Guten Flug!

Das vermutl. erste Foto der Altrheinbrücke ohne sie (Foto © Udo Kleinendonk)
Das vermutl. erste Foto der Altrheinbrücke ohne sie (Foto © Udo Kleinendonk)
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16 Kommentare

  1. 15

    @14
    Als Jugendliche, Ende der 60 er, haben wir die Wassertiefe mal mit einem selbstgebasteltem Lot gemessen.
    Unter dem vierten Kreuz von rechts verläuft die Fluss-/Fahrtrinne.
    Nach derzeitigem Wasserstand etwa 4 Meter.

     
  2. 13

    @bonum. Du hast Recht! Das Ding war die Bahnebrücke und nicht die Eisenbahnbrücke! Erinnerst du dich den auch noch an den angeblichen Panzer der da im Wasser liegen sollte? Deshalb auch die Sprünge auf der Spycker Seite? Mein Gott, lang-lang iset her!

     
  3. 12

    Korrektur zu meinem Beitrag (@10)

    Es sind nicht vier Schatten, sondern ein Schatten und drei Spiegelbilder.

    (Jetzt ist es hoffentlich korrekt erkannt!)

     
  4. 11

    Ich grüße alle Leser aus Münster in Westfalen, bin hier lange zu Fuß und mit dem Mountain Bike unterwegs und kann feststellen: Münster als Fahrradstadt – das kann Kleve auch.

     
  5. 10

    @ 9. Martin Fingerhut
    „Darin scheinen wir einer Meinung zu sein.“

    Nicht nur scheinen, wir sind es!
    Mein Kommentar war auch absolut nicht als Kritik gemeint. Ich dachte lediglich (ohne „Hintergedanken“), dass ein Vertauschen von „?“ und „!“ sehr schön zum Kommentar von „Berthie“ passt.

    Ich bin übrigens ebenfalls der Meinung, dass das Foto sehr gut gelungen ist. In der Vergrößerung entdeckt man interessante Details, z.B. vier Schatten bei drei Springern.

     
  6. 9

    @ 6. fietser :
    Sorry, mein Kommentar war zu kurz.
    Da ich die ÃœberSchrift ### Guten Flug! ###
    als Wunsch aufgefaßt habe,
    die WasserRatten mögen gut fliegen,
    wünschte ich ihnen vor allem gute Landungen.
    Daß ist mir weit wichtiger.
    Darin scheinen wir einer Meinung zu sein.

     
  7. 8

    Udo, das Foto ist so gut und schön und noch viel mehr, dass du selbst schon nicht mehr dafür kannst, dass es
    gelungen ist.

    Gruss an Bello, den Fürchterlichen.

     
  8. 7

    Das tiefste Wasser hat man unter sich, wenn man am vierten Verstrebungskreuz der „Bahnebrücke“ von rechts (spyckseitig) abspringt. Damals waren Brücke und Altrhein Abenteuer und Treffpunkt der Jugend.
    Auch die Dorfgemeinschaft funktionierte, speziell in Griethausen.
    Statt Brücken- und Schleusenspringer sehe ich heute behelmte Fahrradfahrer.
    Dörfer verlieren immer mehr an sozialem und kulturellem Leben. Denkbar, dass in Zukunft der Sportplatz zum Bebauungsgebiet erklärt wird, dann ist zappenduster.
    Mit hunderttausenden an Steuergeldern, ähnlich dem Griether Projekt „Smart Village“, kann man dann vielleicht erneut ergebnislos versuchen, konkrete Lösungsvorschläge zu erarbeiten, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken.

     
  9. 6

    Nach dem Kommentar von Berthie (@ 4) müsste man wohl eher sagen: guter Flug ! – happy landings ?

     
  10. 4

    Meine Güte…..da werden aber Kindheitserinnerungen wach geküsst. Als Griethausener Kind war der Sprung von der „Eisenbahnbrücke“ Pflicht. Die Normalos sprangen von der Gleishöhe, also unten Die Mutigen aus dem Arbeitskorb auf etwas der halben Höhe der Brücke und die Wahnsinnigen von ganz oben!! Ich erinnere mich an einen Wahnsinnigen, der sich beim Sprung beide Arme gebrochen hat und der von den anderen Mitspringern an Land gebracht wurde! Noch bekloppter war der Sprung ins Wasser an der sogenannten „Schleuse“ Man sprang zwischen die dicken Basaltsteine, nachdem vorher jemand die tiefste Stelle erkundet hatte! Nie was passiert, beinahe ein Wunder!

     
  11. 2

    Es ist ja auch ein Foto VON der Brücke!

    Die Brücke wird übrigens im nächsten Jahr 150 Jahre alt. Modernen Brücken des 20. Jahrhunderts wird ein solch hohes Alter wohl nicht beschieden sein.

    Man muss der Wahrheit halber aber auch sagen, dass diese Brücken erheblichen höheren Belastungen ausgesetzt sind. Ãœber die Altrheinbrücke dagegen fuhr im Jahr 1981 der letzte Zug (meiner Erinnerung nach bestehend aus einer kleinen Rangierlok und einem Kesselwagen).
    Möglicherweise hat der durchaus noch gute Zustand der Brücke und der scharfe Blick auf einige Karten das Umweltbundesamt in einer Studie im Jahr 2010 dazu bewogen, die Brücke als einen Teil einer linksrheinischen Alternativroute zur rechtsrheinischen Betuwelinie vorzuschlagen. Es war damals von „ernsthaft prüfen“ die Rede.
    (s. hierzu auch entspr. Artikel in KLEVEBLOG vom 17.8.2010)
    Einen solchen Vorschlag hätten man wohl eher bei einer Karnevalsbütt erwartet.
    Wenn’s nicht ernst gewesen wäre, hätte man lachen können.