Grußwort des Bürgermeisters zum Jahreswechsel

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Unverdrossen frohgemut: T. Brauer
das Jahr 2012 ist fast vorüber und aufgrund der zahlreichen Ereignisse in der Welt, in unserem Land und auch in unserer Stadt wie im Flug vergangen. Daher lade ich Sie ein, einen Moment inne zu halten, zurück zu blicken, was uns im letzten Jahr bewegt hat und auch auf das zu schauen, was vor uns liegt.
In einigen Ländern fanden und finden dramatische Umbrüche statt, die wir zum Teil mit großer Sorge betrachten.
Unser Land steht weiterhin vor großen finanziellen und sozialen Herausforderungen, die sich auch auf die Kommunen auswirken.
Im abgelaufenen Jahr ließen sich aufgrund der weitsichtigen Haushaltsführung dennoch viele Projekte realisieren, von denen ich an dieser Stelle nur einige Beispiele nennen möchte: Für unsere Kleinsten wurden die Räumlichkeiten der U3 Betreuung im Familienzentrum Morgenstern und in der Kindertagesstätte Zauberfarben fertig gestellt, der Grundstein für das Feuerwehrgerätehaus in Kellen konnte gelegt und zahlreiche Straßen- und Kanalbaumaßnahmen abgewickelt werden. Der Sportentwicklungsplan wurde verabschiedet, ein Konzept für die Zukunft der Bäderlandschaft entwickelt und der Prozess zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes mit Bürgerbeteiligung weiter vorangetrieben. Der Abriss der Gebäude an der Werftstraße ermöglicht die Fortentwicklung der Unterstadt.
Der Abschluss des Verfahrens für den Teilneubau und die Sanierung des Rathauses darf für das kommende Jahr erwartet werden. Wie das Verfahren für die Bebauung des Minoritenplatzes sich entwickelt, bleibt abzuwarten. Die Beschlüsse des Rates zu diesen Themenschwerpunkten sind maßgeblich für die Abrundung der Innenstadt und die weitere Entwicklung des Umfeldes.
Die Investitionstätigkeit in Kleve ist weiterhin erfreulich hoch. Hier führe ich neben dem Bau einiger Studentenwohnheime als weiteres Beispiel gern den Teilneubau des Bettenhauses am St. Antonius-Hospital mit einem Investitionsvolumen von rund 35 Millionen Euro an. Der Gesundheitsstandort Kleve wird weiter ausgebaut und gestärkt und besitzt damit eine Strahlkraft für den gesamten Krankenhausverbund in der Region.
Blicken wir auf die Fortentwicklung unserer Stadt, so bot das abgelaufene Jahr zahlreiche Großereignisse, die die Bürgerschaft, Rat und Verwaltung feiern durften. Nach den Sommerferien gingen die Schulen des längeren gemeinsamen Lernens an den Start: Die Gesamtschule und die Sekundarschule Kleve mit einem Teilstandort in Bedburg- Hau wurden am 24.08.2012, in Anwesenheit der stellvertretenden Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann, in der Christus-König Kirche Kleve feierlich eröffnet. Nun stehen den Schülerinnen und Schülern vier weiterführende Schulformen zur Verfügung, die eine wohnortnahe, individuelle Förderung ermöglichen.
Ein weiteres Highlight in unserer Bildungslandschaft und darüber hinaus ist die Eröffnung des neuen Campus der Hochschule Rhein-Waal am 21.09.2012. Die in enorm kurzer Zeit fertig gestellte neue Hochschule hat das Gesicht der Stadt gestalterisch bereichert und verjüngt. Neben der Wirtschaftsförderung mit ihrem neuen Geschäftsführer Dr. Joachim Rasch sind alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, die Chancen, die die Existenz der Hochschule für die Wirtschaft und das Leben in der Stadt insgesamt mit sich bringt, zu nutzen.
Mit Spannung wurde ein ganz besonderer Tag dieses Jahres erwartet: Die Wiedereröffnung des Museum Kurhaus mit dem Friedrich-Wilhelm-Bad und dem Joseph Beuys Atelier. Die Kosten und Mühen von Rat und Verwaltung und das große bürgerschaftliche Engagement, initiiert durch den Freundeskreis Museum Kurhaus Kleve, konnten zu einem krönenden Abschluss gebracht werden. Unter Mitwirkung der Ministerin Ute Schäfer und der Familie Beuys feierten die Beteiligten die Vollendung des Großprojekts. Gleichzeitig ein würdiger Abschluss der 40jährigen wegweisenden Arbeit des ehemaligen Museumsdirektors Drs. Guido de Werd, der den Um- und Ausbau bis zur Fertigstellung begleitet hat. Museumsdirektor Prof. Harald Kunde wird die hervorragenden Rahmenbedingungen des Hauses zu nutzen wissen und ab dem nächsten Jahr mit seinen Ausstellungen begeistern.
Einen weiteren Glanzpunkt in der Kunstlandschaft erlebten wir durch die Rückkehr der Pallas Athene auf den Turm des Hauses Koekkoek. Die Göttin der Künste und der Wissenschaft blickt in strahlendem Weiß in Richtung Hochschule und versinnbildlicht die Höhepunkte des Jahres durch die Verbindung von Kunst und Wissenschaft in besonderem Maße.
Weitblick konnten wir in diesem Jahr auch durch die Kontakte zu unseren Partnerstädten beweisen. Mit den Freunden aus Worcester verbindet uns eine 25jährige Partnerschaft, die durch gegenseitige Besuche gefestigt wurde. Die 20jährige Verbindung zwischen Kleve und Fitchburg war Grund des Besuchs der Bürgermeisterin Lisa Wong zum Rathaussturm in Kleve und führte zu einer Fahrt der Big Band des Konrad-Adenauer-Gymnasiums nach Fitchburg. Außerdem weilte eine Delegation aus der Kooperationsgemeinde Dogbo in Kleve, um den Bürgerinnen und Bürgern ihre Kommune im Rahmen einer Ausstellung näher vorzustellen.

Die vorgenannten Ausführungen zeigten Ausschnitte eines ereignisreichen Jahres. Zum Schluss möchte ich insbesondere denen danken, die sich in unserer Stadt engagieren. Mit der Verleihung des Umweltschutzpreises an die Wilhelm-Frede-Schule und die Karl Kisters Realschule und der Verleihung des Kulturpreises an Boguslaw Jan Strobel hat der Rat dies bereits für bestimmte Bereiche getan. Aber auch allen anderen, die bisher nicht ausgezeichnet wurden und sich in verschiedener Art und Weise in unserer Stadt ehrenamtlich engagieren, danke ich herzlich für ihren Einsatz. Eine Stadt lebt vom Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger, die sich im gegenseitigen Respekt für einander einsetzen. Für das kommende Jahr wünsche ich uns genau diesen Einsatz in vielen Bereichen zum Wohl unserer Stadt!
Mögen Sie alle ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2013 verleben!

Ihr Bürgermeister
Theodor Brauer

ENDE DES ORIGINALTEXTES.

Und jetzt die Preisfrage: Welches Wort fehlt?

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Alles

Deine Meinung zählt:

36 Kommentare

  1. 36

    @ Benno

    Der angesprochene Hotelneubau wird nahezu komplett von klein- und mittelständlern gebaut. eigentlich alles firmen hier aus der region die nicht dafür bekannt sind lohndumping oder andere sozialschmarotzereien zu betreiben, im gegenteil.

    was genau soll falsch daran sein? klever handwerker die für klever investoren in kleve arbeiten?!

    die nachbargemeinde läßt bauten schonmal von ostdeutschen firmen durchführen die hiesige handwerker um 30 (den 2. günstigsten bieter) bis 120 (nr. 7 oder 8.) prozent unterbieten! auf nachfrage zuckt man dann nur mit den schultern.. könne man nix machen und tariflöhne … naja, wird schon passen..

    das problem sind nicht zevens oder verhuven, das problem ist der fehlende charakter der leute, die die hand aufhalten.

    und zur firma look: hervorragender arbeitgeber. bildet aus und übernimmt, die azubis tauchen regelmäßig in deutschen bestenlisten auf.

    ansonsten würde mich allerdings auch brennend interessieren ob A: die 1,30m noch durch den bebauugsplan gedeckt sind wie lt RP Herr Rauer verlauten läßt oder eben nicht wie KlePeter im anderen thread vorrechnet.

     
  2. 35

    @ 33. hohoho :

    ### die älteren Anwohner (sprich die, die am lautesten schreien) ###
    Zwar habe ich keinerlei Schreie gehört,
    aber das schließt nicht aus, daß es welche gibt.
    Meine Kommentare zum KönigsGarten richten sich jedoch nicht nach eventuellem Geschrei anderer,
    sondern einzig danach, wie sich die Angelegenheit heute darbietet :
    Die Argumentation, der KönigsGarten sei gar keine Straße
    obwohl er seit über 50 Jahren wie eine aussieht und so benutzt wird,
    halte ich für reinen Hohn.
    Ganz besonders für die „jüngeren“ Anwohner,
    die vermutlich längst die Mehrheit bilden.

    ### dass sie nie gezahlt haben! ###
    Die Verwaltung hat mehrere Belege vorgelegt,
    laut welchen die Anlieger sehr wohl stattliche Beträge bezahlt haben.
    Ob und wie diese heute angerechnet werden sollen, weiß ich nicht.

    ### Es wohnte halt mal ein Mann am Königsgarten der die richtige Position und das richtige Parteibuch hatte und verhindern konnte, dass er zu Lebzeiten was zahlen musste ###
    Falls das stimmt, ist auch das ein Skandal
    und die Verantwortlichen sollten zur Rechenschaft gezogen werden.

    Insgesamt ergibt sich für mich :
    Kleffser Klüngel der Vergangenheit ist ein Skandal für sich.
    Heute halte ich es zwar auch nicht für völlig gerecht
    aber für weniger ungerecht,
    den KönigsGarten so abzurechnen, wie er sich uns allen die vorigen 5 JahrZehnte dargeboten hat :
    als längst existierende Straße und nicht als FeldWeg.

     
  3. 34

    Kommentar 21 von istjadoll.

    Ich gehe mal davon aus, dass Sie nicht aus Kleve kommen, oder? Schauen Sie sich mal um, wer was wie in Kleve baut. Meistens sind es rote Fahrzeuge mit weißer Schrift. Obwohl unten am Bahnhof, wo die Gaststätte stand, hängt es mittlerweile in grün? Das Dach wird meistens von einer Firma aus Kleve, die Filialen unterhält, gedeckt. Strom wird auch meistens vom „V“ verlegt. Kleine und mittelständische Unternehmen habe kaum eine Chance. In Kleve wird meiner Meinung nach „bauliche Inzucht“ betrieben. Das Kaperle-Theater im ehemaligem (?) Krankenhaus hat schon lange die Vielfalt der Meinungen abgeschafft, Was denen nicht passt wird passend gemacht und wer nach unserem Mund redet ist der Held.

    Mich würde Ihre Meinung interessieren, warum der blöde Hotelklotz einfach mal 1,30m höher gebaut werden darf sowie die vorgeschlagede Glasfassade verschwunden ist, warum der Neubau ehemals Walraven soweit hervorsteht. Von einer Strafe gegen diese Vergehen hört der Klever Bürger nichts. Aber wehe, wie schon hier im Blog erwähnt, stellt ein Einzelhändler mehr vor sein Schaufenster als er darf. Dann kommz sofort die Paragraphenreiterei.

    Für mich hat Kleve nicht den Status einer Kreisstadt, eher einer überdemsionierten Spielwiese für kleingeistige Politiker. Da nützt auch nicht das importierte Wissen in Form der Hochschule.

    Daher ist das umgeschriebene Grußwort von Martin Fingerhut die Ãœbersetzung des Grußwortes von TB.

    In diesem Sinne bis zur nächsten Wahl

     
  4. 33

    @Martin Fingerhut:

    ist ja alles richtig… Fakt ist meiner Meinung nach jedoch auch, dass die älteren Anwohner (sprich die, die am lautesten schreien) größtenteils GEWUSST haben (vielleicht auch altersbedingt wieder vergessen), dass sie nie gezahlt haben!

    Es wohnte halt mal ein Mann am Königsgarten der die richtige Position und das richtige Parteibuch hatte und verhindern konnte, dass er zu Lebzeiten was zahlen musste – Ziel erreicht und nach mir die Sinnflut 🙂

     
  5. 32

    @ 29. Isjadoll – Teil 2 :

    Ich verstehe nicht,
    was der Hinweis auf die erhöhten AnliegerBeiträge und Gebühren
    damit zu tun haben soll, ob der KönigsGarten eine Straße war und ist
    oder ob er erst noch zu einer werden wird.

    im GegenTeil :
    Falls diese Erhöhungen die KostenAnteile für die angebliche Erschließung betreffen,
    dann verstärkt das meine Einschätzung der Abzocke.
    Denn wäre der KönigsGarten schon vor 10, 20, 30 oder 40 Jahren
    zu einer „ordentlichen“ Straße „hergestellt“ worden,
    dann hätten noch die alten, niedrigeren KostenAnteile gegolten.

    außer dem :

    Wie sollen höhere AnliegerBeiträge und Gebühren dazu beitragen,
    die Bebauung IM KÖNIGSGARTEN zu verdichten ?
    Die Häuser dort stehen fast alle bereits seit JahrZehnten.
    Wer kann jetzt, wenn ihm die Beiträge und Gebühren über den Kopf waksen,
    einen Teil des GrundStücks verkaufen, damit darauf ein weiteres Haus gebaut wird ?
    Wo würde der B-Plan solches überhaupt zulassen ?

    In welcher bereits bestehenden Bebauung sonstWo könnte das so funktionieren ?

    Ausschließlich dort, wo Brache völlig neu besiedelt wird,
    könnte die Aussicht auf noch höhere Beiträge und Gebühren
    die bauWilligen beEinflußen, lieber ein kleineres GrundStück zu kaufen,
    und damit die BeBauung verdichten.
    Doch gerade dort ist solche Drohung mit den Kosten gar nicht nötig,
    denn dort schreibt die Verwaltung durch den B-Plan etc.
    die Parzellen und die Dichte der BeBauung soWieSo vor.

    Passend zum Raub mit vorgehaltener abgesägter SchrotFlinte
    gibt es auch einen

    Raub mit vorgehaltenen „angepaßten“ = passend verschlimmerten Paragrafen.

     
  6. 31

    @ 29. Isjadoll – Teil 1 :

    Es geht nicht um EIN Gesetz, sondern um ZWEI GesetzesWerke : BauGB und KAG,
    genauer : darum, welches der beiden hier greift.

    entscheidend :
    War der KönigsGarten 1961 schon eine Straße oder nicht ?

    Dem Stück von der WorcesterBrücke bis zu den Galleien
    konstatiert die Verwaltung, es sei bereits 1961 Straße gewesen.

    Hingegen behauptet die Verwaltung ,
    das Stück zwischen Galleien und Kalkarer Straße sei 1961 noch KEINE Straße gewesen.
    Es sei auch die folgenden 50 Jahre NIEMALS eine Straße gewesen.
    Es sei selbst heute noch immer KEINE Straße.
    Es werde erst durch die momentanen Arbeiten zu einer Straße WERDEN.
    Deshalb will die Verwaltung dafür einen höheren Anteil kassieren.

    Dabei war der angebliche „FeldWeg“ KönigsGarten
    – auf der ganzen Strecke einheitlich –
    1961 kaum anders als bis vor den Beginn der momentanen Arbeiten.
    Wohl jeder hat ihn für eine Straße gehalten.
    Daß er keine gewesen sein soll,
    widerspricht unser aller Erfahrung der vorigen 5 JahrZehnte.

    Daß diese „Straße“ angeblich jetzt erst erstellt werden soll,
    klingt für mich reichlich höhnisch.

    Die Folge dieser angeblichen „Erstellung“ statt „Sanierung“ ist,
    daß ein höherer Teil der Kosten auf die Anlieger verteilt wird.

    „abzocken“ bedeutet laut wiktionary u.a. “ überhöhte Preise verlangen „.

    Für mich ist das Vorhaben der Verwaltung in diesem Fall Abzocke.

    Mag sein, daß es rein formalJuristisch erlaubt sein könnte.
    SoWas nenne ich :

    Raub mit vorgehaltenen Paragrafen !

     
  7. 30

    @ 28. kollege :
    ### Die Strasse Königsgarten wurde vor meiner Geburt errichtet. ###

    von wegen ” wurde errichtet ” !

    Das „tolle” ist, daß die Verwaltung behauptet :
    Der KönigsGarten ist gar keine Straße !
    Er war es noch nie !
    Er wird erst jetzt als Straße ERRICHTET WERDEN !

     
  8. 29

    @ Martin Fingerhut

    Es geht hier nicht um Abzocke sondern um ein bestehendes Gesetz. Ferner wurden die Anliegerbeiträge und Gebühren vor kurzem erst angeglichen an die aktuellen Sätze. Darin wurde meines wissens auch eine Klausel verfasst, dassnicht nur 15 meter sondern die gesamte Grundstückstiefe für die Berechnungen herangezogen wird. Das ist ein absolut legitimer Schritt da wir in der Innenstadt eine Verdichtung des Wohnraumes brauchen. Und wer große Grundstücke hat muss halt dementsprechend bezahlen.

     
  9. 28

    @isjadoll
    Dass bei dem Experiment von 2 neuen Schulformen eine Eingewöhnungsphase nötig ist, mag logisch sein. Dass man nur wenige Monate nach deren Eröffnung aber das Diskussionkarussel darüber, welche der 4 Schulformen wann, möglicherweise an anderer Stelle, in welcher Größe, eventuell geschlossen oder zusammengefügt weitergeführt wird, ganz kräftig wieder ins Rotieren bringt, klaut dann auch den letzten Eltern und Lehrern die Orientierung. So etwas kann nur einer Chaosverwaltung einfallen.
    Das Museum ist ein Highlight, okay, aber die Planung, die Baukoordination und die Bauleitung wiesen dramatische Mängel auf, welche zu der Kostenexplosion führten. Da darf das Ergebnis nicht über die dramatischen Mängel in unserer Verwaltung hinwegtäuschen.
    Die Erosion des Personals im Bau- und Planunsamt findet nicht durch Pensionierungen, sondern durch Abwanderung der jungen Mitarbeiter statt.
    Die Strasse Königsgarten wurde vor meiner Geburt errichtet.
    So alte Kostenforderungen sind im normalen Alltagsleben längst verjährt. Stell dir vor, ein Handwerker würde dir eine Rechnung für nicht abgerechnete Arbeiten bei den Großeltern oder Vorvoreigentümern deines Hauses schicken. Dass dies im Falle einer Strasse anders sein könnte, kann nur bösartigen Verwaltungsjuristen mit leeren Kassen einfallen.
    Nimm doch mal deine rosarote Brille ab.
    Besinnliche Weihnachten.
    Nächstes Jahr wird es bestimmt viel weniger schlimm.
    Schliesslich rückt die Pensionierung der für die Zustände Verantwortlichen wieder ein Stückchen näher.

     
  10. 27

    @ 26. Isjadoll :

    ### Der Königsgarten wurde meines Wissens nie abgerechnet und laut Polizeiverordnung war dieser nie eine fertige Strasse. Die meisten langjährigen Anwohner die sich dort beschwert haben werden das selber wissen. ###

    Ich weiß nicht, wie Ihnen der KönigsGarten die vorigen 50 Jahre über vorgekommen ist – für mich war es immer eine Straße.
    Selbst die Verwaltung räumt in ihrer DruckSache 634/IX ein, daß die Straße fertig aussah :
    “ Von den Anwohnern wird die Straße seit 1958/1959 optisch als fertig ausgebaut wahrgenommen. “
    Wer also sollte ahnen, daß diese „fertige“ Straße im Sinne eines BauGesetzBuches überhaupt nicht existiert ?

    Die Verwaltung selber zitiert ferner aus einem StandardWerk, daß es in Fällen wie diesen regelmäßig sehr schwierig ist, zwischen Ausbau und Erschließung richtig zu unterscheiden.
    Warum sollten die heutigen Anwohner dies besser können als die Experten ?

    Und woher sollten die HEUTIGEN Anwohner wissen, daß noch niemals abgerechnet worden sein soll ?
    Wer von denen, die heute im KönigsGarten leben, war 1961 überhaupt schon geboren ?
    Wer der heutigen Anwohner hat 1961 schon dort gewohnt ?
    Wer hat noch sämtlichen Unterlagen aus den vorigen mehr als 51 ! Jahren, was bereits an die Stadt wofür bezahlt worden ist, und was nicht ?

    In dem von der Verwaltung zitierten Abschnitt aus dem StandardWerk heißt es weiter, daß bisher “ nicht selten “ die Gemeinden nach KAG abgerechnet haben und nicht nach BauGB, um Streit zu vermeiden. Davon, daß die BürgerMeister dagegen schulMeisterlich Beschwerde eingelegt haben, steht dort nichts. Und schon gar nicht, daß die Abrechnung nach KAG irgendWo gekippt worden wäre. Hoffen wir also auch bei unserem Kreis auf die gleiche Vernunft.

    Es stimmt, dann muß die Allgemeinheit für rund 107.000 EURo zusätzlich aufkommen.
    Das sind etwa 2,17 EURo für jeden Klever.
    Sie finden das ungerecht ?
    Ja, ganz gerecht ist das nicht.
    Aber es liegt allein an unserer Verwaltung, die es mehr als 50 Jahre lang nicht geschafft hat, den KönigsGarten zu einer Straße zu machen und das dann auch korrekt abzurechnen.

    Und es ist weit weniger ungerecht, als jenen 38 Anliegern vorzumachen, die Straße, die wir alle 5 und mehr JahrZehnte lang selbstVerständlich genutzt haben, überhaupt nicht existiert hat, und von jedem von ihnen im Mittel 2.815 EURo abzuzocken.

     
  11. 26

    @ Kollege

    Das in der Ãœbergangsphase der Grundschule zur Sek1 Komplikationen entstehen ist bei der für Klever Verhältnisse großen Umgestaltung mehr als normal. Der Königsgarten wurde meines Wissens nie abgerechnet und laut Polizeiverorfnung war dieser nie eine fertige Strasse. Die meisten langjährigen Anwohner die sich dort beschwert haben werden das selber wissen. Von einer Kostenexplosion beim Museumsbau zu sprechen kommt dem sehr nahe, aber das Museum ist auch ein absolutes Highlight in Kleve und inzwischen weltbekannt. In Bezug auf die Personaldecke im Bau u. Planungsamt kann ich nur sagen, dass es ein ganz normaler Prozess ist wenn verdiente Mitarbeiter in den Ruhestand gehen.

     
  12. 24

    @isjadoll
    frag doch mal bei der ausgelagerten Wirtschaftsförderung nach, was die von der Verwaltung halten.
    Und frag mal Architekten und Bauherren, was die so alles in Kleve erleben.
    Und dann fragste dich vielleicht auch noch, warum auf Abteilungen, in die sich die Politik meint einmischen zu müssen, gleich mehrere Stellen nicht besetzt sind.
    Es ist ein Drama, wie man mit den Schulen rumhampelt. Du bist und kennst ganz gewiss kein Elternteil von Schülern im Ãœbergang zu den weiterführemden Schulen und du ganz sicher auch kein Lehrer. Du hast nicht mit Bauen und Stadtplanung zu tuen. Du wohnst nicht auf dem Königsgarten.
    Kostenexplosionen z.B. bei Museumsbauten interessieren dich schon gar nicht.
    Vielleicht bist du ja Mitarbeiter eines der vielen Beratungsbüros, welche unseren teuren Beamten die Arbeit abnehmen oder, falls diese doch mal selbst gearbeitet haben, mit dem Schwenken juristischer Keulen vor der Veröffentlichung ihrer Fehlleistungen schützen.
    Oder du bist Zweckoptimist. Alles wird gut, auch wenn es gerade mal eben kurzfristig anders ist…
    Und nur zur Klarstellung: Es gibt auch viele gute Mitarbeiter der Verwaltung.
    Aber der Fisch…

     
  13. 23

    21. isjadoll
    Die Leistungen eines BM zeigen sich leider nicht im Jetzt und Heute sondern erst im Morgen und Ãœbermorgen.
    Korrekt ist, dass die Kritiker irgendwann verstummen werden, aber das eher aus biologisch unabwendbaren Gründen und nicht aus geänderter Ãœberzeugung.
    Die Schuldenfalle wird auch Kleve einholen, und die Grundlagen werden möglicherweise jetzt gelegt. Neue Schulen, neue Rathäuser, neue Schwimmbäder, größere Museen, etc. Das sind alles die Schulden der nächsten Generation.
    Ich hoffe, dass das gut geht. Aber die Parallelen zu Nachbarkommunen sind unübersehbar und sollten die Entscheider nachdenklich stimmen und vorsichtig machen.
    PS Ein strahlender Politiker ist für mich eher das Gegenteil eines guten Fachmanns.

     
  14. 22

    @ 20. ralf.daute :
    also doch keine Hacker.

    Es geschehen noch Weichen und Zunder !

    Dann sitzen die Parodisten also im BM-Büro.

    Immerhin haben sie erkannt,
    wo ihr Text tatsächlich gelesen wird :
    Hier im Blog !
    In den gedruckten MachWerken wird die Seite doch schon seit Jahren einfach überschlagen.

     
  15. 21

    Also ich weiss nicht was ihr alle habt. Theo Brauer ist ein guter Bürgermeister, ein absoluter Fachmann der in der Kommunalpolitik seinesgleichen sucht. Seine Verdienste für diese Stadt sind herrausragend und überstrahlen die seiner Vorgänger um einiges. Hier im Blog ist es leider so, dass einige Leute schon aus Prinzip gegen die Verwaltung sind. Zusammengefasst können wir froh sein, dass wir in Kleve so eine kompetente und fachkundige sowie professionelle Verwaltung haben. Wie es kommt wenn es nicht so ist, sieht man ja an Goch und B-Hau. Also immer weiter so, irgenwann werden auch die letzten Kritiker verstummen und die Leistung unseres Bürgermeisters zu würdigen wissen.

     
  16. 20

    @Insider Das Büro des Bürgermeisters hat der kleveblog-Redaktion das Grußwort zugesandt. Also kein Fall von Copy & Paste 🙂

     
  17. 19

    Ist es eigentlich erlaubt den Text von einer Internetseite zu kopieren und ohne Quellenangabe hier zu veröffentlichen?

    Nach der Guttenberg-Affäre muss man da doch vorsichtig sein. Sonst wird schon bald der Rücktritt des Herrn Daute gefordert 😉

     
  18. 18

    Schließe mich den Gratulanten für Martin Fingerhuts Beitrag an. Der Sonnenkönig der Erdmännchen zählte u.a. Städte-Partnerschaften auf, wo bleibt „Ronse“?, sogar von Kleve aus mit dem Rad zu erreichen. Vielleicht wäre dann die Gefahr von zwei gleichen Gesichtern doch zu groß.

     
  19. 17

    Entdecke gerade, daß irgendwelche Hacker RD’s GrußWortParodie in die WebSite der Stadt eingeschmuggelt haben …

    😉

     
  20. 14

    Ist doch nett. Im letzten Abschnitt ermuntert er auch uns Kleveblogschreiber und unseren Redakteur und Moderator.
    T.B.: „Eine Stadt lebt vom Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger, die sich im gegenseitigen Respekt für einander einsetzen. Für das kommende Jahr wünsche ich uns genau diesen Einsatz in vielen Bereichen zum Wohl unserer Stadt!“
    Möge er sich auch im Jahr 2013 allmorgendlich an den vorgelegten Presseausschnitten des Kleveblogs erfreuen!

     
  21. 13

    Herzlich Dank, RD, für die gelungene Parodie auf einen NeuJahrsGruß des BM TB !

    Weil TB bekanntlich KleveBlog ignoriert,
    kann er auch seine Botschaft nicht dort veröffentlichen.
    Vielleicht wird er jetzt aber durch die Parodie aufmerksam
    und verlangt eine RichtigStellung.

    Die dürfte dann in etwa SO lauten :

    unverdrossen wahrhaftiges GrußWort :

    Liebe Bürgerinnen und Bürger,

    das Jahr 2012 ist fast vorüber und schon wieder muß ich ein altes GrußWort aufwärmen.

    Ereignisse in der Welt interessieren nur dann, wenn sich eine hübsche DienstReise dortHin einfädeln läßt.

    Daher rede ich Ihnen schön, was wir Ihnen dieses Jahr vorgesetzt haben,
    und bereite Sie ein ganz klein wenig vor, auf was Sie sich im nächstgen Jahr gefaßt machen müssen.

    Dank großzügiger Spenden für notLeidende MercedesFahrer in der Schweiz
    sind die paar Millionen RückLagen aufgebraucht,
    über deren Verwendung sich die Stadt bei meinem AmtsAntritt noch Gedanken machen mußte.
    Dies setzt ungeahnte ArbeitsKapazitäten frei,
    soDaß wir nun endlich die Kosten für die Erschließung des KönigsGartens ausrechnen konnten, wozu wir in den vorigen 50 Jahren nicht gekommen waren.

    Falls sich bei weiterer Prüfung der Akten ergeben sollte,
    daß der SchwanenTurm um 1,30m höher gebaut wurde als genehmigt,
    muß mindestens der Schwan demontiert werden.
    Gleiches Recht für alle – auf Mom’s Palace gibt es auch keinen Schwan !

    Auch 2013 werden wir dafür sorgen,
    daß die Reste der ohne amtliche BauGenehmigung errichteten StadtMauer konsequent rückGebaut werden.

    Ferner werde ich umgehend die BauGenehmigungsGebühren für die Burg dem Land in Rechnung stellen lassen.
    Samt der Zinsen aus rund 800 Jahren kommen so einige Millionen zusammen.

    Zum Glück verjähren die Ansprüche der Stadt nicht.

    Umgekehrt können Sie, liebe Bürgerin, lieber Bürger,
    ganz leicht Ihrer HeimatStadt etwas gutes tun :
    Machen Sie sich ein paar ruhige FestTage
    und stellen Sie keine Anträge,
    sondern lassen Sie Ihre Ansprüche ganz einfach verjähren.

    Das spart uns Arbeit und Geld
    und wir können uns dann besser um die sozialen HerausForderungen kümmern,
    welche GlamourVeranstaltungen in der StadtHalle mit sich bringen.

    Denn dafür können wir leider bei Bund und Land kaum FörderMittel abgreifen
    wie für U3-KiTas.

    Das Konzept für die Zukunft der bisherigen BäderLandschaft verrate ich Ihnen noch nicht,
    Sie können sich bestimmt selber denken,
    was mit dem FiletStück am Kermisdahl mit BurgBlick geschehen wird.

    Der Prozeß zur NeuAufstellung des FlächenNutzungsPlanes mit BürgerBeteiligung wird soLange weiter vorangetrieben, bis die Bürger endlich das richtige entscheiden.

    Der Abriß der Gebäude an der Werftstraße ermöglicht die FortEntwicklung der UnterStadt-BankenLandschaft. Zusammen mit dem gegenÃœberLiegenden Mom’s Palace, der deutschen Bank, dem neuen RatHaus und der zukünftigen Sontowski-Ruine wird der Weg nach Spoyhattan zementiert.

    Den Abriß des RatHauses bezeichnen wir als „Teilneubau“ und „Sanierung“ weil ein ZiegelStein des alten RatHauses an prominenter Stelle des Kellers des neuen eingesetzt werden wird.
    Damit nehmen wir großzügig RückSicht auf das Ergebnis der BürgerBefragung, obwohl diese soWieSo nicht verbindlich ist. Maßgeblich sind allein die Beschlüsse des Rates – soweit sie der Verwaltung in den Kram passen.

    Mit dem TeilNeuBau des BettenHauses am St. Antonius Hospital wird der PflegeIndustrieStandort Kleve weiter gestärkt – zu Lasten der flächenDeckend wohnortNahen Versorgung im KreisGebiet.

    Rat und Verwaltung feierten auch 2012 wieder zahlReiche GroßEreignisse;
    teilweise durften Bürger daran teilnehmen.
    Wegen des großen Erfolgs der SchulEröffnungen, bei denen sich die VerwaltungsSpitze im Glanze ministerieller Aufmerksamkeit sonnen durfte, wird ab jetzt die SchulLandschaft von Jahr zu Jahr aufs neue umgemodelt, damit alle Schülerinnen und Schüler garantiert sämtliche SchulGebäude und BehelfsQuartiere im Laufe von höchstens 9 SchulJahren durchLaufen. Es ist ein elementarer Beitrag zur Gerechtigkeit, verschimmelte Wände, undichte Fenster und brüchigen Putz allen in gleichem Maße zuteil werden zu lassen. Außerdem lernen die Kinder so schon auf den diversen SchulWegen sämtliche StadtTeile und VorOrte kennen. Den Eltern bietet sich zudem die spannende Abwekslung, den Transport ihrer Kinder immer wieder völlig neu organisieren zu dürfen.

    Ein weiteres finanzielles Highlight für die StadtKasse ist die Eröffnung des neuen Campus der HochSchule Rhein-Waal, für deren BauGenehmigungen wir einen 6stelligen Betrag in Rechnung gestellt haben.
    Zwar ist die HRW mit erschreckend viel JungVolk verbunden, was sich besonders in den AbendStunden störend bemerkbar machen könnte, doch dann sind die maßgeblichen Planer zum Glück schon längst nach Hause gefahren.
    Und um den Pöbel tagsÃœber aus der Stadt fernZuHalten, werden VolksBank und Sontowski einen massiven SchutzWall errichten.

    Um die Wirtschaftsförderung nicht zu überfordern, werden alle Bürgerinnen und Bürger gebeten, den neuen Geschäftsführer Dr. Joachim Rasch nur mit solchen Initiativen zu behelligen, welche berets zuvor von amtlicher Stelle genehmigt worden sind.

    NachDem wir glücklicherWeise erst während des Baus festgestellt haben,
    daß das KurHaus am Fuße eines Hanges liegt,
    konnte der KostenRahmen erfolgreich über das ohneHin übliche Maß hinaus gesprengt werden.
    Ein HöhePunkt jeder Planung !

    Einen weiteren GlanzPunkt in der KunstLandschaft erlebten wir durch die RückKehr der Pallas Athene auf den Turm des Hauses van Ackeren. Ich nutze jede Gelegenheit, die mein StrahleFoto in die Zeitungen bringen könnte.

    Zum Schluß möchte ich denen danken,
    die sich in unserem Sinne engagieren.
    Also nicht all jenen Meckeren auf KleveBlog.
    Eine Stadt lebt vom Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger,
    aber Kritik mit Sinn und Verstand ist nur lästig.

    Für das kommende Jahr wünsche ich uns von Ihnen genau den richtigen Einsatz zum Wohl unserer StadtVerwaltung !
    Mögen wir alle hier im RatHaus ein friedVolles, gesegnetes WeihnachtsFest erleben
    und 2013 ungehindert schalten und walten können !
    Ihr MeisterBürger.

     
  22. 11

    Einige „ich“!

    Aber wir sollten das lassen. Er ganz alleine, und daran glaube ich, hat gegen den Beton-Landgrafen bzw. Landrat die Hochschule durchgesetzt.

    Damit ist eigentlich schon alles vergeben und vergessen. Wenn Sie, Herr Bürgermeister Theo Brauer, jetzt noch das mit der Reaktivierung der Bahn hin bekommen (der Landrat ist vielleicht wieder das Problem, fast wie immer, wenn es um ganz große Sachen geht!) und zwar ohne den Straßenbahnquatsch, m.W. sogar gegen Ihre Ãœberzeugung, dann sind Sie der Held der jüngeren Klever Geschichte- für mich jedenfalls!

    Also los, es ist nicht mehr viel Zeit!

     
  23. 7

    Es fehlt das Wort „Entschuldigung“ …

    … aber, so oft, wie er es benutzen müsste, wollen wir es gar nicht lesen …

     
  24. 5

    …fertig gestellte neue Hochschule hat das Gesicht der Stadt gestalterisch bereichert und verjüngt…?!

    naja,wenn ich „dort unten vorbeifahre,durch den Verkehrsdschungel-Bahnhof-Hochschule-Kellen-Hagebau/Dorsemagen-Minoritenplatz“-seh ich nix Junges,sondern „große Kniffel-Würfel in Weiss“…einer wie der andere…!
    aber nur meckern will ich auch…(nicht mehr)!

    ich wünsche Kleve ein schönes-gutes neue Jahr…und Goch auch…!

     
  25. 4

    Was ist denn der Preis für die richtige Lösung?
    Ich wünsche allen, ganz besonders dem Bürgermeister, „Gesundheit“!
    Im übrigen liest sich der Text wie eine minimlae Korrektur aus dem Jahr 2011. Siehe http://www.kleve.de/C12572B30025D73F/html/2C47D696C7E3EB77C125796B002F033C?opendocument&nid1=31303
    Das mit der falschen Neujahrsansprache hatten wir doch schon mal.
    Immerhin soll das Vergabeverfahren für’s Rathaus, welches im Oktober 2011 nur ein paar kleiner Korrekturen bedurfte, schon im Jahr 2013 beendet werden.
    Wie mir Kollege berichtete, sollen alle Verwaltungsmitarbeiter sicherheitshalber ihre Silvesterraketen auf’s Rathaus richten.
    Wer macht noch mit?

    Laßt uns den Sekt schon mal kalt stellen.
    Bitte alle Silversterraketen auf’s Rathaus richten.

     
  26. 3

    …schwierig, Realitätsverlust würde ich meinen.
    Trotzdem ein herzliches Dankeschön an TB (oder seinen ghostwriter) für dieses herzerfrischende Resümee am Jahresende.
    Jetzt brauch‘ ich keine Antidepressiva mehr zu schlucken.