des Stadtmarketing berücksichtigt werden soll?

     
  3. 22

    @ Verkehrsprobleme, die auf Kleve in den nächsten Monaten zukommen.

    Auf der einen Seite sprechen alle davon, dass der Parkraum in Kleve knapp ist. Auf der anderen Seite steht aber die „größte Tiefgarage“ in Kleve, die unter der Kreisverwaltung ab Freitags ca. 13:00Uhr leer. Samstags und Sonntags komplett leer und geschlossen. Auch hier könnte man günstigen Parkraum schaffen. Weiter gibt es eine gute Verkehrsanbindung und vor allem Unterstadt würde entlastet. Erfahrung mit Parkplatzmanagement konnte ja schon rund um den Flughafen Weeze gesammelt werden.

    (übrigens wer als Klever noch nie dort war, der wird erstaunt sein wie groß diese ist)

     
  4. 19

    @17.laloba,

    uralter Weisheitsspruch, leicht abgewandelt. Im Original -Leben um zu Sterben-.

     
  5. 18

    @14
    Davon ist erstmal auszugehen, man wird es ja sehen wie es dann dort von statten geht.

    Ein Verkehrschaos wird es in Kleve und Umland auf jeden Fall geben.
    Das haben den Klever Autofahrern schon kleinere Unfälle in dem Kreuzungsbereich immer wieder aufgezeigt, denn die Kreuzung ist eine der „Hauptschlagadern“ von Kleve.
    Gibt es hier an dieser Kreuzung einen verkehrsmäßig einen Infakt, dann staut es sich bis zum Tweestrom oder bis zum Bahnhof oder die Ringstraße bis Linde zurück, je nach dem von wo mehr Zustrom dann vorherscht.

    Aber man muss dem gestiegenen Verkehrsaufkommen ja auch Rechnung tragen, daher dient die Maßnahme von Straßen NRW ja dazu Kleve verkehrsmäßig am Leben zu halten.

    Dumm ist nur, dass zusätzlich zeitgleich „Straßen NRW“ plant und dann durchführt, auch noch die „B57 Kalkarer Straße“ ab dem 15.03.2016 ab „Autohaus Minrath“ Richtung Kalkar bis Kreuzung „Haus Simon“ für Monate im ersten Abschnitt vom 15.03. bis Juli (Beginn der Sommerferien) und dann von Juli bis voraussichtlich September dann von „Haus Simon“ bis „Borschelstraße“ in Hasselt abschneidet, hier komplette Erneuerung der Fahrbahnen und Radwege.

    Auf das Verkehrschaos auf dem Klever Ring Richtung Krankenhaus B9 dann ab Mitte März 2016, bin ich ja mal gespannt
    Zumal in Bedburg Hau der Kreisverkehr an der Uedemer Straße (Gemeindezentrum) wohl bis dahin immer noch nicht fertig sein wird und zusätzlich der Bahnübergang an der Saalstraße (Landesklink) auch noch saniert werden soll.

     
  6. 15

    Je länger ich drüber nachdenke, umso klarer wird mir: „Kommen und gehen“ ist der perfekte Claim für einen jener Betriebe, die spezielle Dienstleistungen im körperlichen Sektor anbieten.

     
  7. 14

    @11.JüBö,

    verstehe ich das richtig, dass eine Zeitlang die Tiergartenstrasse und der gesamte Kreuzungsbereich gemeinsam
    erneuert werden?

     
  8. 13

    @11. Jürgen Böll

    Aber diese dringend nötigen Straßenbauarbeiten kann ich verstehen, vor allen Dingen wo doch, so wie ich das herausgelesen habe, für nächstes Jahr 29. April, das große 775er Stadtrechte-Fest, in Kleve stattfinden soll……

     
  9. 12

    @Jürgen Böll Ich denke, hier ist die Bürgermeisterin gefragt. Vielleicht sollte sie Artur Leenders‘ Tunnelvision kurzfristig umsetzen.

     
  10. 11

    Na dann passt ja das dazu:
    Der Klever Stadt drohen in den nächsten Monaten erhebliche Verkehrsbehinderungen durch eine große Baustelle.
    Ab Mitte Juni plant Straßenbau NRW für den Kreuzungsbereich Tiergartenstraße / Gruftstraße/ Klever Ring eine grundhafte Erneuerung der Straßendecke.
    Weiterhin werden die Stadtwerke Kleve die Straßendecke auf der Tiergartenstraße – vom oben genannten Kreuzungsbereich bis Wasserburgerallee – sanieren.
    Zur Bündelung der Bauaktivitäten und mit dem Ziel der Reduzierung weiterer Beeinträchtigungen werden die Stadtwerke Kleve im Vorfeld in diesem Bereich die Versorgungs- und Hausanschlussleitungen erneuern. Die Baumaßnahme der Stadtwerke Kleve beginnt am 14. März und soll im Juli dann voraussichtlich abgeschlossen sein.

    „Kleve freu dich schon mal auf den Verkehrskollaps“

     
  11. 10

    Ich werde das mal recherchieren. Einerseits dürfte es wohl klar sein, denkmalgeschützte Gebäude stehen zu lassen, andererseits sei der Denkmalschützer bereit, „über diesen Knackpunkt zu diskutieren“ (Thomas Euwens). Außerdem scheint die Parkplatzgeschichte (es handelt sich ja wohl um Parkplatz von Bernd Zevens) Zündstoff zu bergen.

     
  12. 7

    Den heutigen Artikel zu den Repko Vorstellungen einer Bensdorp „Verplanung“ in der RP wäre so un-
    kommentiert niemals von Kleve-Blog übernommen worden, alleine der Teilabriss klingt unfassbar
    idiotisch.

    Nach den früheren finanziellen Blamagen kann man den in schöner Märchenlandschaft gestalteten Plan
    nur mit äußerster Vorsicht angehen und hoffen, dass sich kein Investor findet, geschweige denn
    finanziert.

     
  13. 6

    – teile —

    …..ob bei der RP eine „chinesische Gedankenfreiheit“ existiert weiß ich nicht.

    ….das sich eine gewisse „Selbstzufriedenheit“ bei den „parteilosen Journalisten“ eingeschlichen hat ist wohl jedem klar. Selbstzufriedenheit kann für die schreibende Zunft tödlich sein.

    Aber, sowohl die RP – Lokalredaktion als auch KleveBlog, NotizBlog usw. werden in Zukunft teilen müssen. Und das ist auch gut so. Für uns Klever gibt dies eine gute Basis für eine eigene Meinungsbildung.

    …@rd, Sie haben der RP-Lokalredation natürlich auch ein Steilvorlage mit Ihrem Blogeinträgen gegeben. Mal eben auf KleveBlog schauen, was gerade gut ankommt, wo die meisten/interessantesten Kommentare geschrieben werden und schon haben wir ein „Kommen und Gehen“. Besonders freuen wird die „parteilosen Journalisten“ das seit zwei Wochen installierte „liken“.

    — teile und herrsche –

     
  14. 5

    Ich lese lieber den entsprechenden Artikel bei kleveblog. Das ist lesbarer, und somit für mich unterhaltsamer, geschrieben.

     
  15. 3

    @2.Klaus,

    meiner Ansicht nach ist sie in der alten, schon peinlichen Form nicht mehr vorhanden. Auch ich habe wegen
    des fürchterlichen Lokalteils oft überlegt zu kündigen, habe es jedoch nicht durchgeführt und den Lokalteil
    dann einfach ignoriert.

     
  16. 2

    @1. Otto

    Ist die Serie mit der Volksbank noch drin? Deswegen habe ich mein Abo nach 17 Jahren abbestellt. Ich hoffe Northing macht dieses Spiel auch nicht mehr mit und untersagt den städtischen Mitarbeitern diese (Ãœberstunden)Auftritte.

     
  17. 1

    Durch Kleve-Blog hat sich der Lokalteil der RP in der letzten Zeit „leicht“ verbessert. Hoffentlich
    bleibt das so!!!!!