Über kleveblog

Mit einem süffisanten Artikel über das Gerücht, in Kleve stehe die Eröffnung eines niederländischen Feinkostladens bevor, begann am 27. Januar 2007 die Geschichte von kleveblog. Entstanden einerseits aus dem Interesse, die Möglichkeiten des Internets zu testen und andererseits aus der Lust, die eine oder andere Geschichte zu erzählen, die so nicht in der Zeitung nachzulesen war. In den nunmehr knapp fünf Jahren seit jenem 27. Januar sind exakt 1443 Artikel erschienen, und aus einer sektiererischen Plattform, die in ihren Anfängen zehn bis 20 Leser pro Tag anzog, ist ein fast schon etabliertes Medium geworden, das mittlerweile täglich rund tausend Leser findet. Nicht jeder gibt dies allerdings offen zu, und manche Freunde des kleveblogs lassen auch lesen, um sich auf dem Laufenden zu halten.

Unter den 1443 Artikeln finden sich alle Sorten von Geschichten: kritische und heimatverliebte, investigative und plakative, ernste und belanglose, satirische und nostalgische, poetische und platte. Zusammengehalten vielleicht von dem Anspruch, immer ein wenig mehr oder zumindest etwas anderes zu bieten als dies im journalistischen Tagesgeschäft möglich ist.

»Mehr oder weniger das, was in der Zeitung steht«, so hieß das Konzept in den Anfangstagen. Will sagen: kleveblog hat nicht den Anspruch absoluter Chronistenpflicht, sondern wählt aus. Wenn dann aber berichtet wird, geht es in der Regel ans Eingemachte – wofür nicht zuletzt die Kommentatoren mit ihren mittlerweile rund 20.000 Beiträgen gesorgt haben. Sie führten die Diskussion in ungeahnte Weiten fort, um dann allerdings am Ende in der Regel festzustellen, dass alle Entwicklungen in unserem Gemeinwesen auf das Wirken von Bürgermeister Theo Brauer zurückgeführt werden können.

Schon seit den ersten Wochen berichtet kleveblog unter dem Motto »Kies ist unser Öl«. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich den Satz selbst verfasst oder irgendwo gefunden habe. Leider lässt sich dies auch nicht mehr klären, denn wenn man jetzt nach »Kies ist unser Öl« googelt, verweisen sämtliche Treffer auf kleveblog. Auf jeden Fall war das Thema Auskiesung von Anfang an im Blog präsent, es gab insgesamt 81 Beiträge, die sich damit beschäftigten, und von diesen führte vor einiger Zeit einer sogar dazu, dass in Bedburg-Hau ein stellvertretender Bürgermeister zurücktreten musste (»Bericht aus dem nichtöffentlichen Teil«, 27. März 2009).

Das Motto selbst ist mir aus zweierlei Sicht sympathisch: Es bringt zum Ausdruck, dass man sich auf das besinnen sollte, was diese Region im Kern ausmacht – und dass wir alle mit dieser Ausstattung, diesem Erbe sorgsam umgehen sollten. Diese Haltung bildet das Fundament aller Berichterstattung (auch wenn sich dies nicht immer auf den ersten Blick erschließen mag). Sie ist der rote Faden, wenn über die Pläne zur Bebauung der Klever Unterstadt geschrieben wird, oder über den Flughafen Niederrhein (der ja ironischerweise auf einer riesigen Auskiesungsfläche liegt), oder über die neuesten Unternehmungen stadtbekannter Baulöwen.

Dass kleveblog jetzt den Weg zurückgeht, von der Website hin zu jenem Kulturprodukt, mit dem die Neuzeit überhaupt erst begann, also zu einem Buch, ist in meinen Augen die logische Fortsetzung des darin begründeten Anspruchs. Die Texte weisen über den Tag hinaus, und den Bildern wohnt ein rätselhafter Charme inne, der so ziemlich das exakte Gegenteil von Glamour ist und der den Niederrhein ausmacht. Überdies ermöglicht dieser Schritt auch den Menschen, die nicht im Internet zu Hause sind, einen Überblick über ein Medium gewinnen, die Klaus Schürmanns im Klever Wochenblatt so charakterisierte: »Schon seit einigen Jahren gilt kleveblog.de von Ralf Daute als Hottest Talk in der Schwanenstadt.«

Die hier vorliegende Zusammenstellung der meisten Artikel des Jahres 2011 zeigt, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Es entsteht das Sittengemälde eines Gemeinwesens im Angesicht der Herausforderungen unserer Zeit - mit Menschen, die denken, reden, planen, handeln, gestalten, versuchen, irren, die lachen und weitermachen. Und mit einem, der alles aufschreibt.

Deine Meinung zählt:

136 Kommentare

  1. 135

    Großauftrag für die GOFA
    Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat die GOFA, Gocher Fahrzeugbau GmbH, ein Tochterunternehmen von Chart Industries, mit der Lieferung von 120 mobilen Tankeinrichtungen beauftragt, wie GOFA mitteilt hat. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hatte bereits im Mai 2021 insgesamt 29 Millionen Euro für die Beschaffung von bis zu 200 Containern ISO 20 Fuß, Kraftstoff 9 Kubikmeter (TCK 9) – so die sperrige Bundeswehrbezeichnung – freigegeben…….

    https://esut.de/2022/05/meldungen/33956/bundeswehr-erhaelt-120-mobile-tankeinrichtungen/?fbclid=IwAR2n7O7BoE4RSwk4R69Buhs1vh12ijanz5hrV5ORbt02HJ-pCqL8hSkoIA0

     
  2. 132

    Sommerloch beim Kleveblog
    Es kommen keine neuen Artikel mehr dabei ist das Schleusenthema aktueller den je, oder auch das Statement der Niederländer zu der Bahnverbindung Kleve Nimwegen.
    Ist die Redaktion aktuell im wohl verdienten Urlaub?

     
  3. 130

    Die RP berichtet am 17. Februar über die Misere in der Klever Schullandschaft. „Schulen weisen Kinder ab.“, „Klassenlotterie“.

    Es ist nicht zu begreifen, was sich Rat und Verwaltung der Stadt Kleve in Sachen Schulen erlauben. Da werden politische Scharmützel auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen. Schulbauvorhaben, Zügigkeit der Schulen, mit Gewalt eine weitere Gesamtschule, SPD-Lieblingskind, durchboxen usw. Zum Glück ist die Sekundarschule Vergangenheit. Zweitklassig.

    Es ist schon schlimm, dass NRW eine unfähige Schulministerin hat. Aber in unserer Stadt Kleve sollte dem hoffnungsvollen Nachwuchs alles an Chancen eingeräumt werden, was möglich ist.

    Man brüstet sich in Kleve mit der Hochschule, kann aber die hinführenden Schulen nicht der Notwendigkeit entsprechend steuern.

     
  4. 129

    War nun ein Ratsbeschluss der Auslöser, denn Frau Marks (ehemals Schulte-Heiming) verlässt das Stadtmarketing.
    Denn 14 Jahre leitete sie das Klever Stadtmarketing, davor war sie von 1992 bis 2002 Chefredakteurin von Antenne Niederrhein – jetzt soll Ute Murks vor dem Abschied aus der Schwanenstadt stehen – zumindest was das berufliche angeht. Am 31. Juli soll bereits ihr letzter Arbeitstag als Chefin von Kleve Marketing sein.
    Diverse Gerüchte, dass sie sich beruflich neu orientieren wollte, gab es ja schon länger auf der Straße und in den SozialMedia.
    Von Frau Marks selbst wurde ein möglicher Abschied bisher nicht kommentiert.
    Das Stadtmarketing wird nach ihrem Abschied dann wohl wie man verlauten hört, voraussichtlich Ende des Jahres mit der Wirtschaftsförderung zusammengelegt.
    Einen weisenden Ratsbeschluss dazu gibt seit Anfang des Jahres bereits.

     
  5. 128

    Herr Palmen sollte unvoreingenommen der CDU Kleve endlich mit seiner Erfahrung helfen. In seiner persönlichen Angelegenheit darf er, wie jeder Bürger, sein Recht suchen. Dazu gibt es die Gerichte.

     
  6. 127

    @Heiner Peters Manfred Palmen legt Wert auf die Feststellung, dass die genannte Zahl deutlich zu hoch ist.

     
  7. 126

    Selbstüberschätzung und Neid sind Faktoren, an denen auch CDU-Leute scheitern. Selbst alte Meriten werden mit abnehmender Jugend überschätzt. Insofern hat mal ein Gericht in der Vergütungsfrage nicht gepennt. In manchen anderen Fällen sind Entscheidungen nicht nachvollziehbar.
    Was lernt die CDU daraus? Sie muss doch wieder richtig auf Kurs kommen. Sind die augenblicklichen Strategen dazu in der Lage?

     
  8. 125

    @ 124. Heiner Peters

    Ich glaube an die Unabhängigkeit der Richter/in.

    ****

     
  9. 123

    Vielleicht bringt ja die unsägliche AfD die Parteiprotagonisten zu nachdenklicher Betrachtung der Erfordernisse. Da stehen unter Umständen Pöstchen zur Debatte. Es kann nur besser werden. Die AfD erinnert an Begebenheiten Ende der 1920er und 1930er Jahre. Haben denn viele Leute keine Geschichte gelernt? Man darf nicht vergessen, dass in den Nachkriegsjahren der entsprechende Geschichtsunterricht in den Schulen gefehlt hat. Ich bin gespannt auf die Arbeit und Berichte aus den hiesigen Parlamenten im Hinblick auf die nächsten Wahlen.

     
  10. 122

    @117. Brückenbauer

    Vielen, vielen Dank für diesen scharfen Situationsbericht.

    Alle Räte, Parlamente und Ausschüsse dürften nur noch mit einem Drittel aber dafür gut bezahlter Mitglieder besetzt werden. Verwaltungen erachten die Ehrenamtler nur noch als Stimmvieh. Die oftmals lächerlichen bis peinlichen Sitzungen sind derart ineffezient und leider oft persönlich so an der Schmerzgrenze, dass Profis keine Lust mehr haben sich auf dieses Amt einzulassen. Den Verwaltungen ist das nur lieb und recht, findet dadurch doch keine kompetente und vollständige Kontrolle der Verwaltungsarbeit mehr statt. Der dramatische Schwund an Parteimitgliedern hat zur Folge, dass Mandate von vollkommen inkompetenten Leuten besetzt werden, einfach weil kein anderer mehr da ist.

     
  11. 121

    Da nehmen sich Abgeordnete besonders wichtig und wollen um jeden Preis auffallen. Der Sitzungsleiter sollte mal durchgreifen. Oder sind die Themen so unwichtig? Ãœbrigens erscheinen einige im Auftritt der Wichtigkeit des Gremiums nicht angemessen. Da meint man, sie brechen gleich zum Rasenmähen oder anderer Gartenarbeit auf und brauchen sich nicht umzuziehen.

     
  12. 120

    @RD, das ist in der Tat sehr interessant. Ich kann den feinsinnigen Ausführungen des „K. Brückenbauer“ aus eigenen Erfahrungen zu anderen Gelegenheiten nur bestätigen. Ein guter Beobachter, der die Situation gut beschreibt!

    Die Regel bestätigt sich: Das Geklüngel von Politik, Verwaltung und anderen Großkopferten, vermutlich nicht nur hier am Niederrhein, muss ordentlich belüftet werden!

     
  13. 119

    @117. K. Brückenbauer

    Man sollte nicht nur aus Respekt, sondern vorrangig aus Interesse, zuhören………

     
  14. 117

    Die 10Sitzung des Kreistags – Maywaldsaal des Kreishauses in Kleve – 17. März 2016

    „W. Suerick – Berater für den Kreis Kleve ist jetzt Straßenmarkierungs Spezialist.“

    Auf die Frage eines Kreistagsmitglieds, wann die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50km/h der Triftstraße aufgehoben wird, meldete sich Herr Suerick, der „ehemalige“ Vertreter des Landrats zu Wort. Fachmännisch erläuterte er, dass die derzeitige Witterung es noch nicht erlauben würde die Markierungsarbeiten durch zu führen. Sobald es möglich ist eine gute Haftung der Markierungsstreifen zum Fahrbahnbelag herzustellen, würden die Markierungsarbeiten durchgeführt; Es ist eine Untergrabung der Autorität der höchsten Beamtin Frau Boxnick, die die Vertreterin des Landrates ist, wenn man Ihr das Wort nimmt. Wie kann es sein, dass wenn Frau Boxnick anwesend ist ein „Beratender“ Herr Suerick die Fragen beantwortet? Frau Boxnick, ich sage Ihnen: „Sie können das auch.“ Lassen sie sich nicht das Wort nehmen. Vielleicht sieht es die Kreisverwaltung anders, aber es ist eine gravierende Beschädigung des Amtes „Vertreterin des Landrats“. Es stellt sich hier die Frage: „Brauchen wir einen externen Berater, der uns fachkundig erklärt wie Straßenmarkierung funktioniert?“ Irgendwann sollte das Fass voll sein.

    Weit entfernt von „gutem Benehmen“ ist es, wenn Kreistagsmitglieder während der Sitzung aufstehen und sich im Sitzungssaal frischen Kaffee am Vollautomaten zubereiten. Hier bekommt „Fremdschämen“ eine neue Dimension. Während Fraktionsmitglieder ihre Rede halten, pumpt der Kaffeeautomat mit lautem Getöse den Milchschaum auf den Cappuccino. Andere Kreistagsmitglieder gehen sich ein Kaltgetränk holen oder draußen erst mal eine Zigarette rauchen. Nach ca. zwei Stunden verließ Frau Boxnick mit dem Telefon in der Hand den Sitzungssaal. Herr M. Palmen störte die Reden der Fraktionen immer wieder durch seine lauten Kommentare. Und hier und da unterhielt man sich fröhlich mit seinem Nebenmann. – DAS GEHT GAR NICHT. Weder in meiner Schulzeit, noch im Hörsaal und auch nicht bei Konzernbesprechungen kann ich mich an so etwas erinnern. Hier werden Schulen für 36Mio Euro gebaut/bewilligt, wo erwartet wird, dass die Schüler sich benehmen, und in solch wichtigen Sitzungen ergreift keiner das Wort und sorgt für ein respektvolles miteinander. – Muss man das „hier“ jetzt erklären? Erster Schritt: ein Kaffeeautomat gehört „nicht“ in einen Sitzungssaal, man hört aus Respekt jedem Redner einer Fraktion zu. Persönliche Gespräche bitte nach der Sitzung usw.. – Hier scheinen nicht nur „einzelne“ Personen den Bezug zur Realität verloren zu haben. Ich hoffe die Kreistagsmitglieder und alle anderen auch, die an der Kreistagssitzung teil genommen haben sind sich Ihrer zukünftigen Verantwortung bewusst. Es ist nichts mehr wie es früher einmal war. Die RWE Aktien werden zukünftig nicht mehr für einen Geldsegen sorgen. Voraussichtlich werden die Rücklagen in Zukunft weiter schrumpfen. Die Welt ist schlichtweg komplizierter geworden. Es wird sehr viel Disziplin und Mühen erfordern die Zukunft zu meistern.

    *****

     
  15. 116

    Das Problem ist nicht ganz so einfach zu lösen.
    Allerdings: eine erfolgreiche Schulform wie die Realschule wird aus bildungspolitischen Gründen eingeschränkt oder plattgemacht.
    Allerdings ist der Bezirksregierung in Düsseldorf klar, dass es einen Run auf die Realschulen gibt, leider haben aber, so die Aussage witer, die Schulträger das noch nicht so erkannt.
    Karl-Kisters ist wohl auf eine Dreizügigkeit ausgelegt. Wenn diese ständig vier Züge hat, würden die Räumlichkeiten nicht mehr reichen.
    Und dann sind die Planungen wieder neu zu überdenken. Wer nutzt Johanna-Sebus dann, wenn die Sekundarschule zu klein wird? Müsste dann in Rinden alles neu gebaut werden?
    Das macht das Problem komplexer.

     
  16. 115

    Die Karl Kisters Realschule kann ca. 30 Schulkinder nicht aufnehmen, weil Leute wie Bay, Hütten, Tekath und andere ihr parteipolitisches Süppchen kochen. In dem Ausschuss sollten doch auch gewählte Abgeordnete tätig sein, die sich dem Wohl der Kinder verpflichtet fühlen. Aber da hat sich bisher kaum jemand mit Ruhm bekleckert. Es muss doch ein Fachausschuss in der Lage sein, Regelungen zu finden, die den ca. 30 Kindern den Zugang zur Karl Kisters Realschule ermöglichen. Eltern sollten sich bei der nächsten Wahl an diese Angelegenheit erinnern.

     
  17. 113

    Autohaus Minrath Ausverkauf?
    Oder warum sind sämtliche Fahrzeuge vom Vorgelände an der Kalkerer Straße heute verschwunden, auch die Auslage sah ausgedünnt aus!
    Was ist der Hintergrund, warum war das Gelände morgens noch vollgestellt und abends komplett leer😱
    Fragen über Fragen!!

     
  18. 112

    Will man das Kleingeld abschaffen? Die abstrusen Ideen des Stadtmarketing werden sich nicht durchsetzen. Der Wert des Bargeldes wird verhandelbar gestellt. Das kann man z. B. auch der gestrigen „ARD-Sendung Anne Will“ entnehmen. Der aufgetretene Staatssekretär im Finanzministerium hat Vorstellungen vorgetragen, die untragbar und unausgegoren sind. In der Angelegenheit Kleingeld und große Geldbeträge sind Selbstdarsteller unterwegs, die man in die Wirklichkeit des Alltages zurück holen sollte.
    Das Bargeld ist der Schatz des kleinen Mannes. Der muss unantastbar bleiben.

     
  19. 111

    An den Entwickler der App
    Warum fehlen in der App für iOS Betriebssystem die Nummerierung der einzelnen eingegangenen Antworten in einem Beitrag?

    Ãœber den Brouwser im Internet kann man die Nummerierung der Antworten ja sehen, in der App nicht.
    Das erschwert eine Antwort in der App wenn man sich auf Antwort Nr.xx berufen oder antworten möchte.

     
  20. 110

    Wann beginnt der Wahlkampf in Kleve?

    Bis jetzt scheint alles beim alten zu bleiben. Schwarz Grün stellt alles toll dar
    Und bekommt von niemanden den Spiegel vorgehalten.
    Frau Northing will die Bürger mitnehmen. Machen Sie es !!!!!!
    Dies hat Schwarz/Grün schon immer gemacht ( lt. Dr. Leenders).
    Und wie!! Es wird eine Abstimmung über das Rathaus gemacht und der Bürgerwille einfach ignoriert.
    Oder wird eine Sarnierung mit der Abrissbirne gemacht?
    Was hat diese zu nichts führende Abstimmung gekostet? Solche und noch mehr interessante Fragen
    Sollte man den beiden zu verantwortenden Parteien stellen.

    Ich hoffe die Klever Bürger erinnerten sich am Tag der Wahl noch was hier zum Teil verzapft wurde.
    Meiner Meinung nach sollte man anderen nun mal eine Chance geben es besser zu machen.

    Wenn gute Vorschläge einer evtl. gewählten
    Bürgermeisterin nur wegen fehlender Mehrheit keine Chance bekommen sollten, sind die Bekenntnisse
    der anderen Kandidaten, das Beste für Kleve zu wollen, schon wieder hinfällig.

    Nur durch die Wahlbeteiligung der stärksten Fraktion ( Nichtwähler bzw. unzufriedene Bürger)
    könnte sich in Kleve was verändern. Wenn dies nicht gelingt kann Herrn Janssen gratuliert werden,
    Denn er weiß, wie man sich Mehrheiten verschafft.

     
  21. 109

    Tolle App rd, habe sie heute herunter geladen!
    😩 Schade nur das die App beim iPad nicht automatisch um 90*’kippt, damit man im Breitbildformat den Blog auf dem Tablet dann lesen kann, wenn man das iPad schwenkt.

     
  22. 108

    @rd ist ja auf dem Weg.

    Rom wurde auch nicht an einem Tage erbaut, daher sollten wir Ihm die Möglichkeit / Zeit geben sich auch zu entwicklen.
    Bisher gefällt mir der neue Kleveblog sehr gut, frisches Aussehen und flott, spricht an.
    Wenn jetzt auch noch mehr junge Menschen / Studenten den Mut finden sich hier mitzuteien, dann lebt der Blog richtig auf.

    Das sei Ihm dem Kleveblog zu wünschen.

     
  23. 107

    Sagen wir es mal so, die Zahl der Nutzer am PC / Rechner (klassisch mehr Windows lastig) wird zunehmend weniger, siehe die aktuell rückläufigen Verkaufszahlen Microsoft 1 Quartal 2015.
    Es gibt aktuell 7 Betriebssysteme man Markt,
    3x für PC (Win, MAC, Linux)
    und
    Smartphone / Tablet (Win Mobile, Android, iOS, Google Chrome Operating System)

    Die meistens User der jüngeren Generation gehen inzwischen über Smartphone und Tablet`s ins Netz , weniger über den klassischen PC.

    Daher sollte eine heutige Seite oder Blog für alle Endgeräte egal welches Betriebssystem vorherrscht, kompatibel sein.

     
  24. 106

    @105 rd nein, jetzt haben wir uns aber komplett mist-verstanden.
    1. ich stelle die Qualität Ihrer Fachleute keinesfalls in Frage (hab`ich nur blöd formuliert gehabt). Daß die programmieren können, haben sie ja gezeigt.
    2. Das Wort Servicewüste würde ich nie gebrauchen, jedenfalls gibt es in Kleve ja genügend Oasen.
    Was ich bemängele ist die Servicemoral. Wenn läuft, dann läuft, wer Probleme hat (und das war nicht nur die Tablette aus dem Büro, lesen Sie mal 94, 93, 85, 84 da sind wir schon 5, und der Rest rührt sich nicht.

    „Und selbst darum kümmern wir uns“
    Für mich bitte nicht, das Tabl. gehört mir nicht und werde ich genau dorthin zurücklegen, wo ich es hergenommen habe, und das suchtmäßige Lesen wo immer man ist muß für mich auch nicht.
    Ich wollte nur helfen.

    Selbst lese und bediene ich KleveBlog, wenn ich am Rechner sitze (da funktioniert`s ja) und auf etwas oder wen warten muss, und wie Sie feststellen können, besteht manchmal das halbe Leben aus Ãœberwachen,Beobachten,warten …

     
  25. 105

    J.b. An der Qualität der Fachleute habe ich keinen Zweifel. Und an der Qualität der Seite an sich auch nicht. Auf meinem Smartphone (neuestes Android, Chrome) läuft die Seite einwandfrei. Und, da gemessen an den (konstant gebliebenen) Nutzerzahlen kaum Probleme gemeldet wurden, scheinen Sie relativ allein damit dazustehen. Und selbst darum kümmern wir uns — soviel zum Thema Servicewüste.

     
  26. 104

    @98 rd wobei wir denn wieder bei der schon öfter besprochenen klever Servicemoral wären.

    >Einkaufsgelegenheiten auf der freien Wiese machen wir hier nicht mehr (FNP), damit zwingen wir die Besucher, weiter ins Zentrum zu ziehen.
    Pustekuchen, der lässt sich nicht zwingen, wenn dem Besucher was nicht passt, kommt er einfach nicht wieder !!! Sprich orientiert sich um.

    > Ich kann den KLE-Blog auf der Tablette nicht lesen? Ja, muß ich auf jeden Fall mal schauen, daß ich das Ding update oder sonst in die Tonne kloppe.

    Pustekuchen ! solange der Blog von Kle-Peter wohl korrekt angezeigt wird, und auch der KLE-Blatt Blog seine volle Funktionalität ohne Updates entfaltet, sehe ich auf User-Seite kein Problem und keinen Handlungsbedarf.

    Haben Sie schon mal über die Qualität Ihrer „Fachleute“ nachgedacht, oder sind Sie mit mir der Meinung, daß die noch mal zurück auf die Schulbank müssten.
    Um ein bisschen platten Text zu formatiern und rechts davon ein FIFO Inhaltsverzeichnis zu kreiren braucht man kleinen Flashplayer, kein Framework und kein Silverlight. Vielleich Java, weil es so bequem ist, aber dann in einer beliebigen Version, und bestimmt nicht in der allerletzten .
    Schauen Sie doch mal über den Teller-Rand hinaus, Ihre Konkurrenz fast gleichen Namensm die mit dem Blatt im Mund, das präsentiert sich superprofessionell und ist superfunktional.
    Kein eigenes Gestümper und geköchel, fertiges Produkt aus der Tüte https://wordpress.org/ , und das bisschen Natriumglutamat in der fertigen Suppe schmeckt eh nur der Kenner heraus.

    Ich wünsche Ihnen viel Weisheit,
    j.b.

     
  27. 103

    Macht doch die rechte Kommentarseite länger und z.B. mit einer Unterteilung für „vor 1 Tag“ dort rutschen dann alle Kommentare rein die vom vorherigen Tag sind. dann fallen die Kommentare nicht so schnell weg und sind nachhaltig noch nachzulesen.

     
  28. 102

    Schließe mich @90klepeter an. Die neue neueste Kommentare Funktion ist für leute die nicht stdlich reinkucken Käse. Möglichst zur alten Form zurückkehren sonst scrollt man ewig und es geht doch einiges verloren.

     
  29. 101

    @rd

    Na gut 😉 … vielleicht guck ich doch endlich mal die letzten acht Folgen dieser sensationell guten Serie … aber irgendwie wollte ich mir den Showdown schon damals nicht ansehen

     
  30. 100

    @laloba Es war eine Breaking-Bad-Parodie und sollte ursprünglich nur ein paar Tage bleiben. Den Witz habe ich aber wirklich totgeritten.

     
  31. 98

    @Jean Baptiste Das System ist natürlich schon etwas älter, nun weiß ich nicht, was sich alles aktualisieren lässt, aber es wäre eine Idee, entweder den neuesten Chrome-Browser oder Firefox (via Google-Play-Store kostenlos erhältlich) zu installieren.

     
  32. 97

    @91

    Man könnte ja auch bei der neuen Kommentar-Ãœbersicht (die sehr hilfreich ist) den Punkt „Weitere“ hinzufügen und wer möchte, kann dann in einem extra Fenster (rahmenlos) die nächsten zehn, zwanzig oder so sehen und anklicken … das würde keinen weiteren Platz in der ersten Ansicht wegnehmen. Und man käme ohne großes Rumklicken auch in nicht tagesaktuelle Beiträge schnell nochmal rein.
    Denn Sie haben Recht, wenn ein Thema ‚heiß‘ läuft, werden viele andere Kommentar-Links aus der Ãœbersicht zügig ins Nirvana geschickt …

     
  33. 96

    Erstmal nach all dem Gemecker der Leser, hier auch mal etwas positives, die neue Farbe der Ãœberschriften hat etwas, Respekt sieht flott aus.

     
  34. 95

    @Jürgen Böll; HP.lecker Bitte mal etwas spezifizieren (Gerät-Bertriebssystem-Browser), damit wir das nachvollziehen können. Auf vier Pads des Programmierers lief die Seite störungsfrei.

     
  35. 94

    schön das es wenigstens bei Android einigermaßen funktioniert.
    Wir iOS Benutzer sind ja komplett schon bei der früheren Version von Kleveblog eingeschränkt gewesen, aktuell fehlt die rechtseitige Anzeige bei uns komplett, was die letzten Komentare angeht, selbst die Suchfunktion funktioniert nicht. Diese Felder sind tot unter iOS.

     
  36. 93

    Auf meinem Tablett funzt es immer noch nicht…

    Ich sehe weiterhin nur den obersten Blog und kann weiterhin nicht zu den folgenden Blogs scrollen.

     
  37. 92

    @89 rd ich hatte das Tablet heute aus anderen Gründen mal mitgenommen, deshalb kann ich es gleich ausprobieren.
    Keine Veränderung.

     
  38. 91

    Neueste Kommentare…
    Das vermisse ich besonders. Die Ãœbersicht rechts krankt daran, dass mehrere Kommentare zu einem Artikel aufgeführt werden, was bei der geringen Anzahl an möglichen Einträgen in dieser Liste dazu führen kann, dass Artikel mit vielen Kommentaren (wie aktuell „Ãœber Kleveblog“) die anderen Artikel verdrängt.
    Sollte diese Rubrik so umgestrickt werden, wie der Menüeintrag „neueste Kommentare“ vorher war, wäre es in Ordnung.

    Gruß

    Jens

     
  39. 90

    @83. rd: Danke für die Antwort.
    Stellt mich aber nicht zufrieden. Natürlich werden Kommentare unter jedem Beitrag angezeigt, aber roll mal zu diesem Beitrag. Dieser steht nicht mehr vorne bei den aktuellen Beiträgen.
    Immerhin werden jetzt die letzten 10 Kommentare in der rrechten Spalte angezeigt. Da ich nicht ständig hier mitlesen kann, werde ich dort auch so einiges nicht mehr mitbekommen. Strafe dafür, dass ich noch einer andere Tätigkeit nachgehe und Belohnung für die Vielschreiber, die zu jeder Tages- und Nachtzeit in der Lage sind, neue Kommentare abzusondern. Schade, denn ich bin wohl ein User der ersten Stunden.

    Ich muss @84 anu Recht geben: VerSchlimmFrickelung! Hoffe ich habe das richtig geschrieben.

     
  40. 88

    @87 ich muß 85 leider bestätigen. Hab hier im Büro eine Tablette genommen, aber die macht echt Kopfschmerzen.
    Nur der letzte Eintrag Leinung, kein vor und Zurück, und auch die Leiste der Kommentare ist nicht da.
    Da gibt`s noch was zu schlüsseln und biegen.

     
  41. 85

    Auf meinem Tablett (Android) scheint Kleveblog nicht mehr „rund“ zu laufen. Dort wird nur noch der oberste Blog angezeigt. Gescrollt werden kann nicht mehr. Durch Entfernung des newsfeed in der oberen Leiste ist es mithin nicht mehr möglich, auf die anderen Blogs zuzugreifen.

     
  42. 84

    @ 81. KlePeter :
    Ich sag ja : VerSchlimmFrickelung !
    Also diesMal nicht nur in MobilVersion sondern generell ?
    Da ich wegen all jenem, das es laut rd gar nicht gibt,
    KleveBlog nur noch vom mobielltje aus aufrufe,
    hatte ich das nooh nicht bemerkt.

    Meinen traffic wird’s enorm verringern !

    Immer, wenn rd an KleveBlog rumFrickelt,
    schraubt er etwas nützliches ab.
    Nach der HirnAmputation zu Zeiten der PflaumenKuchenKritik
    reißt er jetzt auch noch das Herz raus
    und bettet damit sein PoesieAlbum wohl zur ewigen Ruhe.

    à propos PflaumenKuchenKritik:
    War damals nicht das Рebenfalls verstorbene РCaf̩ Linde der TestSieger ?
    Der Konditor von dort soll jetzt in Goch Café Martens betreiben.

    @ 83. rd :
    ach so !
    Warum gaben Sie das nicht gleich mitgeteilt ?
    Wozu wollten Sie mir erst noch so’n UnDing aus’m StreichelMonsterZoo aufschwatzen ?

     
  43. 83

    @KlePeter Das Menü wird es in der bekannten Form so nicht mehr geben. Unter jedem Artikel stehen die neuesten Kommentare. Evtl. wird es rechts eine Zusammenfassung dessen geben, aber das ist in Arbeit und wird getestet.

     
  44. 82

    @ANU Zum letzten Absatz: Quatsch. Ich gehe jeder dieser Meldungen gewissenhaft nach. Meine geschätzten Fachleute haben alles überprüft. Ergebnis: Die Meldungen der diversen Virenschutzprogramme hatten keinerlei Substanz. Also bevor aus irgendeiner nicht nachprüfbaren Darmverstimmung heraus so ein Bullshit verbreitet wird, vorher vielleicht einfach malRücksprache mit Leuten halten, die wirklich etwas davon verstehen.

     
  45. 81

    @77. rd: Bei mir werden die aktuellen Kommentare auch nicht mehr angezeigt. Sprich: Ich muss nun jeden Artikel einzeln aufrufen, um zu sehen, ob es dort neue Kommentare gibt. Erhöht zwar den Traffic, behindert aber erheblich die Diskussion. Bitte wieder einschalten.

    PS: Mein Feuerfuchs ist aktuell und der Kätsch wird regelmäßig geleert.

     
  46. 80

    @ 79. rd :
    ### Nokia 6210 ### ;
    Platsch ! daneben ! kein Treffer ! Null Punkte !

    ### neues Gerät kaufen ### :
    Bezahlen Sie mir das Teil ?
    Die ganze Frickelei nur, um Ihre Leser zu zwingen,
    neue Geräte anzuschaffen?
    WieViel Kies fließt dafür als SchmierÖl ?

    ### StreichelFon ### :
    Zwar streichel ich gerne, allerdings keine Geräte.
    Die WischiWaschiKästen lösen bei mir nur eines aus :
    nach spätestens 5 Sekunden den Reflex,
    das MistDing an die Wand zu schleudern !
    Weil es sich für „intelligent“ hält und alles mögliche unternimmt,
    was ich gar nicht wollte.
    Ich brauche so’n SteinZeitDing mit richtigenTasten,
    bei dem Ctrl-A, Ctrl-C, Alt-Tab und Ctrl-V noch funktionieren :
    Copy & Paste in 1,5 Sekunden.

    ### vor NSA sicher ? ###
    Natürlich nicht.
    KleveBlog schließlich auch nicht.
    ganz im Gegenteil !
    Bereits vor Monaten ist berichtet worden.
    daß KleveBlog gehackt worden ist und heimlich Viren etc. unter’s Volk bringt.
    Haben Sie darauf reagiert ?
    Nein !
    Noch nicht einmal eine Warnung an Ihre Leser !

     
  47. 79

    @ANU Wie wäre es denn dann mal mit einem »StreichelFon«? Oder meinen Sie, dass ausgerechnet Ihr Nokia 6210 vor der NSA sicher ist?

     
  48. 78

    @ 77. rd :
    ### aktualisieren! ###
    Wozu frickeln Sie überhaupt an KleveBlog herum ?
    Was soll es für einen Vorteil haben ?
    Ich hab kein StreichelFon !
    Die bisherige Version lief !
    Bei der vorigen VerSchlmmFrickelung fehlten die neuesten Kommentare zuerst auch,
    Damals ist das vergessene schnell nachGeliefert worden.

    wie gesagt : Danke, rd !

     
  49. 76

    rd frickelt mal wieder an KleveBlog herum.
    wie üblich : nichts gutes !

    Wer links zu KleveBlog gespeichert hat
    oder auf alte links klickt,
    landet im Nirwana.
    Jahr und Monat müssen aus den links von Hand gelöscht werden,
    dann funktioniert es wieder.

    allerdings nur fast :
    In der MobilVersion fehlen mal wieder die Rubriken “ neueste Artikel “ und “ neueste Kommentare „.

    Danke, rd !

     
  50. 75

    Dieses Neubauprojekt im Herzen der Stadt Rhede wurde vor einigen Monaten als Vergleich herangezogen (was die Architektursprache betrifft) und zwar im Zusammenhang mit der Diskussion über eine mögliche Bebauung des Minoritenplatzes.

    Inzwischen ist in Rhede die erste Baugenehmigung erteilt worden, so dass alsbald mit den Arbeiten begonnen werden kann…

    Ich bin gespannt auf dieses Projekt.

    http://mittendrin-unser-bach.de/de/

     
  51. 73

    Herr Bay, schön, dass sie sich wieder an der Diskussion beteiligen.
    Können sie bitte aufklären, ob stimmt, was in der RP steht.

    Laut RP von voriger Woche gab es zur Fällung von 4 durch die Baumschutzsatzung geschützte Bäume an der Küppersstr. einen Dringlichkeitsbeschluss der Fraktionsvorsitzenden.
    FDP, SPD und Offene Klever stellen in der RP von heute klar, dass ihre Fraktionsvorsitzenden diesem Dringlichkeitsbeschluss nicht zugestimmt haben.
    Unter dem Dringlichkeitsbeschluss sollen laut RP nur die Unterschriften von Herrn Gebing (CDU) und Frau Meyer-Wilms (Grüne) stehen.
    Der Umweltausschuss und Rat der Stadt Kleve gaben hinterher keine (nachträgliche) Zustimmung zur Fällung der Bäume.
    Die Bäume sind weg.

    Welchen Sinn macht eine Baumschutzsatzung, wenn sie so einfach ausgehebelt wird, und, wenn so schnell unwiderruflich Fakten geschaffen werden können?
    Wer hatte es wieso so eilig?
    Wer wird hierfür zur Rechenschaft gezogen?
    Gibt es Konsequenzen für die Zukunft?
    Können tatsächlich 2 Fraktionsvorsitzende gegen den Willen ihrer Fraktion eine Baumschutzsatzung aushebeln?

    Oder ist dies typisch „made in Kleve“?

     
  52. 72

    Es gab auch schon den Fall, dass der Nachbar einfach bei Abwesenheit des Eigentümers, einen sehr schönen, besonderen Baum im anderen Garten gefällt hat. Dieser Baum hat weder Schatten noch Blätter auf das Nachbargrundstück geworfen. Er passte eben nur nicht in den Blickwinkel des Nachbarn. Der Nachbar hat aber dann doch noch die kleingesägten Stücke sorgfältig im Eigentümergarten hingelegt.

    So kann es gehen, wenn man mit leicht überwindbarem, nachbarfreundlichem Zaun, dem Nachbar vertraut!

     
  53. 71

    In den Niederlanden beschäftigt man sich auch im Kabarett mit dem Thema Baum.
    Wenn ich einen Baum kaufe, ist es mein Baum. Wenn ich ihn auf meinem Grundstück einpflanze, bleibt es mein Baum.
    Ich brauche hierfür von niemandem eine Genehmigung.

    Aber, wenn ich diesen Baum wieder los werden will, weil er mir zu viel beschattet, weil er mir zu viele Blätter abwirft, oder, weil ich dieses Stück meines Grundstückes nun für eine andere Nutzung brauche, kommt ein Grüner oder ein Beamter daher, und behauptet, dass fortan sie die Besitzer meines Baumes sind.
    Irgendwie schizophren.

    Konsequenz: Stutze deinen Baum beizeiten, bevor er zu groß ist und anderen gehört.
    Oder noch besser: Pflanze besser nie einen Baum, denn du verlierst sonst die Regie über diesen Teil deines Grundstückes.

    Trotzdem werde ich auch in Zukunft Bäume pflanzen.

     
  54. 70

    (…) Ich frage mich, wie Bäume in der Stadt VOR Einführung der Baumschutzsatzungen überhaupt existieren konnten.
    Alle der nun zu „schützenden“ Bäume sind doch wohl weit vor Einführung besagter Satzung gepflanzt und zu stattlicher Höhe gewachsen!

     
  55. 69

    Können wir nicht froh sein, in einem Land zu leben, in dem jeder seine Interessen – ideell oder monetär – verfolgen und äussern kann und in dem es ein politisches System gibt, bei dem Interessenabwägung auf demokratischem Sockel möglich ist?

    Ich finde ja!

     
  56. 68

    „Weil er seine individuellen Geldinteressen in den Vordergrund stellt“ Naja, nicht nur Herr Euwens. Meiner Meinung nach auch Stadtverwaltung, indem Sie den Minoritenplatz unbedingt an einen Investor verkaufen will, der nur SEINE Interessen vertreten will!

    Die Frage, die ich mir stelle ist, stellen die demokratisch gewählten Volkvertreter „Ihre (Geld) Interessen“ in den Vordergrund oder den Bürgerwillen der Klever Bürger?

    Benno

     
  57. 67

    @ Michael Bay

    „warum: Weil er seine individuellen Geldinteressen in den Vordergrund stellt.“

    Was grünen Politikern natürlich nie passieren würde. Da sind wir aber froh, dass uns die Grünen die Welt erklären und wissen, wer gut und wer böse ist. (…) Ich gebe Ihnen recht, dass Herr Euwens sicherlich seine eigenen Interessen verfolgt. Das tut jeder, der die Abschaffung von was auch immer verlangt. Aber deshalb muss eine Diskussion um die Abschaffung und Vereinfachung bzw. Bürokratieabbau erlaubt sein.

     
  58. 66

    Lieber Herr Böll, Herr Euwens fordert keinen kritischen Umgang mit der Baumsatzung, er fordert schlicht deren Abschaffung; er hat damit, wie viele seiner Gesinnung, immer noch nicht gelernt, in kybernetischen oder systematischen Zusammenhängen zu denken. Ich hatte ein längeres Gespräch mit Herrn Grass von der RP, das er leider nur sehr stark auf zwei Sätze (unvollständig) wiedergeben konnte. Bäume gehören unmittelbar zur Erhaltung eines urbanen Systems dazu. Herr Euwens möchte den ökologischen Ansatz in Widerspruch zum ökonomischen stellen, also irrt er schon auf dieser Ebene. Und warum: Weil er seine individuellen Geldinteressen in den Vordergrund stellt.

     
  59. 65

    Thomas Euwens vom Klever Projektentwickler ReppCo fordert einen kritischen Umgang mit der Baumschutzsatzung. BUND und Grüne wollen in Einzelfällen ökologische Interessen vor Baurecht stellen.
    Thomas Euwens vom Klever Projektentwickler ReppCo mahnt, die Baumschutz-Satzung künftig „emotionslos und sachlich zu behandeln“. Ein wirksamer Bebauungsplan erlaube durchaus, „alle“ Bäume zu fällen, die auf der darin definierten bebaubaren Flächen (Baufelder) stehen.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/

     
  60. 64

    @Jürgen Böll Die eine Zahl bezog sich lt. Jörg Boltersdorf, Stadt Kleve, auf den Kreis, die andere auf die Stadt. Somit nicht vergleichbar und eher eine Nicht-Geschichte.

     
  61. 61

    Okay danke für den Hinweis!

    Vielleicht kann Kleveblog ja morgen dazu etwas als Bericht bringen, würde sicherlich viele Klever und auch die Studenten hier an der HS interessieren.

    MfG

     
  62. 60

    @Jürgen Böll Es ist rechtlich etwas problematisch, ganze Artikel mit Copy & Paste als Kommentar zu posten. Lieber den Link setzen…

     
  63. 59

    Zerstörung der Stadt Kleve vor 70 Jahren

    Am 7. Oktober 1944 schien das Ende der einstigen Perle des Niederrheins gekommen: 335 britische Bomber zerstörten die Stadt. Zur Stunde des Angriffs werden morgen die Glocken läuten, Samstag Gedenkkonzert in der Stiftskirche.

    Die Brände in den Ruinen und in den verschütteten Kellern schwelten noch tagelang. Rauch stand über der Stadt, die Trümmer türmten sich Etagen hoch. Im „Stadtkern befindet sich mindestens alle 20 Meter ein Bombentrichter“, erinnerte sich Alfons Konnertz 1952 in der RP. Als Konnertz versuchte, sich einen Weg durch die Stadt zu bahnen, waren die Türme der Stiftskirche ausradiert, von der Burg stand nur noch ein Stumpf, an manchen Straßenkreuzungen wusste der Klever nicht mehr, wo er sich befand. Die Häuser waren zerstört, die Straßen von Ziegel- und Schuttbergen verschüttet, die alten Wege versperrt, eine Orientierung oft nicht mehr möglich.

    Morgen vor 70 Jahren, am 7. Oktober 1944, wurde das alte Kleve ausgelöscht. Um 13.40 Uhr kündeten „Christbäume“ – jene Leuchtzeichen am Himmel, mit denen die Ziele markiert wurden – dass die Kreisstadt hinter dem Reichswald Angriffsziel war. 335 viermotorige britische Bomber…

     
  64. 58

    Guten Tag!
    Sie interessieren sich bekanntlich sehr für Entwicklungen und generelles Wohlbefinden des klever Einzelhandels. Aus diesem Grund wird Sie das folgende Beispiel einer Neueinstellung eines bisher vertrauten Ambientes vielleicht interessieren: Neuerdings werden im klever „Bioladen“ die Einkaufstaschen der Kunden kontrolliert, sobald die Kunden nach dem Rundgang die Kasse erreicht haben.
    Mit freundlichem Gruß,
    M. Norman

     
  65. 54

    Hallo zusammen,
    könnt ihr die Artikel auf der Startseite bitte wieder enger begrenzen?

    10 Artikel würden wohl völlig ausreichen, hier und jetzt werden über 60 Artikel plus Bilder geladen, das muß doch nicht sein.

    Sind das etwa gewollte Veränderungen?

     
  66. 53

    Genug mit der Pflaumenkuchen-Arie! Ich denke mit Schrecken daran, wenn hier erst der Weihnachtsstollen-Wahn ausbricht. Und jeden Gedanken an Ostern (Hasen!) weise ich jetzt weit von mir! Bringt endlich wieder Inhalte, bitte.

     
  67. 51

    @Rainer Hoymann Noch nicht! Ist aber in Arbeit, das ist der Entwurf für den Umschlag – mit zwei weiteren hervorragenden Fotos von Udo Kleinendonk!

     
  68. 49

    Ich habe, in Abstimmung mit Ch. Derix und D. Schumann, gleichfalls einen offenen Brief in dieser Sache geschrieben. Heute kam, zu meiner positiven Ãœberraschung, die Antwort.; zwar nicht von Theo B., spielt aber keine Rolle…

    Besagte Antwort schick‘ ich heute abend RaDau…

     
  69. 48

    Killerplautze war die tage auch groß thema im lokalteil der nrz „Die NRZ hakt nach“ oder so ähnlich. Groß auf der Titelseite des lokalteils und auf seite 3 dann noch der leserbrief von jens uwe habedank zum selben thema.

     
  70. 47

    Fundsache auf lokalkompass kleve

    Offener Brief an den Bürgermeister der Stadt Kleve

    Sehr geehrter Herr Bürgermeister Theo Brauer,

    als Eltern von Kindern, müssen wir zu unseren und dem Bedauern unserer Kinder feststellen, dass viele Spielplätze in Kleve unbespielbar sind.
    Da wir mit unseren Kindern viel auf diversen Spielplätzen in Kleve unterwegs sind, ist nicht die Rede von einem Spielplatz!
    Da ein Elternteil bereits Kontakt zu einem Mitarbeiter der Umweltbetreibe der Stadt Kleve aufgenommen hat, ihm jedoch erklärt wurde „die Spielplätze entsprechen den Richtlinien und man könnte ja andere oder auswärtige Spielplätze aufsuchen“ wenden wir uns nun hilfesuchend an Sie.
    Muss denn immer erst etwas passieren und schaut man denn wirklich einfach nur weg?
    Gerade im Stadtzentrum Kleve sind die Spielplätze derart vermüllt, verrostet und so erschreckend, dass hier schon ein gesundheits- und unfallgefährdender bzw. grauenhafter Zustand herrscht!
    Um aus der Homepage des Kreises zu zitieren „[…]die Verbesserung der Familienfreundlichkeit ist ein zentrales Anliegen des Kreises Kleve“.
    Für uns als Wähler ist dies eine Farce!
    Ansprechpartner gibt es für solche Anliegen nicht, lediglich gut geschulte Mitarbeiter, die ihre Arbeit in Bezug auf „rhetorische Fähigkeiten“ und „Augen vor den Tatsachen verschließen“ wirklich gut erledigen!
    Unseres Wissens sind Spielplatzhalter durch die Europäische Norm (EN) 1176 und 1177 zur regelmäßigen Durchführung von Kontrollen und Inspektionen, Pflege und Wartung verpflichtet. Vorgeschrieben ist eine wöchentliche Sichtkontrolle auf Sauberkeit und Vandalismusschäden, alle ein bis drei Monate eine umfangreichere Kontrolle auf Verschleiß, Verformung, Alterung und Beeinträchtigung durch Witterungseinflüsse, und die jährliche Hauptuntersuchung.
    Dies kann keinesfalls ordentlich durchgeführt worden sein!

    Da unser Anliegen bis dato auf taube Ohren, stumme Münder und blinde Augen gestoßen ist, haben sich Elternteile bereits an die lokale Presse ( siehe Klever Wochenblatt, Lokalkompass und klepoint) gewandt um dieses Problem, was unsere Zukunft (nämlich die KINDER) betrifft, endlich in Angriff zu nehmen.

    Wir Eltern bitten Sie, zu diesen Fakten öffentlich Stellung zu nehmen und verbleiben mit freundlichen Grüßen

    die Eltern der Klever Kinder

    Tanja Pellen aus Kleve am 13.08.2012 um 21:04 Uhr

    Der Brief ist sehr, sehr gut geschrieben. Allerdings denke ich nicht, das Herr Brauer in irgendeiner Form darauf reagieren wird. Für mich erscheint es immer nur so, das er ein „Medienbürgermeister“ ist. Genauso wie Gerhard Schröder damals der „Medienkanzler“ war. Natürlich sind in diesem Job die Medien wichtig. Gar keine Frage. Aber viel wichtiger sollten doch die Stimmen der Menschen bei der nächsten Wahl sein. Ob nun im kleinen oder im großen. Es kann nicht sein, das man eine Stadt oder einen Staat nur durch „gutes Aussehen“ und breites Lächeln führen möchte. Ist meiner Meinung nach auch nicht möglich. Ich habe immer gedacht, das ein „Bürgermeister“ auch für die Bürger da ist. Das scheint hier wohl leider nicht der Fall zu sein. Zumindest dann nicht, wenn keine Kamera in der näheren Umgebung ist.

    Lieber Herr Brauer: Sie wurden von den Bürgern dieser Stadt in dieses Amt gewählt. Also seien Sie doch auch mal RICHTIG für die Bürger da und hören sich deren Anliegen an. Besonders das mit den Spielplätzen. Denn nur die besser gestellten Bürger dieser Stadt können Sie nicht zurück in dieses Amt wählen, dafür sind das zu wenige. Sie sind auch schon auf den Rest der Einwohner angewiesen. Auch auf die, deren Kontostand nicht sechsstellig ist. Darüber würde ich langsam mal nachdenken und auch mal für „Otto-Normalbürger“ erreichbar sein und sich nicht immer nur hinter der Vorzimmerdame verstecken.

     
  71. 45

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  72. 44

    @KlePeter

    Gezz kommse mir hier nich mit irgendwelche Argumente! Datt Rathaus is ein zugiger, uralter und durch und durch maroder Kasten. Datt dat mit dem Durchzug und der Schimmelluft nich gutgeht und schon so manchem Wahlbeamten vom Bürgermeister abwärts auf die klitzekleine Denkerbse geschlagen is dürfte nich erst seit dieser Woche klar sein.
    Sönn Neubau is viel schicker und macht mit Balkon auch watt her. Dat is auch für die Bürgernähe gut. Vor allem bei Schützenumzügen (nä dat Kommando „Legt an“ kommt nich) und beim Rathaussturm. Da kann man ihn und die beiden anderen Komiker wenigstens auch von weitem sehen. Ich habb mir öfters schon gedacht, wenn die Politiker und Tönnissen datt weiter verzögern bringen die Karnevalisten demnächst zum Rathaussturm anstatt Bier Rheumadecken und Hustensaft für die armen Insassen mit. Schliesslich haut die Prinzengarde und dat Funkenmariechen mitsamt Musik nach einer Stunde wieder ab und unsere Drei Spezialisten müssen mit Ute Schulze-Heyming zurückbleiben.

     
  73. 43

    @obi, kannst Du Dir vorstellen, wie schwierig es ist, Unebenheiten im Boden oder Stockflecken an der Decke zu erkennen?
    Diese Fachleute beurteilen natürlich auch, ob ein Gebäude (Rathaus) saniert werden kann.
    Deshalb muss der Bürger sich nicht wundern, wenn besser Rückbaumaßnahmen (früher wurde das Abbruch genannt) veranlasst werden.
    Aber das funktioniert auch nur, wenn man sich mit dem Vergaberecht auskennt 😉
    Also doch lieber ein Sportwissenschaftler (!) aus Köln, der sicher ein baufachliches Grundstudium absolviert hat, um den Verwaltungsfachmenschen zu erzählen, wo im Hallenboden Holzbrettchen fehlen.
    Da ist man in Nütterden weiter:
    http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/kleve-und-region/der-kreis-schliesst-sich-id6456435.html

     
  74. 42

    Verantwortung trägt sich auf vielen Schultern leichter und auf fremden noch besser.

    Die Welt ist aber auch zunehmend komplizierter geworden…

     
  75. 40

    wirklich schöne Seite habe dich gerade erst gefunden , toll. aber es gibt noch viele andere Themen , aber ich muss mich erst mal durcharbeiten, vielleicht hast du das schon.
    LG

     
  76. 36

    bezüglich palmen gibst auch noch widersprüchliche zeitungsberichte.

    der westen:

    „Das Vorgehen sei verfassungswidrig, weil man ihn nicht wie andere Beamte behandle. Denn wenn Beamte verschiedenen Dienstherren, zum Beispiel einer Kommune und dem Land, dienen, errechnet sich die Pension nach der Stelle mit den höchsten Bezügen. Palmen würde so 800 Euro mehr bekommen. Er sagte, ihm würde es sogar reichen, wenn seine Pension um einen Prozentpunkt seiner Bezüge erhöht würde: „Das macht etwas mehr als 47 Euro im Monat aus.“ “

    RP:
    „In Zahlen ausgedrückt heißt das: Derzeit bekommt der Jurist gekürzte Landtagsdiäten von 5080 Euro plus Stadtdirektor-Ruhegehalt von etwa 4700 Euro. Diese Pension würde bei einer Anerkennung der Zeit als Staatssekretär um ein Prozent, also um 47 Euro, steigen.

    „Schon alleine daran kann man doch sehen, dass es mir nicht ums Geld, sondern um Gerechtigkeit geht“, wettert Palmen.“

    sieht mir so aus als wenn die rp da (bewußt?) etwas durcheinander gebracht hat denn es geht wohl um 800Euro/monat und nciht um 47euro. die kommen aus ner floskel von herrn palmen

     
  77. 35

    Zu der Geschichte mit Manni Palmen, der ja nun wohl sicherlich am Hungertuch nagt, muss man sich Folgendes durch den Kopf gehen lassen:
    Nach bereits 30 Monaten, also 2,5 Jahren, hat ein Landtagsabgeordneter die Mindest-Pension (Rente) von 2.800 Euro erworben…!
    2.800 Euro Versorgung nach 30 Monaten – Wie lange müßt ihr dafür ackern, 30 Jahre…? Nee – haut nicht hin, eher 300 Jahre, oder…?!

    Und da macht der Manni P. noch einen auf „ich-werde-ungerecht-behandelt“…

     
  78. 33

    Es ist mal wieder typisch für Kleve, dass sogar Ratsmitglieder bzw. der Schulausschuss derartige Veränderungen aus der Zeitung erfahren – noch bedenklicher allerdings, dass sie dazu noch untertänigst schweigen…
    Der Klever Haushalt wird gerettet – dank Grundstücke Lutherschule und Sebus…!

     
  79. 32

    rp-online hat auch etwas zu dieser Fusion. Aber keine Rede davon, dass das Grundstück der Lutherschule wahrscheinlich schon längst einem Investor versprochen wurde.

     
  80. 29

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  81. 28

    Ralf, sag mal, ich klicke jeden Tag beim Besuch der Seite fleißig unten rechts (unterhalb der Kommentare) die Werbung an. Kommt da Zaster oder ist die Mühe vergebens?

     
  82. 27

    Anti Atommahnwache in Kleve

    Gestern schon zum 3. Mal am Elsabrunnen in Kleve… Schade, dass sich so wenig Menschen in Kleve beteiligen.
    Allerdings erstaunlich welche Kombination von Menschen dort zusammentreffen.
    Es geht uns alle was an und ich würde mich im Namen aller bisher Beteiligten sehr auf weitere Menschen freuen, die ein Zeichen setzen wollen und auch etwas in Bewegung setzen wollen.
    Jeden Montag um 18 Uhr am Elsabrunnen!!

     
  83. 26

    Betr. Neue Ampelanlge Kalkarerstr /Koppelstr.
    in Qualburg und blitzen Ausfahrt Kleve Kalkarerstr.

    Wer hat sich das den ausgedacht? Habe dort bei täglicher Fahrt
    zur Arbeit hin und zurück noch nie einen Unfall gesehen.
    Diese Ampelanlage wäre doch besser in Höhe Haus Simon angebracht gewesen. Da knallts ja wohl häufiger.Genauso unsinnig ist die Blitzerei ebenfalls auf der Kalkarerstr.in Höhe der alten Klebstofffabrik Kleve Ausfahrt rechte Seite.
    Für mich reine Abzocke auch kein kritischer Punkt.Da gibt es doch bestimmt wichtigere Plätze wie an Schulen oder Kindergärten

     
  84. 25

    zum App:
    Wenn man den Kleveblog über´s Smartphone aufruft, so landet man ja bereits bei einer „Mobilversion“. Sieht nett aus und funktioniert auch zügig. Hat jedoch den Nachteil, dass das `Salz in der Suppe` (die Kommentare…) nur schlecht zu erreichen sind. Man ist gezwungen erst über den Artikel (der dann eventuell schon auf der zweiten/dritten Seite steht) zu surfen, um die neuesten Kommentare zu sehen.
    Kommt ein Thema wieder hoch, bekommt man davon nichts mit.
    Die Mobilversion lässt sich aber über die Webseite selbst abschalten (man erhält dann die normale Ansicht). Zurück zur Mobilversion gehts nicht per Knopfdruck; dafür muss man dann die Cookies im Browser etc. löschen.
    Wem es (mit schneller Datenverbindung) generell stört, dass er die Mobilversion angezeigt bekommt, sollte man nach „browsererkennung“ & seinem Betriebssystem googgeln.

    Wer zeitig über neue Themen informiert werden möchte, dem empfehle ich einen rss-reader für sein Smartphone. Den rss-Abo-Link vom Kleveblog gibt es unten rechts. Dann ist man wirklich live dabei.
    Tja, welchen Mehrwert hätte ein App? Ich habe ein Lesezeichen und und den rss-Reader auf dem Startbildschirm…
    Wünschen täte ich mir einen Link/Site, der nur die „Neue Kommentare“-Spalte anzeigt.

     
  85. 21

    genau meine meinung Der Laie. Das ist alles so scheinheilig. Entlarvend auch der Kommentar vom Spielertrainer: „Das ist sehr, sehr schade. Wir sind hier als Team zusammengewachsen, Ich glaube schon, dass sich alle Spieler hier sehr wohlgefühlt haben.“

    Es ist dort keiner gezwungen aufzuhören. Aber das Team spielt wohl doch keine so große Rolle mehr wenns an die eigene Geldbörse geht, da zieht man dann halt dahin weiter wo die kohle noch sprudelt.

    respekt an kellen und griethausen. alles richtig gemacht.

     
  86. 20

    Na sieh mal einer an,

    http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/kleve/VfR-Warbeyen-zieht-sich-aus-Landesliga-zurueck-id4350812.html

    jetzt sind Griethausen und Kellen die bösen Buben, weil hier die ehrenamtlichen keinen bezahlten Fußball wollten.

    Wer Spieler am unteren Niederrhein zusammen kauft, braucht sich über fehlende Begeisterung im Dorf nicht zu beklagen.

    Aber vielleicht wird der Amateur Fußball ja nochmal was er einmal war, eine schöne Freizeitbeschäftigung mit Freunden, bei dem der Spaß nicht zu kurz kommt.

     
  87. 19

    Dieser neue blog gefällt mir vom Aufbau her schon ein wenig mehr. Auch die Farbgebung ist besser gelungen als in der ersten Fassung

     
  88. 17

    Hallo,

    habt ihr mal was von der Realschule auf der Hoffmannalle und Mobbing gehört?
    Von einer Bekannten habe ich gehört, dass dort ein Kind schon die Schule gewechselt hat wegen eines Vorfalls. Und die Mobbenden sollen wohl immer noch ihr Unwesen treiben.

    Wollte mein Kind eigentlich dort zur Schule schicken, aber wenn das was dran ist, dann würde ich doch lieber Kellen wählen.

    Ihr seid doch immer gut informiert – wisst ihr das was?

     
  89. 16

    alles nur Nebelkerzen, oder spricht die Buschtrommel Klartext?
    Danach soll das Parkhotel seine Mietzahlungen eingestellt haben und nur noch die Energieversorger bezahlen.
    Die Räumungsklage soll vermutlich zum Ende der Karnevalszeit in Kraft treten.
    Wer hat hier einen heißen Draht zum Nebel Auflöser?

     
  90. 14

    An ALLE:

    Gebt mal alle schön Eure Stimme für Kleve ab. Dann haben wir wenigstens an diesem Tag mehr als 8.000 Touristen in Kleve und die Holländer kommen auch noch. Am 16.7.11 ist auch noch Klever Kirmes.
    Oder geht es deshalb nicht, weil dann ein Fass angeschlagen werden muss!?!?

     
  91. 10

    @Herman Wendt

    Da kennen Sie aber unseren Bürgermeister und unseren technischen Beigeordneten aber schlecht! Der erste denkt bei dem Begriff Zug eh nur an den Karnevals oder Schützenumzug mit ihm jeweils in der Hauptrolle und der zweite würde die Trasse vom Bahnübergang an der Kalkarer Strasse beginnend am liebsten eigenhändig dergestalt demolieren, dass nie wieder auch nur irgendeiner jemals auf die in seinen Augen total absurde Idee käme, im seinem Wirkungsbereich wieder einen Triebwagen oder ähnliches fahren zu lassen.

    Seit Mitte Oktober versuchen die niederländischen Nachbarn mit den Bürgermeistern aus Kranenburg und Kleve einen Termin zu vereinbaren, um das Zwischenergebnis der Studie zu besprechen und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das ist augenscheinlich nicht möglich.

    Jetzt raten Sie mal, wer dafür absolut keine Zeit hat.

     
  92. 9

    Zu Klever Schulen kein Kommentar, aber zu der beschränkt internationalen Eisenbahnverbindung Kleve Nimwegen, bezüglich der das Eisenbanwesen eine europäische Nachbarschaftspflicht hat auf Wiederinbetriebnahme hat. Diese dürfte ohne große Kosten, wie das in Nachbarländern „im einfachen Betrieb“ möglich ist, installiert werden können. Oder soll sich die Provinzialität wiederholen, sich sich nach Gründung des Deutschen Reiches durch den Egoismus der einzelnen Länder ergeben und manche „vernünftige“ Lösung verhindert oder zumindest erschwert hat? MfG HWendt

     
  93. 8

    „Warum ein kleveblog?“ Um über Mißstände an Klever Schulen zu berichten!

    Was geht eigentlich derzeit im Umfeld der Lutherschule ab? Jahrelang lassen die Verantwortlichen der Stadt Kleve diese Schule links liegen und kümmern sich einen Dreck um das Lernumfeld unserer Kinder. Kaum regt sich Protest – schon kommen die Hauptverantwortlichen aus ihren Schlupflöchern und versuchen sich als Speerspitze der Protestbewegung zu profilieren. Herr Cosar, SIE sind verantwortlich für diese untragbaren Zustände und hätten diese schon längst beseitigen können/müssen!!
    http://www.rp-online.de/niederrheinnord/kleve/nachrichten/kleve/Cosar-CDU-Container-keine-Loesung_aid_932136.html

    Und was ist dran an den Gerüchten, dass die Stadt gar kein Interesse an einer Renovierung hat, da sie diese Schule in zwei bis drei Jahren gerne schließen würde um dieses Gelände nach Abriss der Schule anderweitig zu nutzen? Herr Daute, bitte recherchieren sie!

     
  94. 7

    Gesamtschule Kleve
    Schade ….das wir dwohl nichts.
    Warum auch?
    Ist ja schließlich Bürgerwille.
    Die „Querspange“ will keiner ….wird gebaut.
    Die Gesamtschule wollen alle…wird abgelehnt.
    Wäre ja auch noch schöner wenn sich die doofen Bürger mit eigenen Ideen durchsetzten würden. Danke CDU und FDP KLeve.
    Was ist nur los in der Stadtverwaltung KLeve?

     
  95. 6

    Bauer – Quatsch – Brauer sucht Frau……………………..

    Nun hat unser Verwaltungsb(r)auer nun doch noch eine B(r)äuerin in seinem Verwaltungsstall gefunden und diese mit viel Tam-Tam geheiratet (…)

     
  96. 5

    Im groben richtig, aber ich zähle z.B. die NRZ oder die RP nicht zur freien Presse….. kann man aber verstehen, welcher Redakteur möchte sich schon unbequem darstellen und unbeliebt machen?!

    Vielleicht etwas sachlicher diskutieren und persönliche Angriffe fortlassen.

     
  97. 3

    Warum richten Sie nicht eine Rubrik für Bücher, die Sie gelesen haben, ein? Nach dem Zitat von Kapielski kann ich es mir durchaus vorstellen, mal Ihren Lesetipps nachzugehen. Z. B. waren Krimis hier doch auch einaml ein Thema.